PINARD de PICARD –
Wein­em­pfeh­lun­gen, Re­zep­te & Ak­tu­el­les / Seite 1

«    Seite 1     2     3     4     5     »

pinard pinard pinard rote beete


PINARD de PICARD – Aktuelles

PINwand 380.  Neu im Pro­gramm: Weingut Pfit­scher – Süd­ti­rol

 – 150 Jahre Tradition

PINARD de PICARD – Aktuelles. Mit einem Klick auf das Bild ge­lan­gen Sie zur ak­tu­el­len PIN­wand, mit ei­nem Klick auf den Text­link zum PIN­wand-Ma­ga­zin-Ar­chiv.

Magazine lesen »

Liebe Freunde von PINARD de PICARD,

Der Endspurt hat begonnen, Sie halten nun die vorletzte PINwand des Jahres – unsere Nº 380 – in Händen und wie so oft fehlen uns (nicht nur gefühlt) die entsprechenden Seiten, um jedem Winzer, jedem Wein Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Aber wat mutt, datt mut! Und ein absolutes Muss und Must-have (sicherlich auch Haben-will …) ist der Sensationsjahrgang 2021 im Piemont: erstens Bruno Giacosa!, zweitens Luciano Sandrone! Die Kritiker überschlagen sich und Sie, liebe Kunden, sollten dringend überschlagen, wie viele dieser grandiosen Königs- und Königinnen-Weine (Barolo und Barbaresco) den Weg zu Ihnen nach Hause finden sollen. Und bitte nicht vergessen: Roero Arneis, Dolcetto und Barbera sind zum Niederknien schön!
Ein „drittens“ haben wir auch – ganz neu im Portfolio: das Weingut Pfitscher! Wir sagen nur „alpine Eleganz“, Sie probieren und alle sind glücklich!

Ähnlich Glücksgefühle verspüren wir auch, wenn wir uns gen Chablis aufmachen. Hier sind es die glückseligmachenden Weine von Xavier und Jérôme Garnier, die uns immer wieder begeistern. Die Premier Crus aus dem sehnlichst erwarteten Jahrgang 2023 verleihen übrigens Flügel! Ganz so wie moussierenden Schätze von Bouvet-Ladubay und Pierre Moncuit, Loire und Champagne – und keine Fragen oder Wünsche offen!

Prickelnde Novitäten gibt’s auch von Christmann & Kauffmann (für Eingeweihte: „104“ und „204“!), von Sophie solo dann die ganze Riesling-Pracht und -herrlichkeit („Aus den Lagen“, Erste und Große Gewächse) des Jahres 2024 – ein Fest vor dem Fest! Unsere zweite Pfälzische Säule sind die beiden monumentalen „B“s: Becker (Friedrich) und Burgunder (alle Sorten, darunter eine Exklusivabfüllung nur für uns!). Auch hier wäre jedes Wort zu viel, wir erlauben uns indes eines: Weltklasse! 
Einen haben wir noch und wieder das Dilemma: Was ließe sich über unsere aller Rioja-Lieblingsweingut sagen oder schreiben, was wir an anderer Stelle nicht schon längst getan haben? Große, absolut zeitlose Klassik, kann kein anderes Weingut besser als López „Viña Tondonia“ Heredia. Die gereiften Preziosen sind unser Manna, wahlweise Nektar und Ambrosia, „unsterbliche“ Weine, an denen wir uns niemals satt trinken werden!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unserer PINwand Nº 380!

Ralf Zimmermann, Markus Budai
und das Team von Pinard de Picard

 

 

Weißburgunder – mittelkräftig

Winzer: Weingut Jülg - Schweigen, Rheinl.-Pfalz
Farbe/Typus: fruchtiger, trockener Weißwein
Rebsorte: Weißburgunder - mittelkräftig
Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.

Geschmack: Großartiger, süf­figer Zech­wein und idea­ler Es­sens­be­glei­ter aus der traum­haft schö­nen Süd­pfalz. Prä­zi­se, fein-fruch­ti­ge Aro­men nach wei­ßem Wein­berg­spfir­sich, Aka­zien­ho­nig und flo­ra­len No­ten.

Am Gaumen minera­lisch, wun­der­bar frisch, mit schö­ner Cre­mig­keit oh­ne jeg­li­che Schwe­re. Fül­lig, aber nicht opu­lent. Hier ha­ben wir sie wie­der, schon im Ein­stiegs­be­reich: die fes­seln­den, nur schein­bar ge­gen­sätz­li­chen Ei­gen­schaf­ten der "Jülg'­schen Pre­tio­sen". Ein vi­brie­rend le­ben­di­ger Wein, mit traum­haf­tem Spiel und be­tö­ren­der Ele­ganz. Herz­haft tro­cken. Un­fass­bar viel Wein für we­nig Geld!

Jülg – Weißbur­gun­der »vom Kalk« tro­cken 2024
Bezugsquelle: PINARD de PICARD »

Pinot Noir – mittelkräftig

Winzer: Weingut Holger Koch, Bi­cken­sohl am Kai­ser­stuhl, Ba­den
Farbe/Typus: frucht­be­ton­ter, opu­len­ter Rot­wein
Rebsorte:  Pinot Noir (Spät­bur­gun­der)
Alkoholgehalt: 13 % Vol.
Geschmack: In der Nase do­mi­nie­ren zu­nächst Aro­men nach dunk­len Bee­ren und ei­ne in­ten­si­ve Kräu­ter­wür­ze. Der Wein strahlt be­reits hier eine ge­wis­se In­ten­si­tät und Agi­li­tät aus. Mit et­was mehr Sau­er­stoff ver­schiebt sich das Aro­men­pro­fil Rich­tung ro­te Bee­ren mit ei­ner flo­ra­len Kopf­no­te. 

Am Gaumen be­ein­druckt so­fort die In­ten­si­tät des Wei­nes, der sich mit Ve­he­menz auf der Zun­ge aus­brei­tet. In die­sem ju­gend­li­chen Sta­di­um pul­siert sei­ne le­ben­di­ge Säu­re­ader ge­ra­de­zu und ver­leiht ihm ei­nen im­men­sen Fri­sche­kick und Ener­gie. Die Frucht zeigt sich zu­nächst sub­til, deu­tet aber schon ihr gro­ßes Ver­füh­rungs­po­ten­zi­al an. Die fei­nen Gerb­stof­fe ver­lei­hen dem Wein Struk­tur und eine be­acht­li­che Län­ge. 

Holger Koch – Spätburgunder »Alte Re­ben« (Edi­tion Pi­nard de Pi­card) 2023
Bezugsquelle: PINARD de PICARD »

Chardonnay – mittelkräftig

Winzer: Weingut von Win­ning, Dei­des­heim – Pfalz, Deutsch­land
Farbe/Typus: frucht­be­ton­ter Weiß­wein
Rebsorte: Char­don­nay
Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.
Geschmack: Im Glas liegt der Wein in hel­lem Gelb mit za­rtem Schlei­er. In die Na­se stei­gen Va­nil­le­no­ten (leicht butt­rig mit Man­del), da­zu ei­ne zart »ozonene» Fri­sche, gel­be Frucht­exo­tik und ve­ge­ta­bi­le No­ten (Bren­nes­sel).

Am Gaumen finden sich die Frucht­aro­men wie­der, Wil­liams­bir­ne kom­plet­tiert den exo­ti­schen Rei­gen von Man­go und Pas­sions­frucht. Span­nung bringt die schön za­cki­ge Säu­re. Win­ning-ty­pi­sche Mi­ne­ra­li­tät und Fri­sche mit wahr­lich kö­nig­licher Län­ge und sam­tig ele­gan­tem Schmelz und mo­de­ra­ten Holz­no­ten, wel­che ei­ne an­ge­nehm an­hei­meln­de Cre­mig­keit mit Va­nil­le­kip­ferl-Aro­men as­so­ziieren. Er passt ge­schmeidig zu leich­ten Fisch­ge­rich­ten, ger­ne mit Lachs, her­vorragend zu Spar­gel und hel­lem Fleisch.

Van Winning – Chardonnay »Roya­le« 2023
Bezugsquelle: PINARD de PICARD »

Vorspeisen, Suppen & Salate

Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Leckerer Auftakt: 

Rote-Be­te-Sül­ze mit Schmand

Inten­siv-fruch­tig und da­bei un­glaub­lich leicht prä­sen­tiert sich un­se­re fest­li­che Vor­spei­se auf dem Tel­ler. Dill und Meer­ret­tich ver­leihen Ihr ei­ne raf­fi­nier­te und frisch-wür­zi­ge No­te. Bei solch ei­nem raf­f­inier­ten und trotz­dem einfach zu be­rei­te­tem Gau­men­schmaus, ist Ih­nen das Lob Ihrer Gäs­te sicher. Ver­spro­chen! [...]

Hier geht's zum Rote-Bete-Sülze-Rezept! »

Avocado-Bärlauch-Suppe mit Gnocchi

Frische Früh­lings­kü­che – der pu­re Ge­nuss: Avo­ca­do-Bär­lauch-Sup­pe mit Gnoc­chi

Diese au­ßer­ge­wöhn­li­che Zu­ta­ten­kom­bi­na­tion aus der Früh­jahrs­kü­che ist einfach unwiderstehlich lecker. Die Acocado verleiht der Sup­pe eine schö­ne, cremige Kon­sis­tenz, sodass auf Kartoffeln zur Andickung der Suppe ver­zichtet werden kann. Spinat-Ricotta-Gnocchi als Suppeneinlage bilden das kulinarische i-Tüpfelchen und runden un­se­re Früh­lings­suppe ge­schmacklich perfekt ab. Unserer Meinung nach die »Weltbeste Bärlauchsuppe!« [...]

Hier geht's zum Avocado-Bärlauch-Suppen-Rezept! »

Kürbissuppe mit gebratenen Jakobsmuscheln

Kürbis­sup­pe mit ge­bra­te­nen Ja­kobs­mu­scheln

Mit Hok­ka­ido-Kür­bis als sai­so­na­le Ba­sis­zu­tat ent­steht ei­ne hoch­aro­ma­ti­sche Sup­pe, die wir mit ed­len Mee­res­früch­ten kom­bi­niert ha­ben.

 

Eine Prise Cay­en­ne­pfef­fer, fri­scher Ing­wer und et­was Mus­kat­nuss-Ab­rieb ha­ben un­se­rem herbst­li­chen See­len­wär­mer noch ei­ne raf­fi­nier­te No­te ver­lie­hen.

Hier geht's zum Rezept für die Kürbissuppe »

Schaumige Radieschen-Rote-Bete-Suppe mit Walnuss-Kräuteröl

Ra­dies­chen-Ro­te-Be­te-Sup­pe

Rote Bete und Radieschen har­mo­nie­ren per­fekt als Ba­sis­zu­ta­ten un­se­rer Win­ter­sup­pe und er­ge­ben ein ech­tes Traum­paar. So ent­stand aus der klas­si­schen Ro­te-Be­te-Sup­pe un­se­re »Ra­dies­chen-Ro­te-Be­te-Sup­pe«. Mit Wal­nuss-Kräu­ter­öl, Elixier AMELIE », Zimt-Croû­tons und ei­nem Klecks cre­mi­ger Schlag­sah­ne er­zeugt un­se­re Schau­mi­ge Ra­dies­chen-Ro­te-Be­te-Sup­pe mit Wal­nuss-Kräu­ter­öl ei­ne Aro­men­ex­plo­sion am Gau­men, die je­dem Ge­nie­ßer ein Hmmh, le­cker! ent­lockt.

Hier geht's zum Rezept »

Zwiebelsuppe nach französischer Art

Zwiebelsuppe nach französischer Art

Unsere herz­haf­te Zwie­bel­sup­pe ist ein Re­zept­klas­si­ker der in­ter­na­tio­na­len Kü­che mit ge­düns­te­ten Zwie­beln als Haupt­zu­tat. Auch wenn sie in vie­len Va­rian­ten in an­de­ren Län­dern zu fin­den ist; die Be­kann­tes­te da­von, ist wohl un­be­strit­ten die fran­zö­si­sche bzw. « Pa­ri­ser Zwie­bel­sup­pe ». Ge­ra­de an kal­ten Herbst- und Win­ter­ta­gen, ist sie ein ech­ter See­len­wär­mer, preis­güns­tig her­zu­stel­len und war wohl auch des­halb lan­ge Zeit ein Es­sen der Ar­men.

Und wie im­mer, gibt es auch bei ei­ner klas­si­schen »Zwie­bel­sup­pe nach fran­zö­si­scher Art« meh­re­re Re­zept­va­rian­ten. So kann man die Sup­pe durch Bei­ga­be an­de­rer Kä­se­sor­ten und/oder durch zu­sätz­li­che Bei­ga­ben wie Weiß­wein oder Cham­pag­ner va­ri­ie­ren.

Hier geht's zum Rezept für die Zwiebelsuppe »

Workshop: Zwiebelmarmelade selber machen

Zwie­bel­mar­me­la­de sel­ber ma­chen

Eine le­cke­re Zwie­bel­mar­me­la­de lässt sich ganz ein­fach sel­ber ma­chen und ist viel­sei­tig ver­wend­bar. Kom­bi­niert mit Le­ber­wurst, Gän­se­le­ber­pas­te­te, Wild­pas­te­te so­wie Schwei­ne- oder Gän­se­schmalz, er­ge­ben sich da­mit le­cke­re Brot­auf­stri­che. Ein rus­ti­ka­les Bau­ern- oder Zwie­bel­brot, eig­nen sich ide­al da­für. Aber auch ei­ne def­ti­ge Bra­ten­sau­ce zu Rind, Wild oder einem Gän­se­bra­ten, lässt sich mit ei­ner selbst­ge­mach­ten Zwie­bel­ma­rme­la­de ver­edeln.

In ei­nem ste­ri­li­sier­ten Schraub- oder Weck­glas, hält sich die Mar­me­la­de zu­dem mo­na­te­lang im Kühl­schrank, so­dass man sie bei Be­darf im­mer griff­be­reit hat. Ge­nie­ßen kann man sie zu­dem oh­ne Be­den­ken, denn im Ge­gen­satz zu ei­nem In­dus­trie­pro­dukt, sucht man in un­se­rem Re­zept ver­geb­lich nach zu­sätz­li­chen, nicht sel­ten be­denk­li­chen In­halts­stof­fen.

Hier geht's zum Workshop »

Russischer Salat mit Joghurtdressing à la Gernekochen

Russischer Salat

ist ein tra­di­tio­nel­les Ge­richt un­se­res öst­li­chen Nach­barn, den es in vie­len Va­ri­an­ten gibt. Wir ha­ben un­se­re ei­gene, spe­zi­el­le "Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen-Va­ri­an­te" mit Blatt­sa­lat, Gur­ken, To­ma­ten, fri­schen Erb­sen, Kar­tof­feln, Ka­pern und hart­ge­koch­tem Ei kre­iert und statt Schmand Jo­ghurt­dres­sing für un­se­re Bei­la­ge ver­wen­det. So zu­be­rei­tet, passt er her­vor­ra­gend zu un­se­rem Haupt­ge­richt aus dem Kau­ka­sus: Tsche­bu­re­ki – Pas­te­ten mit Hack­fleisch­fül­lung ». Ein Jo­ghurt­dres­sing sel­ber ma­chen ist ganz ein­fach.

Hier geht's zum Russischen Salat-Rezept! »

Cole-Slaw-Salat – amerikanischer Krautsalat

Cole-Slaw-Salat – ameri­ka­ni­scher Kraut­sa­lat

Zitat: »Der Be­griff Cole­slaw wur­de von dem nie­der­län­di­schen Wort Kools­la ab­ge­lei­tet, was über­setzt „Kohl­sa­lat“, bes­­ser „Kraut­sa­lat“ be­deu­tet. Bis zu den 1860er Jah­ren war Cole­slaw in Eng­land als Cold­slaw be­kannt. Cole ist eine Kurz­­form für Cab­ba­ge (Kraut).« Quelle: Wikipedia

Cole-Slow-Sa­lat bzw. »Cole­slaw-Sa­lat« ist übri­gens nicht nur in den USA eine be­liebte Bei­la­ge zum Bar­be­cue, Fish und Chips und an­de­ren frit­tier­ten Spei­sen. Auch in Ir­land, Neu­see­land, Eng­land und Aus­tra­lien ist der Kraut­sa­lat den man in Deutsch­land meist unter den Namen »Far­mer­sa­lat« im Kühl­re­gal fin­det, be­kannt und be­liebt.

Hier geht's zum Cole-Slaw-Salat-Rezept! »

Fleischgerichte

Entrecôte mit Paprika-Tomaten-Salsa

Entrecôte mit Paprika-Tomaten-Salsa

Edle Steakgerichte: Bei der Wahl un­­se­­rer Steaks ha­­ben wir auf Top-Qua­­li­­tät ge­ach­tet und uns für »En­­tre­­côte« bzw. »Dry-aged Rib­­eye-Steaks« vom Here­­ford-Rind ent­­schie­­den. Statt im Stall, ver­­brin­­gen die­­se die meis­­te Zeit des Jah­­res drau­­ßen auf der Wei­­de – und das schmeckt man!

Be­­kom­­men kann man sie in Top-Qua­­li­­tät aus art­­ge­­rech­­ter Hal­­tung bei *Otto-Gour­met. Durch die "tro­cke­ne Al­te­rung" des Flei­­sches, er­­hält die­­ses ei­ne zar­­te Mar­­mo­­rie­­rung und da­­zu noch ei­­ne ganz spe­­zi­­el­­le, su­­per­­le­­cke­­re Ge­­schmacks­­no­­te.

Hier geht's zum Entrecôte-Rezept! »

Lammhüfte à la Titanic

Am 14. April 1912 rammte das be­rühm­tes­te Schiff der Film­ge­schich­te auf sei­ner Jung­fern­fahrt ei­nen Eis­berg und nur ein paar Stun­den spä­ter, ver­sank es in den Tie­fen des Nord­at­lan­tiks. Das Schiffs­or­ches­ter soll ge­mäß Über­lie­fe­rung bis zum letz­ten Mo­ment wei­ter ge­spielt ha­ben. Ein Un­ter­gang mit "Pau­ken und Trom­pe­ten" könn­te man fast sa­gen. Der Le­gende nach, ist un­ser The­men­ge­richt eine "Créa­tion" vom fran­­zö­­si­­schen Meis­­ter­­koch Au­­gus­­te Es­­cof­­fier.

 Hier geht's zum Rezept für Lammhüfte à la Titanic! »

Kalbsröllchen gefüllt mit Pil­zen und Back­pflau­men

Kalbsröllchen gefüllt mit Pil­zen und Back­pflau­men. Die­ses le­cke­re Ge­richt ist im Lau­fe ei­nes Sams­tag­vor­mit­tags zu­nächst ein­mal ima­gi­när in un­se­ren Köp­fen ent­stan­den und ma­ni­fes­tier­te sich dann im Lau­fe des Ta­ges im­mer mehr, bis wir uns si­cher wa­ren, dass wir es ge­nau so ma­chen wol­len. Die Ba­sis soll­te auf je­den Fall Kalb sein, wo­zu uns spon­tan "Kalbs­röll­chen in Ma­dei­ra-Sauce" ein­fie­len. Aber wir woll­ten et­was Neu­es kre­ie­ren und zer­bra­chen uns erst ein­mal un­se­re Köp­fe. Zu­erst ka­men Back­pflau­men ins Spiel, die wir als Be­stand­teil der Fül­lung ver­wen­den woll­ten, dann Möh­ren­stif­te, auf je­den Fall noch ein paar le­cke­re Ka­pern, da wir bei­de Ka­pern lie­ben und die­se hervvor­ra­gend mit Kalb har­mo­nie­ren.

Hier geht's zum Kalbsröllchen-Rezept! »

Filetspitzen vom Rind auf Babyspinat-Salat

Edles vom Rind: Bei der Auswahl unserer Filetspitzen vom Rind haben wir auf Top-Qualität Wert gelegt und uns für »Filet Mignon« (das vordere, schmale Ende als Teilstück eines Rinderfilets) von der australischen Premiumlinie von “1788” entschieden. Ganzjährige Weidehaltung und ein spezielles Getreidefutter über 200 Tage, geben dem 1788 Australian Premium-Rindfleischfilet eine feine Marmorierung und einen vollen Fleischgeschmack. Dazu passt ein kräftiger >Cabernet Sauvignon oder ein alternativer, körperreicher Rotwein (siehe Weintipp rechts!) Guten Appetit und wohl bekomm's!

Hier geht's zum Filetspitzen vom Rind-Rezept »

Fischgerichte

Mariniertes Adlerfisch-Steak mit Zitrusfrüchten

Mariniertes Adlerfisch-Steak mit Zi­trus­früch­ten. Der aus dem Mit­tel­meer und Ost­at­lan­tik stam­men­de See­fisch ist äu­ßerst schmack­haft und be­sitzt ein sehr zar­tes und doch fes­tes Fleisch. Wir ha­ben Ihn vor dem Ver­zehr noch ein­ein­halb Stun­den in ei­ner Zi­trus­frucht-Ma­rina­de ma­ri­nie­ren las­sen, was ihn be­son­ders zart und aro­ma­tisch ge­macht hat.

Ge­schmack­lich ver­edelt ha­ben wir ihn noch mit fri­schen Kräut­ern, Kno­blauch und Chi­li. Sooo le­cker!

Hier geht's zum Adlerfisch-Rezept! »

Gebratener Kabeljau auf Orangen-Sellerie-Kartoffelpüree

Gebratener Kabeljau auf Orangen-Sellerie-Pürree – Rezeptidee aus der deutschen »Kreativküche«

Kabeljau ver­fügt über ei­nen äu­ßerst fei­nen Ge­schmack. Op­tisch hin­zu, kommt sein schnee­wei­ßes, zartes und saf­ti­ges Fleisch, was ihn in Sum­me zu ei­­nem per­­fek­­ten Kan­­di­­da­­ten für krea­­ti­­ve Re­­zept­­ideen macht. Nicht nur in Res­tau­rants, auch in »Gerne­kü­chen« so wie un­se­rer, ist er des­halb ein gern ge­se­he­ner Gast auf dem Spei­se­plan.

Sensorisch, wie auch op­tisch, ge­lingt die Zu­be­rei­tung von Kabel­jau be­son­ders gut, wenn man ihn mit Haut zu­be­rei­tet. […]

Hier geht's zum Kabeljau-Rezept »

Unsere Empfehlungen

Affiliate-Links - Teilnahme am Partnerprogramm

Alle Produkte, die wir selbst in unserer "Gerneküche" benutzen und mit deren Qualität wir mehr als zu­frie­den sind, empfehlen wir guten Gewissens gerne weiter. Die aktiven Produkt-Verlinkungen un­se­rer Kaufempfehlungen, haben wir mit einem *Sternchen gekennzeichnet. Weitere Information dazu finden Sie im Impressum!

Aktuelles rund um unseren Foodblog »