Lachs-Pizza mit Wild-Broccoli
Wer kennt dieses humorvolle Stück der Höhner aus dem Jahr 1989 nicht?
Unüberhörbar spiegelt es die pure Lebensfreude wider, die mit dem Genuss einer guten Pizza einhergeht. Und genau diese Lebensfreude bereitet Dir auch unsere Lachs-Pizza mit Wild-Broccoli, die wir neu kreiert haben.
»Wildbroccoli« (alias »Stangenbroccoli« alias »Spargelbroccoli« alias »Baby-Broccoli«) als weitere Zutat ist eine Kreuzung aus Broccoli und der chinesischem Kohlart »Kai Lan« und unterscheidet sich daher geschmacklich von normalem Broccoli. Anfangs nur in Asialäden erhältlich, findet man das schmackhafte Gemüse inzwischen auch in den Regalen der Supermärkte.
Gegessen haben wir es zum ersten Mal in einem italienischen Restaurant und waren von Anfang an vom Geschmack begeistert. Insbesondere die langen Stiele (deshalb auch das weitere Pseudonym »Broccoli auf langen Stelzen«) sind auch nach dem Kurzgaren bissfester als die des deutschen Broccoli, was ja der »al dente-Philosophie« entspricht und gleichzeitig auch einen positiven gesundheitlichen Aspekt beinhaltet, da die im Gemüse enthaltenen Vitamine beim Kurzgaren nicht vollständig »totgekocht« werden.
Eine gute Pizza zu backen, erfordert etwas Zeit und ist in Bezug auf den Genussfaktor als auch in Bezug auf gesundheitliche Faktoren nicht mit dem Verzehr einer TK-Pizza vergleichbar. Ein wirklich guter Teig alla Pizza Napoli gelingt eben nur dann, wenn Du ihm viel »Amore« und eine lange Gehzeit von mindestens 20 Std. gönnst. Wir haben diesen Vorgang in unseren Rezepten ausführlich beschrieben.
Warum die lange Knet- und Gehzeit? »
Unser Tipp: Bereite den Teig so wie wir am Vorabend zu. Am nächsten Tag sind es dann nur noch wenige Arbeitsschritte, um in den Genuss einer unvergleichlich leckeren Pizza zu kommen.
Unser ausgetüfteltes Pizzateigrezept führt dich Schritt für Schritt sicher ans Ziel. Mit unserer Vorgehensweise und den richtigen Zutaten (s. a. unseren Beitrag dazu) gelingt sie Dir perfekt. Sensationell lecker und mehr als nur ein Konkurrent zum Italiener um die Ecke.
Wie immer führt Dich unsere bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung sicher ans Ziel.
Zu »Lachs-Pizza mit Wild-Broccoli servieren wir einen mittelkräftigen Weißwein mit milder Säure und viel Schmelz. Einfach mal auf unser »Weintipp-Icon« tippen und mehr erfahren. Wir wünschen wie stets einen guten Appetit und: Wohl bekomm's!
Traditionelle Vesuv-Form
Auch wenn viele Deutsche eine flache knusprige Pizza bevorzugen, so ist die Pizza, wie man sie in Napoli kennt und herstellt mit dem »cornicione«, (dem dicken Kranz bzw. Teigrand), eine authentische und einzigartige Köstlichkeit.
Voluminös ist bei einer solchen Pizza cornicione übrigens nur der fluffige Rand, in der Mitte ist sie superdünn und genau so knusprig wie eine flache Pizza.
Einen guten Appetit sollte man aufgrund der größeren Teigmenge aber auf jeden Fall mitbringen. 😊
Für den Einkaufszettel:
Der perfekte neapolitanische »Vesuv-Pizzateig« alla Gernekochen – Mit Wein genießen, mit luftigem, weichem und doch knusprigem Rand (im Italienischen als »cornicione« bekannt)
Zutaten Parmesan- oder Pecorinocreme (für 4 Pizzen):
Portionierung für den Belag (jeweils für 1 Pizza):
Das benötigt man zusätzlich:
Für eine richtige Pizza braucht man natürlich die richtigen Zutaten. Und da Mehl nicht gleich Mehl und Käse nicht gleich Käse ist, haben wir die wichtigsten Infos rund um die Hauptzutaten für Deine Pizzen in einem Beitrag zusammengestellt.
Die besten Mehle u. Käse für Deine Pizza
1.1) Bierhefe in lauwarmem Wasser auflösen. Zucker zugeben, umrühren und 10 Min. gären lassen, bis sich eine schöne Schaumkrone gebildet hat.
1.2) Mehlsorten miteinander vermengen.
1.3) Die in Wasser aufgelöste Hefe zugeben und mit etwas Mehl bedecken.
2) Vorteig zugedeckt mindestens 2 Std. ruhen lassen.
3.1) Olivenöl über den Vorteig geben. Jetzt erst das Salz hinzufügen, da es sonst die Aktivität der Hefe beeinträchtigt.
3.2) Teig 30 Min. auf kleiner Stufe kneten. Nach 5 Minuten Knetzeit zwei Eiswürfel zufügen. Danach alle weiteren 5 Minuten (wenn sich der Teig zu einer fluffigen Kugel geformt hat und kein Flüssigkeitsfilm mehr in der Schüssel ist) erneut zwei Würfel in den Teig geben. Vorgang wiederholen, bis alle Würfel aufgebraucht sind. (Eiswürfel statt Wasser sorgen dafür, dass die Temperatur beim Kneten nicht zu hoch wird, da die Hefe sonst nicht mehr optimal arbeiten kann.
Das Geheimnis eine fluffigen Teigs, der mega aufgeht: Wasser, Wasser und noch einmal Wasser! Soviel, wie die verwendete Mehlsorte aufnehmen kann. Caputo »Pizzeria« hat den größten Anteil in unserer Mehlmischung. Der hohe W-Wert von 260–270 macht sich beim Kneten sofort bemerkbar, weil der Teig superweich wird und viel Wasser abbinden kann.
Durch die lange Knet- und Gehzeit wird die Stärke im Teig aufgespalten. Durch die Aufspaltung wiederum bildet sich Kleber-Eiweiss (Gluten) das den Teig hochelastisch macht. Mit etwas Geschick, kann man es so einem neapolitanischen Pizzabäcker gleichtun und die Teigfladen auf den Händen bzw. Fingern in der Luft kreisen lassen. Ein so zubereiteter »Pizzateig original Neapel« reißt dabei nicht ein!
Durch die lange Gehzeit der Kühlgärung werden zudem die Zuckermoleküle von den Hefekulturen in Alkohol umgewandelt und danach zu Kohlendioxid vergoren. So entsteht der leicht gärige Geschmack des neapolitanischen Pizzateigs.
Ein so zubereiteter Teig ist bekömmlicher und – vor allem AROMATISCHER! Gut Ding will eben – wie so oft – Weile haben!
Natürlich ist die Herstellung eines »Pizzateigs neapoletanisch« mit Arbeit und Zeit verbunden, die man am besten an einem Samstag- oder Sonntagmorgen einplant. Wer es jedoch einmal ausprobiert, wird ganz bestimmt staunen, dass sich der Teig aufgrund seiner Elastizität und Fluffigkeit auch ohne Nudelholz ganz mühelos, allein mit den Händen, ausformen lässt. Schon das Handgefühl dabei ist der Wahnsinn und entschädigt bereits vor dem Backen mit der Ausschüttung von Glückshormonen den betriebenen Aufwand.
Chemiebaukasten Pizza-Fertigteig
Und der gesunde Nebeneffekt: Gegenüber einem Pizza-Fertigteig kommt unser selbstgemachter Pizzateig ganz ohne Chemiebaukasten aus.
3.3) Nach dem Kneten etwas Mehl über den Teig streuen und diesen durch mehrfaches Drehen und Wenden zu einer Kugel formen.
Tipp: Mit einem Teigspatel klappt das ganz hervorragend, ohne das man den Teig in die Hände nehmen muss.
4.1) Teig in vier gleich große Stücke teilen und mit den Händen zu Teigballen formen.
4.2) Jetzt kommt der Teig luftdicht verschlossen für mindestens 6–8 Std. in den Kühlschrank. Je länger, desto besser geht er beim Backen im Ofen auf. Maximal aber 21 Std. (Überschreitet man die Zeit, übergärt der Teig und verliert seine Struktur.)
5.1) Pizzateig 2–3 Std. vor der Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur bekommt. Arbeitsfläche mit Semola bestreuen. Mit den Fingern mittig eine Vertiefung in die Kugel drücken und ausweiten. Kugel drehen und Vorgang mehrfach wiederholen, bis der Teigfladen die gewünschte Größe bekommen hat.
5.2) Fladen final mit den Händen so ausformen, dass außen ein dicker Rand bleibt, sodass dieser beim Backen wunderbar aufgehen kann.
1.1) Für die Parmesancreme den Parmesan mit einer feinen Küchenreibe fein reiben. Kochsahne, Öl und Mascarpone dazugeben, die Muskatnuss darüber reiben.
1,2) Zutaten im Mixer oder mit dem Zauberstab fein pürieren. Parmesancreme mit Salz und Pfeffer abschmecken.
2) Backpapier mit Vollkornbrösel bestreuen. Teiglinge auf das Papier legen und mit der Tomatensauce bestreichen. Pizzarand mit der Parmesancreme einstreichen. (Das schmeckt nicht nur gut, sondern zaubert Dir auch ein Mega-Leopardenmuster wie aus dem Profi-Holzkohleofen auf Deinen Pizzarand.) Abschließend noch 5–6 Scheiben Fior di Latte oder Skarmoza auf den Pizzen verteilen.
3) Backofen auf höchste Stufe Ober-/Unterhitze 45 Min. vorheizen, sodass der Pizzastein ordentlich Temperatur bekommt. Backpapier mit dem Daumen auf dem Schieber fixieren und die Pizza ohne Papier auf den Stein rutschen lassen. Dabei am hinteren Ende des Steins ansetzen. Pizzen im vorgeheizten Ofen goldbraun backen. Bei 200 Grad braucht es dafür – je nach Ofen – etwa 8–12 Minuten, bei 250–280 Grad 5 bis 8 Minuten. Und in einem Profi-Pizzaofen mit 350–400 Grad Hitze etwa 60–80 Sekunden.
4) Währendessen Pfanne mit Olivenöl mittelstark erhitzen. Lachs und Wild-Broccoli unter einmaligem Wenden nur wenige Minuten braten. Der Wild- alias Stangen-Broccoli soll noch ordentlich Biss haben und der Lachs noch saftig sein.
5) Pizzen aus dem Ofen nehmen, mit in mundgerechte Stücke gezupftem Lachs und Wild-Broccoli belegen. Etwas schwarzen Pfeffer darüberstreuen und Pizzen sofort servieren.
von Dipl. Ernährungswissenschaftler Michael Pagelsdorf
– Energielieferant mit Köpfchen
Entgegen häufiger Aussagen besitzt Getreide keine großen Mengen an pflanzlichem Eiweiß. Dafür punktet es mit einem hohen Anteil an Kohlenhydraten und deckt – bezogen auf 100 g – fast ein Drittel des täglichen Ballaststoffbedarfs bei gleichzeitig sehr geringem Fettgehalt.
Darüber hinaus liefert Getreide wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Zink – wichtige Komponenten für Muskel- und Nervenfunktionen – und beinhaltet Vitamine der B-Gruppe, die unseren Stoffwechsel unterstützen.
Für Menschen, die auf Fleisch verzichten möchten, also Vegetarier und Veganer (bei veganer Ernährung: Pasta secca ohne Ei!), liegt Getreide damit voll im Trend und ist ein fester Bestandteil des modernen Speiseplans geworden.
Für Personen mit Glutenunverträglichkeit ist Getreide jedoch ungeeignet. Auch Diabetiker oder Low-Carb-Anhänger halten sich wegen des hohen Kohlenhydratanteils besser zurück.
Getreide bildet die Basis unzähliger Speisen und ist einer der wichtigsten Grundbausteine unserer Ernährung. In Form von Mehl dient es als Hauptzutat für Brot, Brötchen, Kuchen, Pasta, Pizzateig und Backwaren aller Art.
Als ganzes Korn, gequollen oder gekocht, wird es in Salaten, Aufläufen, Suppen oder vegetarischen Bratlingen verwendet. Gemahlen, geröstet oder als Flocken und Brei (z. B. Hafer, Dinkel, Hirse oder Bulgur) eignet es sich für eine vollwertige Frühstücks- oder Beilagenküche.
In der modernen Ernährung gewinnen alternative Mehlsorten – etwa aus Hafer, Hirse, Reis, Buchweizen oder Mandeln – zunehmend an Bedeutung, da sie glutenfrei und oft mineralstoffreicher sind. Dadurch lässt sich klassische Backkunst mit individuellen Ernährungsformen verbinden.
– gesunder Genuss aus dem Meer
Lachs
Lachs kann man saisonunabhängig das ganze Jahr lang frisch kaufen. Er gehört zu den sogenannten »Fettfischen« und besitzt dadurch einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten, gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren. Ein wertvolles Plus, was ihn für gesundheitsbewusste Menschen attraktiv macht.
Zudem enthält er auch noch Vitamin A und Vitamine der B-Familie sowie einen nicht unerheblichen Anteil an Phosphor. Mit Eisen, Fluor und Jod kann er außerdem noch mit einem hohen Gehalt an Spurenelementen punkten.
Zuchtlachs vs. Wildlachs
Zuchtlachs aus Aquakultur ist bei der Aufzucht hohem Stress ausgesetzt. Im Vergleich zu Wildlachs bewegt er sich zudem weniger. Da er des Weiteren noch durch »falsches« Futter unter wirtschaftlichen Aspekten möglichst schnell zur Schlachtreife kommen soll, ist Zuchtlachs qualitativ in keinster Weise mit seinen frei lebenden Artgenossen zu vergleichen.
Unbelasteten Lebensraum vorausgesetzt, kann man deshalb leider nur Lachs aus Wildfang zu den gesunden und empfehlenswerten Speisefischen zählen.
– grüne Power für Muskeln, Herz und Nerven
Broccoli ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Enthalten sind die Vitamine C, Beta-Karotin und Niacin. Außer Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen enthält Broccoli viel Magnesium, welches gleich mehrere Körperfunktionen wie Muskeltätigkeit, Herzfunktion und Nervenreizübertragung wie auch die körpereigene Hormonproduktion positiv beeinflusst.
Zusätzlich liefert Broccoli reichlich Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind und das Sättigungsgefühl unterstützen.
Seine sekundären Pflanzenstoffe – insbesondere Sulforaphan – wirken entzündungshemmend und werden in Studien auch mit krebspräventiven Eigenschaften in Verbindung gebracht.
– sonnengereift, gesund und voller Geschmack
Außer einem hohen Wasseranteil enthalten Tomaten viele sekundäre Pflanzenstoffe wie auch verschiedene Mineralstoffe. Besonders Kalium stellt für den Menschen einen wichtigen gesundheitlichen Faktor für eine ausgewogene Ernährung dar, da Kalium für die Regulation des Blutdrucks, aber auch für Muskeln und Nerven ein wertvoller Initiator ist.
Erhitzt gesünder als roh
Zudem sind Tomaten einige der wenigen Gemüsesorten, deren gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe sich durch Erhitzen verbessern, statt sich zu verschlechtern. Gemeint sind die in Tomaten enthaltenen Polyphenole, sogenannte Antioxidantien, wirksame Fänger der zellschädigenden »freien Radikalen«, die – sobald aktiv – ihrem Namen alle Ehre machen.
Hervorzuheben ist in diesem Bezug der in Tomaten reichlich enthaltene, zur Familie der Carotinoide gehörende Farbstoff Lycopin. Dieser Farb- bzw. Wirkstoff allein ist bereits ein guter Grund, regelmäßig Tomaten auf den Speisezettel zu stellen. Natürlichen Nährboden bei der Aufzucht der Tomaten voraussetzend!
Tomaten sind die Allrounder der mediterranen Küche und bilden die Basis zahlreicher Klassiker – von Pasta- und Pizza-Saucen über Suppen und Eintöpfe bis hin zu frischen Salaten.
Roh entfalten sie ihr volles Aroma besonders in Caprese (mit Mozzarella, Basilikum und Olivenöl) oder in sommerlichen Tomatensalaten mit roten Zwiebeln und Balsamico. In Kombination mit Kräutern wie Thymian, Oregano und Rosmarin entstehen aromatische Dressings oder Bruschetta-Beläge.
Durch Erhitzen intensiviert sich der Geschmack und das wertvolle Lycopin wird besser verfügbar – ideal in Tomatensaucen, Ratatouille, Shakshuka oder als Grundlage für Risotto und Gemüsepfannen. Im Ofen langsam geschmorte oder getrocknete Tomaten entwickeln ein tiefes, süß-würziges Aroma, das besonders gut zu Fleisch, Fisch oder Antipasti passt.
Auch in der feinen Küche spielen sie eine Rolle – etwa als Tomatenconsommé, Sorbet oder Tatar aus confierten Tomaten.
Tomaten stehen somit für Sonnenreife, mediterrane Frische und gesunden Genuss, der in nahezu jeder Küche der Welt seine kulinarische Heimat gefunden hat.
– das Herz der Mittelmeerküche
Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team », begeistert sich für gutes, also hochwertig erzeugtes Olivenöl. Ja, mehr noch, man kann uns als echte »Olivenöl-Fans« bezeichnen.
Das liegt in erster Linie am hervorragenden Geschmack von gutem Olivenöl, aber auch an einem zweiten, ebenso wichtigen Aspekt, denn bei näherer Betrachtung besitzt Olivenöl ein geballtes Bündel an positiven Eigenschaften, die unserem Körper helfen, gesund zu bleiben.
So verfügt Olivenöl neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen über zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe. Die positiven Wirkungen dieser Stoffe auf unseren Organismus beginnt die Wissenschaft erst langsam zu verstehen.
Einige von Ihnen werden erst durch die Verstoffwechselung im Darm durch unsere Darmbakterien richtig aktiv und begünstigen so zahlreiche positive biologische Wirkungen. Z. B. sind sie antibakteriell, antioxidativ (ähnlich den Vitaminen) und dabei in einem so hohen Maß entzündungshemmend, dass sie dabei teilweise sogar den Vitaminen weit überlegen sind.
Ist das nicht wunderbar? Gesundes kann so lecker sein. Aber ich betone ausdrücklich: Alle positiven Wirkungen bekommt man nur bei Olivenöl bester Qualität. Und die bekommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Discounter. Darüber sollte man sich im Klaren sein.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)
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