Tandoori-Lachs mit Pak Choi und Wild-Broccoli
– Indisch inspirierte, exotische Rezeptidee
Tandoori-Lachs mit Pak Choi und Wild-Broccoli
Exotische Rezeptidee für ein indisches Lachsgericht mit orientalischem Flair auf dem Teller
Tanduri Masala, englisch Tandoori Masala, ist eine populäre indische Gewürzmischung. Meist dient sie als Basis einer Marinade für Fleischgerichte, zum Beispiel für ein »Chicken Curry«, aber auch Lachs wird gerne für eine fischige Variante des exotischen Rezeptes verwendet.
Tanduri Masala – Was steckt dahinter?
Die Namensgebung »Tanduri« alias »Tandoori« bezieht sich auf den »Tandur«, einem Holzkohleofen, der die in ihm zubereiteten Speisen beim Garen mit ordentlich Raucharomen versieht. »Masala« steht für Gewürze bzw. Gewürzmischung alias »Rub«. Durch die Beigabe von geräuchertem Paprikapulver lässt sich das Raucharoma noch einmal verstärken.
Mangels »Smoker« und weil das Kochen in der Woche auch mal schnell und unkompliziert gehen soll, haben wir auf Grill bzw. Smoker verzichtet und stattdessen bei unserer Tanduri-Masala-Gewürzmischung noch das Salz durch »Rauchsalz« ersetzt, um auch ohne Smoker möglichst viel Raucharomen in das Gericht zu zaubern. Tipp: Wer das Gericht im Grill zubereiten möchte, kann auch eine Smokerbox mit Räucherchips verwenden. Wir haben es dieses Mal bei Pfanne und Backofen belassen.
Als Beilage zu unserem Tandoori-Lachs haben wir Pak Choi, Wild-Broccoli und aromatisierten Reis gereicht, was sich als eine äußerst gelungene Kombination herausstellen sollte.
Zu »Chicken Tikka Masala – Pimped Up« passt ein kräftiger Weißwein mit ordentlich Schmelz. Einfach mal auf unser »Weintipp-Icon« tippen und mehr erfahren. Wir wünschen wie stets einen guten Appetit und: Wohl bekomm's!
Rezept:
Tandoori-Lachs mit Pak Choi und Wild-Broccoli
Zutaten für 4 Personen
Für den Einkaufszettel:
- 800 g Lachsfilet
- 1 Pak Choi (Asiatischer Kohl)
- 400 g Wild-Broccoli alias Stangen-Broccoli
- 2 EL Sesamöl oder »Ghee« (Gi, Gee) alias Braune Butter
Workshop: Braune Butter selber machen »
Für die Marinade:
- 80 ml Sesamöl
- Saft einer halben Limette
- 1 Msp. etwas Limettenschalenabrieb einer unbehandelten Limette
- 1 TL Tandoori Masala Gewürzmischung (wir haben die Zutaten weiter unten aufgeführt, falls Du dir diese selbst zubereiten möchtest.)
- etwas Salz und
- Pfeffer
Für den aromatisierten Reis:
- 240 g Langkornreis, z. B. Basmati-Reis
- 200 ml Kokosmilch (alternativ Kochsahne)
- 1 kleine weiße Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 TL frisch gehackter Ingwer
- Saft einer halben Limette
- 1 Msp. etwas Limettenschalenabrieb einer unbehandelten Limette
- etwas Salz und
- Pfeffer aus der Mühle
Das benötigt man zusätzlich:
- 1 ofenfeste Pfanne oder Auflaufform
- 1 feine Küchenreibe
Kaffir-Limonenblätter
Kleine Warenkunde
»Kaffir-Limonenblätter«, alias »Limettenblätter«, schmecken sehr aromatisch und besitzen deutliche Zitrusnoten. Asiatischen Gerichten, insbesondere Curries, verleihen sie so einen besonderen Frische-Kick.
Getrocknet sind sie in Deutschland inzwischen im gut sortierten Supermarkt – oder in Asialäden – relativ leicht zu bekommen.
Gernekochen – mit Wein genießen-Tipp:
Am besten lässt man die Blätter im Ganzen mitkochen. Damit sie nicht zerbröseln, gibt man sie in einen Teebeutel oder benutzt alternativ ein Tee-Ei.
Gewürzmischung »Tandoori Masala«
Eine typische Tanduri- alias Tandoori-Masala-Gewürzmischung besteht aus:
- Chilis
- Kreuzkümmel
- Koriandersamen
Des weiteren kann man die Grundmischung noch mit
- Knoblauchgranulat
- Zwiebelpulver
- Ingwerpulver
- Räucher- und Rosenpaprika
- Schwarzer Pfeffer
- Salz (optional Räuchersalz)
variieren.
Die Mischung kann – je nach Produzent – variieren. Wir haben uns für eine grobe, nicht fein gemahlene Mischung entschieden und diese dann »frisch« gemörsert und geröstet. Das Ergebnis ist definitiv aromatischer!
Indische Küche
Sechs Geschmacksrichtungen werden in der indischen Küche kategorisiert:
- süß,
- sauer,
- salzig,
- würzig,
- bitter und
- adstringierend (zusammenziehend).
Ein indisches Gericht gilt als perfekt, wenn alle Komponenten darin enthalten sind. Wir haben versucht, dieser Philosophie mit unserer speziellen Rezeptvariante so nahe wie möglich zu kommen. Alle sechs Geschmäcker in nur einem Rezept zu vereinigen, ist allerdings kein leichtes Unterfangen und gelingt deshalb nur selten.
Zubereitung:
Workshop Tandoori Masala
1) Zutaten für die Tandoori Masala-Gewürzmischung bereitstellen.
2) Kreuzkümmel, Koriandersamen, Pfefferkörner und Chilischoten auf mittlerer Temperatur solange anrösten, bis Duftaromen entstehen.
3.1) Die angerösteten Gewürze mit den restlichen vermengen. Tandoori-Gewürzmischung in einen Blender geben …
3.2) und pulverisieren. So werden auch die bereits gemahlenen Gewürze optimal mit den angerösteten Gewürzen vermengt.
Weitere Zubereitung:
4.1) Aus Sesamöl, Limettensaft, Limettenschalenabrieb und Tandoori Masala eine Marinade erstellen.
4.2) Den Lachs mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, zugedeckt im Kühlschrank marinieren lassen.
5) Für den Reis Ingwer, Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Limette waschen und abtrocknen. Mit einer feinen Küchenreibe einen TL Limettenschale abreiben. Restliche Zutaten bereitstellen.
6) Pak Choi putzen. Wild-Broccoli und Pak Choi waschen und trockenschütteln. Limette waschen und abtrocknen. Mit einer feinen Küchenreibe einen TL Limettenschale abreiben. Restliche Zutaten bereitstellen.
7) Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Reis unter fließendem Wasser abbrausen. Reis gemäß Packungsanweisung kochen. Topf von der Kochstelle ziehen. Reis im Topf mit aufgelegtem Deckel warm halten.
8.1) Beschichtete Pfanne mittelstark bis stark erhitzen. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch zusammen mit den Kaffirblättern kurz darin anschwitzen …
8.2) … und anschließend mit Milch ablöschen.
8.3) Reis durch ein Sieb abschütten und unterheben.
8.4) Reis mit den Zutaten vermengen. Limettensaft und Abrieb hinzufügen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
9) Pfanne mit Ghee oder Sesamöl mittelstark bis stark erhitzen. Lachs auf der Hautseite je nach Dicke ca. 3–4 Min. braten bis der Lachs von unten nach oben halb gegart ist.
10) Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Lachsoberseite mit etwas Tandoori-Gewürzöl bestreichen. Ofenfeste Pfanne (alternativ Auflaufform) in den Ofen stellen und den Lachs 7–8 Min. fertig garen.
11) Pfanne mit Ghee oder Sesamöl mittelstark bis stark erhitzen. Pak Choi und Broccoli unter gelegentlichem Wenden 5–6 Min. »al dente« braten. Mit Limettensaft und Abrieb, Pfeffer und Salz abschmecken. Tandoori-Lachs mit Pak Choi und Wild-Brokkoli auf vorgewärmten Tellern servieren.
Nährwert- & Gesundheitsanalyse
von Dipl. Ernährungswissenschaftler Michael Pagelsdorf
Lachs
– edler Fisch mit feinem Schmelz, gesunder Genuss aus dem Meer
Lachs kann man saisonunabhängig das ganze Jahr lang frisch kaufen. Er gehört zu den sogenannten »Fettfischen« und besitzt dadurch einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten, gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren. Ein wertvolles Plus, was ihn für gesundheitsbewusste Menschen attraktiv macht.
Zudem enthält er auch noch Vitamin A und Vitamine der B-Familie sowie einen nicht unerheblichen Anteil an Phosphor. Mit Eisen, Fluor und Jod kann er außerdem noch mit einem hohen Gehalt an Spurenelementen punkten.
Zuchtlachs vs. Wildlachs
Zuchtlachs aus Aquakultur ist bei der Aufzucht hohem Stress ausgesetzt. Im Vergleich zu Wildlachs bewegt er sich zudem weniger. Da er des Weiteren noch durch »falsches« Futter unter wirtschaftlichen Aspekten möglichst schnell zur Schlachtreife kommen soll, ist Zuchtlachs qualitativ in keinster Weise mit seinen frei lebenden Artgenossen zu vergleichen.
Unbelasteten Lebensraum vorausgesetzt, kann man deshalb leider nur Lachs aus Wildfang zu den gesunden und empfehlenswerten Speisefischen zählen.
Kulinarische Verwendung:
Lachs gehört zu den vielseitigsten und beliebtesten Speisefischen überhaupt. Ob sanft gedünstet, kurz in der Pfanne angebraten und im Ofen bei niedriger Temperatur fertiggegart oder auf dem Grill zubereitet – sein festes, aromatisches Fleisch bleibt stets saftig und behält seinen feinen, leicht butterartigen Geschmack. In dünnen Scheiben kalt geräuchert ist er ein Klassiker auf Canapés, mit frischem Dill und Zitronensaft verfeinert ein eleganter Begleiter zu Eiergerichten oder Salaten.
Auch in Kombination mit Pasta oder Risotto entfaltet Lachs seine ganze Vielfalt: In Stücken kurz in Olivenöl angebraten und mit frischen Kräutern serviert, bringt er mediterrane Frische auf den Teller. Roher Lachs – etwa als Sushi, Sashimi oder Tatar – zeigt seine feine Textur und die reine Qualität seines Fleisches in besonders purer Form.
Ein Spritzer Zitronensaft, etwas Meersalz und frischer Pfeffer reichen oft bereits aus, um den natürlichen Geschmack dieses edlen Fisches voll zur Geltung zu bringen – ein wahres Beispiel für gesunden Genuss in seiner einfachsten Form.
Pak Choi alias asiatischer Senfkohl
– Frischer, nährstoffreicher Genuss aus Fernost – leicht und harmonisch für Körper und Seele
Der aus Asien stammende Pak Choi, auch »chinesischer Senfkohl« genannt, gehört botanisch zur Familie der Kreuzblütler und ist eng verwandt mit dem Chinakohl. Er zeichnet sich durch seine zarten, hellgrünen Blätter und knackigen, weißlichen Stiele aus, die ihm sowohl optisch als auch geschmacklich eine besondere Leichtigkeit verleihen.
Er enthält reichlich Beta-Carotin, Vitamin C, Folsäure und Kalium, außerdem nennenswerte Mengen an Calcium, Eisen und Magnesium. Durch diese Kombination wirkt Pak Choi nicht nur antioxidativ, sondern unterstützt auch das Immun- und Nervensystem. Besonders hervorzuheben sind seine sekundären Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Senföle (Glucosinolate), die antimikrobiell und zellschützend wirken und damit eine gesundheitsfördernde Wirkung entfalten können.
Im Unterschied zu heimischen Kohlsorten enthält Pak Choi nur geringe Mengen an Schwefelverbindungen, weshalb er sehr mild im Geschmack und zugleich äußerst bekömmlich ist. Aufgrund seines geringen Kaloriengehalts und seiner hohen Nährstoffdichte ist er ein ideales Gemüse für eine leichte, ausgewogene Ernährung.
Kulinarische Verwendung:
Pak Choi ist in der Küche ein vielseitiger, delikat-milder Allrounder. Er schmeckt sowohl roh – etwa in asiatisch angehauchten Salaten – als auch gegart, gedünstet oder kurz angebraten im Wok. Durch seine zarten Blätter und knackigen Stiele eignet er sich hervorragend als Beilage zu Fisch, Geflügel oder Tofu, aber auch als Hauptzutat in Currys, Nudelgerichten oder Suppen. Besonders aromatisch entfaltet er sich, wenn er mit Sojasauce, Sesamöl, Ingwer und Knoblauch kombiniert wird.
Wilder Broccoli alias Stangen-Broccoli alias Bimi®
– feine Zartheit trifft grüne Nährstoffpower
Stangen-Broccoli – auch als Wild-Broccoli oder Bimi® bekannt – ist eine spezielle Kreuzung aus klassischem Broccoli und Kai-lan (chinesischer Broccoli). Er gilt als junge, zartstielige Züchtung, die ursprüngliche Broccoli-Aromen mit einer milderen, leicht süßlichen Note verbindet. Durch seine langen, dünnen Stiele und die kleinen, zartgrünen Röschen erinnert er optisch an Spargel – was ihm auch die Bezeichnung »Stangen-Broccoli« eingebracht hat.
Er ist besonders reich an Vitamin C, Folsäure und Kalium und enthält darüber hinaus wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Sulforaphan und Lutein, die das Immunsystem stärken und zellschützend wirken können. Wie sein klassischer Verwandter ist er ein natürlicher Lieferant von Ballaststoffen, Magnesium und Eisen – alles Nährstoffe, die für Stoffwechsel, Muskel- und Nervenfunktion von Bedeutung sind.
Kulinarische Verwendung:
Wild-Broccoli ist schnell gar und behält selbst bei kurzer Garzeit eine wunderbar zarte Bissfestigkeit. Er lässt sich ideal blanchieren, dämpfen, grillen oder in der Pfanne kurz schwenken. Sein feines, leicht nussig-süßliches Aroma macht ihn zu einem perfekten Begleiter für Fisch, helles Fleisch und asiatische Gerichte. Auch kalt als lauwarmer Salat mit Sesam, Zitrone oder Parmesan überzeugt er mit frischer Eleganz.
Tipp: Um Nährstoffe und Farbe zu erhalten, den Stangenbroccoli nur kurz garen und direkt in Eiswasser abschrecken.
Reis
– das vielseitige, gesunde Korn. Natürlich leicht und voller Genuss
Reis zählt zu den ältesten und wichtigsten Kulturpflanzen der Welt. Er ist in vielen Ländern Asiens das Hauptnahrungsmittel und gehört auch bei uns zu den beliebtesten Beilagen. Besonders wertvoll sind naturbelassene Varianten wie Vollkorn- oder Parboiled-Reis, da sie – im Gegensatz zu stark polierten Sorten – noch wertvolle Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten.
Reis ist von Natur aus glutenfrei und leicht verdaulich, was ihn für Menschen mit empfindlichem Magen oder Unverträglichkeiten ideal macht. Er liefert wertvolle Kohlenhydrate, die als langsam verfügbare Energiequelle den Blutzuckerspiegel stabil halten. Zugleich enthält er wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Kalium sowie Vitamine der B-Gruppe (insbesondere Niacin und Thiamin), die für Stoffwechsel und Nervensystem von Bedeutung sind.
Kulinarische Verwendung:
Da Reis kaum Fett enthält und je nach Zubereitung kalorienarm bleibt, eignet er sich ideal für eine leichte, bewusst gesunde Ernährung und ist oft Hauptbestandteil aromatischer asiatischer Gerichte.
In der internationalen Küche spielt Reis eine zentrale Rolle: als Risotto in Italien, als Paella in Spanien, als Sushi in Japan oder als Curry-Reis in Indien. Auch als Reissalat, gefüllte Paprika, Reissuppe oder Reisauflauf, als Beilage oder in in Salaten findet er vielseitige Verwendung.
Für einen hohen Nährstoffgehalt lohnt es sich, Natur- oder Parboiled-Reis zu verwenden, da diese Varianten mehr Ballast- und Mineralstoffe enthalten als weißer Langkornreis. In Kombination mit Gemüse, Kräutern oder Hülsenfrüchten wird Reis zu einem vollwertigen, leichten und zugleich sättigenden Gericht.
Kokosmilch
– exotischer und gesunder Genuss mit cremiger Leichtigkeit
Kokosmilch wird aus dem fein zerkleinerten Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse gewonnen und ist einer der wichtigsten Bestandteile der tropischen und asiatischen Küche. Sie enthält einen natürlich hohen Fettgehalt, der zu einem Großteil aus sogenannten mittelkettigen Fettsäuren (MCTs) besteht. Diese werden vom Körper besonders schnell verstoffwechselt und nicht langfristig als Fettreserve gespeichert, sondern direkt in Energie umgewandelt. Gleichzeitig sorgt ihr Fettanteil für die cremige Konsistenz und das unverwechselbar vollmundige Aroma, das vielen Gerichten ihren charakteristischen Geschmack verleiht.
In nährstofflicher Hinsicht überzeugt Kokosmilch mit einer breiten Palette an Mineralstoffen wie Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und Eisen. Darüber hinaus liefert sie verschiedene Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B3, B6), Vitamin C und Vitamin E. Auch Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Selen und Mangan tragen zu ihrem gesundheitsfördernden Profil bei.
Kulinarische Verwendung:
Kokosmilch ist ein unverzichtbarer Begleiter in der asiatischen und mediterranen Fusionsküche. Sie verleiht Currys, Suppen und Eintöpfen eine feine Süße und zarte Cremigkeit, mildert Schärfe und bringt aromatische Tiefe. Auch in Saucen zu Fisch, Gemüse oder Geflügel sorgt sie für ein harmonisches Mundgefühl und einen feinen Schmelz. In der vegetarischen und veganen Küche dient sie zudem als alternative Basis für Sahne, Pudding, Desserts oder Smoothies. Selbst beim Backen kann Kokosmilch Kuhmilch ersetzen und bringt eine exotische Note ins Gebäck.
Ihr volles Aroma entfaltet sie besonders gut in Kombination mit Ingwer, Currypaste, Zitronengras oder frischen Kräutern. So wird sie zu einer variablen Zutatenbasis für Genuss und Gesundheit gleichermaßen.
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