Pasta con la sar­de al­la si­ci­lia­na

– Pasta mit si­zi­li­ani­scher Sar­­di­­nen­­sau­­ce

Pasta mit sizilianischer Sardinensauce

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Pasta mit sizilianischer Sardinensauce bzw. »Pas­ta con la sar­de alla siciliana« ist ein tra­di­tio­nel­les, äußerst schmackhaftes si­zi­li­ani­sch­es Pas­ta-Fisch-Ge­richt.

Maß­ge­ben­de Ba­sis­zu­tat ist ne­ben Sar­di­nen »si­zi­lia­ni­scher Berg­fen­chel«, den man im re­gu­lä­ren Han­del lei­der ver­ge­bens sucht. Wir ha­ben ihn durch Fen­chel­grün so­wie dem zar­ten In­ne­ren, dem »Fen­chel­herz« han­dels­üb­li­chen Garten­fen­chels er­setzt und wa­ren vom ge­schmack­li­chen Er­geb­nis be­geis­tert.

Die Viel­falt der ita­li­eni­schen Kü­che be­geis­tert Fein­schme­cker und Ge­nie­ßer im­mer wie­der. Ins­be­son­de­re die si­zi­li­ani­sche Kü­che ver­blüfft mit der Viel­falt ih­rer Zu­ta­ten.

»Pas­ta con la sar­de« ist ein gu­tes Bei­spiel da­für. Hier kom­men der Duft von Saf­ran und Fen­chel, die Schär­fe von Sar­di­nen und An­cho­vis, die Sü­ße von Ro­si­nen und das nus­si­ge Aro­ma von Pi­ni­en­ker­nen zu­sam­men und ver­ei­nen sich am Gau­men zu ei­nem fan­tas­ti­schen Ge­schmacks­er­leb­nis.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Pasta con la sarde alla si­ci­lia­na« ser­vie­ren wir ei­nen frucht­be­ton­ten Weiß­wein mit nur de­zen­tem Tan­nin, wie z. B. un­seren spe­zi­el­len Tipp: ei­n mit­tel­kräf­tiger »Pi­not Gri­gio« vom Gar­da­see. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Buon ap­pe­tito – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Pasta mit siziliani­scher Sar­di­nen­sau­ce

Zutaten für 4 Personen:


Zubereitung:

1.1) Als Ersatz für »Sizilia­ni­schen Berg­fen­chel« ha­ben wir in un­se­rem Re­zept das Fen­chel­grün und zar­te »Fen­chel­herz« von han­dels­üb­li­chem Gar­ten­fen­chel ver­wen­det. Da­zu die äu­ße­ren, har­ten Fen­chel­blät­ter ent­fer­nen und die­se mit für den Fen­chel­sud ver­wen­den. Rest­li­che Re­zept­zu­ta­ten be­reit­stel­len.

1.2) Zwiebeln pellen und klein ha­cken. Das zar­te »Fen­chel­herz« grob in Spal­ten schnei­den. Fenchel­grün so las­sen. Rosinen 30 Min. in Wasser ein­weichen. Da­nach aus dem Was­ser neh­men, tro­­cken­­tup­­fen und klein ha­cken.

2.1) Topf mit Wasser füllen und zum Ko­­chen brin­gen. 2 TL Salz zu­fü­gen. Fenchelgrün und Fenchel­spal­ten mit schräg auf­ge­leg­tem De­ckel 10 Min. da­rin ga­ren.

2.2) Nach dem Garen Topf­in­halt durch ein Sieb in ei­nen Nu­del­topf um­fül­len. Im Fen­chel­sud wer­den spä­ter die Pas­ta ge­gart. (Al­ter­na­tiv kann man auch den Fen­chel di­rekt im Nu­del­topf ga­ren und da­nach mit ei­ner Schöpf­kel­le ent­fer­nen. Das spart ei­nen Topf.)

3.) Fen­chelspalten tro­cken­tup­fen. Fenchel­grün vor­­sich­tig aus­drü­cken und klein ha­­cken.

4.) Etwas Fenchelsud ent­nehmen. Tomatenmark und Sa­fran(­stroh) in den Sud ge­ben und da­rin ver­rüh­ren bis sich das To­ma­ten­mark auf­ge­löst hat.

5.1) Kochtopf mit Wasser be­fül­len und er­hit­zen. Schmor­pfan­ne mit Oli­ven­öl, Zwie­bel­hack und Sar­del­len in das Was­ser­bad set­zen. Sard­el­len mit dem Holz­löf­fel zer­drü­cken, bis die Sar­del­len sich kom­plett auf­ge­löst ha­ben. (Die­se Gar­me­tho­de birgt den Vor­teil, dass die Zwie­beln nicht an­bren­nen und da­durch bit­ter wer­den kön­nen.)

5.2) Pinienkerne, klein gehack­te Ro­si­nen und To­­ma­­ten­­mark-Sa­f­ran-Flüs­­sig­­keit hin­­zu­­fü­­gen. Al­le Zu­­ta­­ten mit­­ein­­an­­der ver­­men­­gen und Flüs­sig­keit bei mitt­le­rer Hit­ze auf ein Vier­tel ein­re­du­zie­ren las­sen. Mit Salz und Pfef­­fer ab­­schme­­cken.

6) Sardinen hinzufügen. Vorsichtig drei- bis vier­mal in der Sau­ce wen­den. Wenn im nächs­ten Ar­beits­schritt die Pas­ta fer­tig sind, Sar­di­nen kurz aus der Pfan­ne he­ben und be­reit­stel­len. (Lässt man sie in der Pfan­ne und hebt sie zu­sam­men mit der Pas­ta unter, zer­fallen sie in klei­ne Stü­cke.)

7) Fenchelwasser wieder zum Ko­­chen brin­­gen und Pas­­ta da­­rin ge­­mäß Pa­­ckungs­­an­­wei­­sung ga­­ren. Sem­­mel­­brö­­sel auf mitt­­le­­rer Tem­­pe­­ra­­tur an­­rös­­ten bis sie et­­was Far­­be be­­kom­­men ha­­ben.

8.1) Fertig ge­gar­te, ab­ge­tropf­te Pas­ta vor­sich­tig un­ter die Sau­ce he­ben.

8.2) Abschließend noch die Sem­mel­brö­sel da­rü­ber­streu­en und ein­mal un­ter­he­ben. Sardinen wieder hinzufügen und mit auf­ge­leg­tem Topf­de­ckel kurz auf­wär­men. Pas­ta­ge­richt auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern ser­vie­ren.

Gernekochen – Mit Wein genießen-Tipp: Ab­wei­chend vom Ori­gi­nal­re­zept wür­den wir beim nächs­ten Mal die Pi­ni­en­ker­ne vor­her in der Pfan­ne rös­ten und erst fi­nal über das Ge­richt ge­ben.

Ko über Pinterest:

Ich habe tatsächlich wilden sizi­lia­ni­schen Berg­fen­chel über den Händ­ler mit dem gro­ßen A er­wor­ben. Di­rekt aus Si­zi­li­en ver­sen­det. Die Pi­nien­ker­ne rös­te ich eben­falls vor­her an. Tol­les Es­sen 👍

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Mehl bzw. Getrei­de

– Energielieferant mit Köp­fchen

Entgegen häufiger Aussagen be­sitzt Ge­trei­de kei­ne gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für punk­tet es mit ei­nem ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten und deckt – be­zo­gen auf 100 g – fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­be­darfs, bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt.

Dar­über hin­aus lie­fert Ge­trei­de wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Zink – wich­ti­ge Kom­po­nen­ten für Mus­kel- und Ner­ven­funk­tio­nen – und be­inhal­tet Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, die un­se­ren Stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen.

Für Men­schen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (bei ve­ga­ner Er­näh­rung: Pas­ta sec­ca oh­ne Ei!), liegt Ge­trei­de da­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des mo­der­nen Spei­se­plans ge­wor­den.

Für Per­so­nen mit Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit ist Ge­trei­de je­doch un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder Low-Carb-Anhänger hal­ten sich we­gen des ho­hen Koh­len­hy­drat­an­teils bes­ser zu­rück.

Sardinen

– herzhaft, mediterran und vol­ler Nähr­stof­fe

Die Sar­di­ne, ein Ver­wand­ter des He­rings aus der Fa­mi­lie der »Clu­pei­dae«, zählt zu den klas­si­schen Fi­schen der Me­di­ter­ran­kü­che. Sie ist be­son­ders reich an Ome­ga-3-Fett­säu­ren, Ei­weiß, Vi­ta­min D und Cal­ci­um. Da­mit leis­tet sie ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur Ge­sund­heit von Herz, Kno­chen und Im­mun­sys­tem.

Sar­di­nen wer­den in der me­di­ter­ra­nen Kü­che ge­grillt, in Oli­ven­öl ein­ge­legt oder als aro­ma­ti­sche Zu­tat in Fi­sch­ge­rich­ten ver­wen­det – ein Stück leich­te, son­nen­durch­flu­te­te Mit­tel­meer­tra­di­ti­on.

Sardellen und Sar­di­nen – was ist der Un­ter­schied?

Ab­ge­se­hen von ih­rer Grö­ße äh­neln sich Sar­del­len und Sar­di­nen op­tisch sehr und wer­den auch ku­li­na­risch oft mit­ein­an­der in Ver­bin­dung ge­bracht, ob­wohl sie zoo­lo­gisch nicht zur glei­chen Fa­mi­lie ge­hö­ren. Bei­de Fisch­ar­ten zeich­nen sich je­doch durch ih­ren ho­hen Ge­halt an wert­vol­len Ome­ga-3-Fett­säu­ren und ei­weiß­rei­chen Nähr­stof­fen aus, die ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zu ei­ner ge­sun­den Er­näh­rung leis­ten.

Fenchel

– frische Aromatik, wohltuend für Kör­per und Geist

Nicht nur in der deut­schen, son­dern auch in der asi­a­ti­schen und me­di­ter­ra­nen Kü­che ist Fen­chel sehr be­liebt. Er ge­hört zur Fa­mi­lie der Dol­den­blüt­ler und wird nicht nur als Ge­mü­se oder Ge­würz (Fen­chel­sa­men), son­dern auch als Heil­pflan­ze ver­wen­det. Fen­chel ist reich an Vi­ta­min C und in Deutsch­land un­ter an­de­rem durch sei­nen „Fen­chel­tee“ sehr po­pu­lär.

In der Kü­che ver­wen­det man über­wie­gend die Knol­le – seltener das Fen­chel­grün – meist als Bei­la­ge zu Fisch, in Sup­pen oder ve­ge­ta­ri­schen Ge­rich­ten. Ne­ben sei­nem ho­hen Vi­ta­min-C-Ge­halt ent­hält Fen­chel Koh­len­hy­dra­te, Ei­weiß, Bal­last­stof­fe und wert­vol­le äthe­ri­sche Öle. Die­se be­inhal­ten die Wirk­stof­fe Fen­chon, Ane­thol und Men­thol, wel­che die Ver­dau­ung un­ter­stüt­zen und po­si­tiv auf den Ma­gen-Darm-Trakt wir­ken.
Ane­thol sorgt für das cha­rak­te­ris­ti­sche, anis­ähn­li­che Aro­ma, wäh­rend Fen­chon der Knol­le ei­ne leicht bit­te­re No­te ver­leiht.

Zu den wich­ti­gen Mi­ne­ral­stof­fen zäh­len Eisen (für die Blut­bil­dung), Ka­li­um und Pro­vi­ta­min A, die Fen­chel zu ei­nem rund­um wert­vol­len Ge­mü­se ma­chen – mit Frische, Aro­ma­tik und be­lebender Wir­kung.

Kulinarische Verwendung:

Fenchel ist ein wahres Multi­ta­lent in der Kü­che und ver­bin­det Fri­sche, Leich­tig­keit und me­di­ter­ra­ne Wür­ze. Die fei­ne, anis­ar­ti­ge No­te har­mo­niert her­vor­ra­gend mit Fisch und Meeresfrüchten – besonders in Gerichten wie gegrilltem Lachs oder Thunfisch auf Fenchelgemüse, Fenchel-Orangen-Salat » oder Ofen­fen­chel mit Par­me­san.

In der ita­lie­ni­schen Küche ist Fen­chel fes­ter Be­stand­teil zahl­rei­cher Tra­di­tions­ge­rich­te, et­wa in der si­zi­lia­ni­schen Spe­zi­ali­tät »Pasta con le sarde alla si­cili­ana«, bei der Fen­chel, Sar­dinen, Ro­si­nen und Pi­nien­ker­ne ein ein­zig­ar­tig aro­ma­ti­sches En­sem­ble bil­den.

Auch fein gehobelt als ro­her Fenchel­sa­lat mit Zi­tro­ne und Oli­ven­öl, in Ri­sot­ti oder zu­sam­men mit To­ma­ten, Oli­ven und Knob­lauch ent­fal­tet das Ge­­se sei­ne ele­gan­te Aro­ma­tik. Selbst das Fen­chel­grün lässt sich als fri­sche Kräu­ter­bei­ga­be nut­zen und ver­leiht Spei­sen ei­nen leich­ten, kräu­te­ri­gen Ak­zent.

Tomaten und Tomatenmark

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Morea – Das Olivenöl aus der Stein­müh­le

Olivenölproduktion nach al­ter Tra­di­tion

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Er­näh­rungs­wis­sen­schaft­ler (Oe­ko­tro­pho­lo­ge)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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Alle Produkte die wir selbst in un­se­rer »Gerneküche« be­nut­zen und mit de­ren Qua­li­tät wir mehr als zu­frie­den sind em­pfeh­len wir gu­ten Ge­wis­sens ger­ne wei­ter. Af­fi­li­ate-Pro­dukt-Ver­lin­kun­gen ha­ben wir mit ei­nem *Stern­chen ge­kenn­zeich­net. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen da­zu fin­den Sie im Im­pres­sum!

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