Pizza Zucca

– Pizza Zucca. Piz­za di Sta­gione mit Kür­bis­cre­me und ge­schmor­tem Kür­bis

Pizza Zucca

Pizza Zucca – Piz­za di Sta­gione mit Kür­bis­cre­me und ge­schmor­tem Kür­bis

Kürbisse können mehr als nur Sup­pen und Gru­sel­frat­zen zu Hal­lo­ween! In die­ser Piz­za kommt das Herbst­ge­mü­se gleich dop­pelt zur Gel­tung: Mit un­se­rer aro­ma­ti­schen Kür­bis-Cre­me als Ba­sis und mit ge­schmor­tem Kür­bis als Be­lag. Des­halb ha­ben wir die Piz­za auch ein­fach Zuc­ca ge­nannt – das ita­lie­ni­sche Wort für Kür­bis. Auf­ge­peppt ha­ben wir sie mit sü­ßem Strac­cia­tel­la-Kä­se und wür­zig-cre­mi­gem Gor­gon­zo­la. Fast schon ei­ne Lie­bes­er­klä­rung an den Herbst!

Für die Zubereitung des geschmorten Kürbisses gibt es 2 Rezeptvarianten.

Wie immer führt Dich un­se­re be­bil­der­te Schritt-für-Schritt-An­lei­tung si­cher ans Ziel.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Pizza Zucca« ser­vie­ren wir ei­nen mit­tel­kräf­ti­gen Weiß­wein mit aus­ge­präg­ter Frucht und viel Schmelz. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Was ist eine Pizza cor­ni­cio­ne?

Traditionelle Vesuv-Form

Auch wenn viele Deut­sche ei­ne fla­che knus­pri­ge Piz­za be­vor­zu­gen, so ist die Piz­za, wie man sie in Na­po­li kennt und her­stellt mit dem »cornicione«, (dem di­cken Kranz bzw. Teig­rand), ei­ne au­then­ti­sche und ein­zig­ar­ti­ge Köst­lich­keit.

Vo­lu­minös ist bei ei­ner sol­chen Piz­za cor­ni­cio­ne üb­ri­gens nur der Rand, in der Mit­te ist sie super­dünn und ge­nau so knus­prig wie eine fla­che Piz­za.

Ei­nen gu­ten Ap­pe­tit soll­te man auf­grund der grö­ße­ren Teig­men­ge aber auf je­den Fall mit­brin­gen. 😊

Über 30 Pizza-cornicione-Rezepte

Rezept:
Pizza Zucca

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

Der perfek­te nea­po­li­ta­ni­sche »Vesuv-Pizzateig« al­la Tor­to­ra Bro­thers, mit luf­ti­gem, wei­chem und doch knus­pri­gem Rand (im Ita­lie­ni­schen als »cornicione« be­kannt)

  • 625 g Caputo Pizzeria (das rote)
  • 125 g Caputo Zero (das blaue)
  • 425 ml Wasser
  • 23 g Salz
  • 63 g Eiswürfel
  • 3 g Hefe, frisch
  • 8 ml Olivenöl

Geschmorter Kürbis (Rezept-Variante 1, jeweils für 1 Pizza)

  • 100 Hokkaido- oder Butternut-Kürbis
  • 1 TL Butter
  • 100 ml Milch
  • 100 ml Sahne

Geschmorter Kürbis (Rezept-Variante 2, jeweils für 1 Pizza)

  • 100 Hokkaido- oder Butternut-Kürbis
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Butter
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Zutaten Kürbiscreme (für 4 Pizzen):

  • 450 g Hokkaido- oder Butternut-Kürbis
  • 4 EL Olivenöl
  • 3 Zweige Thymian
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 100 g Butter
  • 100 ml Brühe
  • 100 ml Kochsahne
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Portionierung für den Be­lag:(je­weils für 1 Piz­za):

  • 160 g Fior di Latte
  • 80 g Kürbiscreme
  • 2 EL Olivenöl
  • 100 g geschmorter Kürbis
  • 20 g Gorgonzola, cremig
  • 125 g Stracciatella-Käse
  • 4 Basilikumblätter
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Das benötigt man zusätzlich:

  • 4 Lagen Backpapier
  • etwas Semola für die Arbeitsfläche und für das Backpapier
  • 1 Küchenpinsel
  • Pizzaschieber (Pizzaschaufel)
  • Pizzastein- / Brotbackstein (Von uns »heiß« em­pfohlen!)

Die wichtigs­ten Zu­taten für gu­te Piz­za

Für eine rich­ti­ge Piz­za braucht man na­tür­lich die rich­ti­gen Zu­ta­ten. Und da Mehl nicht gleich Mehl und Kä­se nicht gleich Käse ist, ha­ben wir die wich­tigs­ten In­fos rund um die Haupt­zu­ta­ten für Dei­ne Piz­zen in ei­nem Bei­trag zu­sam­men­ge­stellt.

Die besten Mehle u. Käse für Deine Pizza

Pimp Your Oven –

Wie man Pizza da­heim per­fekt hin­be­kommt

Zubereitung:

So ge­lingt Dir der per­fek­te Piz­za­teig

1.1) 100 ml Was­ser bei­sei­te­stel­len und mit dem Salz ver­men­gen. 325 ml Was­ser so­wie die Eis­wür­fel in die Rühr­schüs­sel ei­ner gro­ßen Kü­chen­ma­schi­ne ge­ben.

Hinweis: Wir ver­wen­den Eis­wür­fel, da­mit die He­fe im Was­ser nicht so­fort ak­ti­viert wird.

1.2) Hefe zerpflü­cken und hin­zu­ge­ben. Mit der Hand oder mit ei­nem Schnee­be­sen nach­hel­fen, bis sich die He­fe im Was­ser auf­löst. Dann die Kü­chen­ma­schi­ne auf un­ters­ter Stu­fe 3 Mi­nu­ten lau­fen las­sen, da­mit der Kes­sel gut run­ter­kühlt.

1.3) Beide Mehlsor­ten da­zu­ge­ben und auf un­ters­ter Stu­fe 5 bis 10 Mi­nu­ten rüh­ren las­sen. Schritt­wei­se das Salz­was­ser bei­ge­ben und wei­te­re 5 Mi­nu­ten rüh­ren las­sen. Das Salz­was­ser nicht frü­her da­zu­ge­ben, da es sonst die Ak­ti­vi­tät der He­fe be­ein­träch­tigt.

2.1) Mit dem Thermome­ter die Teig­tem­pe­ra­tur mes­sen. Die­se darf 23 Grad nicht über­schrei­ten, da sonst die He­fe nicht mehr op­ti­mal ar­bei­tet. Der Teig ist fer­tig ge­rührt, so­bald kei­ne Teig­res­te mehr am Schüs­sel­rand kle­ben.

2.2) Die Arbeitsfläche mit Se­mo­la be­streu­en. Ei­nen Schuss Oli­ven­öl über den Piz­za­teig ge­ben, mit dem rest­li­chen Öl die Hän­de ein­rei­ben. Den Teig aus der Schüs­sel he­ben und auf die Ar­beits­flä­che set­zen.

3) Mithilfe eines Teigspachtels Ku­geln von et­wa 300 g for­men. Die­se mit Ab­stand in eine Auf­lauf­form le­gen und mit Frisch­hal­te­fo­lie luft­dicht ab­de­cken. Den Teig 2 Stun­den in ei­nem Raum bei ma­xi­mal 20 Grad ge­hen las­sen.

4) Jetzt kommt der Teig für min­des­tens 6 bis 8, aber ma­xi­mal 21 Stun­den in den Kühl­schrank. Den Teig ei­ne Stun­de vor sei­ner Wei­ter­ver­ar­bei­tung aus dem Kühl­schrank ho­len, da­mit er schön auf Tou­ren kommt.

5) Die Arbeitsflä­che mit Se­mo­la be­streu­en. Mit den Dau­men ei­ne Ver­tie­fung in die Mit­te der Ku­gel drü­cken. Die Ver­tie­fung in der Teig­mit­te be­hut­sam aus­wei­ten. Den Teig wen­den. Die­sen Vor­gang mehr­fach wie­der­ho­len, bis die Piz­za ihre Form hat. Ach­te da­rauf, den Rand di­cker aus­zu­for­men als die Mit­te, da­mit er beim Ba­cken schön auf­ge­hen kann.

Gernekochen-Tipp:

Zur Herstellung un­se­rer In­ter­pre­ta­tion ei­nes nea­po­li­ta­ni­schen Tei­ges haben wir auch ein an­schau­li­ches Vi­deo pro­du­ziert:


Für die Parmesancreme und den Belag:

1.1) Für die Parmesan­creme den Par­me­san mit ei­ner fei­nen Kü­chen­rei­be fein rei­ben. Koch­sah­ne, Öl und Mas­car­po­ne da­zu­ge­ben, die Mus­kat­nuss da­rü­ber rei­ben.

1.2) Zu­ta­ten im Mi­xer oder mit dem Zau­ber­stab fein pü­rie­ren. Par­me­san­cre­me mit Salz und Pfef­fer ab­schme­cken.

Geschmorter Kürbis – Variante 1:

2.1) Den Butternut schälen, der Hok­ka­ido muss nicht ge­schält wer­den. Kür­bis klein schnei­den und mit But­ter in ei­ner Pfan­ne schmo­ren, bis er gla­sig wird. Milch und Sah­ne mi­schen und Kür­bis damit ab­lö­schen. Den Kür­bis dann oh­ne De­ckel leicht kö­cheln las­sen, bis er weich ist.

Geschmorter Kürbis – Vari­an­te 2 (so ha­ben wir es ge­macht):

2.1) Den Kürbis in kleine Stü­cke schnei­den und auf ein Blech ge­ben. Öl, Thy­mi­an, Ros­ma­rin, Salz und Pfef­fer über den Kür­bis ge­ben und bei 180 Grad Ober-/Un­ter­hit­ze für 30 Min. in den Of­en schie­ben.

2.2) Den Kür­bis aus der Pfanne oder dem Of­en ho­len. 1 handvoll Kürbis­stü­cke für den Be­lag bei­sei­te le­gen. und. Rest­li­che Kürbis­stü­cke mit der Brü­he und der Koch­sah­ne im Mi­xer pü­rie­ren, bis ei­ne Cre­me ent­steht.

3) Zuerst die Kürbis-Cre­me auf die Piz­za strei­chen, dann Fior di Lat­te oder Scarmoza da­rauf ver­tei­len. Rand der Piz­zen mit der Par­me­san­cre­me ein­pin­seln.

4) Backofen auf höchste Stufe Ober-/Unterhitze 45 Min. vor­hei­zen, so­dass der Piz­za­stein or­dentlich Tem­pe­ra­tur be­kommt. Backpa­pier mit dem Dau­men auf dem Schie­ber fi­xie­ren und die Piz­za oh­ne Pa­pier auf den Stein rut­schen las­sen. Piz­zen im vor­ge­heiz­ten Ofen gold­braun ba­cken. Bei 200 Grad braucht es da­für – je nach Ofen – etwa 8–12 Mi­nu­ten, bei 250–280  Grad 5 bis 8 Mi­nu­ten. Und in einem Pro­fi-Piz­za­of­en mit 350–400 Grad Hit­ze et­wa 60–80 Se­kun­den.

5) Nach dem Backen den Gorgonzola gezupft auf den noch heißen Pizzen verteilen. Den geschmorten Kürbis ebenfalls auf die Pizzen geben. Stracciatella-Käse darüber verteilen. Zum Schluss Basilikumblätter und ein bisschen Pfeffer auf die Pizzen streuen.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Mehl bzw. Getrei­de

– Energielieferant mit Köp­fchen

Entgegen häufiger Aussagen be­sitzt Ge­trei­de kei­ne gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für punk­tet es mit ei­nem ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten und deckt – be­zo­gen auf 100 g – fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­be­darfs, bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt.

Dar­über hin­aus lie­fert Ge­trei­de wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Zink – wich­ti­ge Kom­po­nen­ten für Mus­kel- und Ner­ven­funk­tio­nen – und be­inhal­tet Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, die un­se­ren Stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen.

Für Men­schen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (bei ve­ga­ner Er­näh­rung: Pas­ta sec­ca oh­ne Ei!), liegt Ge­trei­de da­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des mo­der­nen Spei­se­plans ge­wor­den.

Für Per­so­nen mit Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit ist Ge­trei­de je­doch un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder Low-Carb-Anhänger hal­ten sich we­gen des ho­hen Koh­len­hy­drat­an­teils bes­ser zu­rück.

Butternut-Kürbis alias Butter­nuss­kürbis

– gesunder Genuss mit fei­nem Schmelz

Der birnenförmige Butter­nut­kür­bis ge­hört zur Fa­mi­lie der Mo­schus­kür­bis­se. Sein zar­tes, in­ten­siv oran­ge­far­be­nes Frucht­fleisch ist zwar re­la­tiv ka­lo­ri­en­reich, zu­gleich aber fet­tarm und be­sitzt ein fei­nes Aro­ma mit but­tri­gen, leicht nus­si­gen Ge­schmacks­no­ten – was ihm wohl auch sei­nen Na­men ein­brach­te.

Un­ter Nähr­wert- und ge­sund­heit­li­chen As­pek­ten be­trach­tet, sind But­ter­nuts reich an Vi­ta­min C und Be­ta-Ca­ro­tin. Die­se In­halts­stof­fe för­dern die Seh­kraft, un­ter­stüt­zen ei­ne ge­sun­de Haut und kräf­ti­ge Haa­re.

Auch die Ker­ne sind – roh oder in der Pfan­ne ge­rös­tet – äu­ßerst schmack­haft und nähr­stoff­reich, denn sie ent­hal­ten ne­ben ei­nem ho­hen An­teil an Bal­last­stof­fen auch Mi­ne­ral­stof­fe, Ei­weiß und un­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren.

Dank seiner Fett­ar­mut und des mil­den, cre­mi­gen Ge­schmacks ist der But­ter­nut-Kür­bis ein idea­ler Be­glei­ter für fi­gur­be­wuss­te Ge­nie­ßer.

Kulinarische Verwendung:

But­ter­nut-Kür­bis lässt sich viel­sei­tig ver­wen­den – et­wa als cre­mi­ge Sup­pe, Ofen­ge­mü­se oder Pü­ree. Auch in Ri­sot­tos, Cur­rys oder als Fül­lung für Pas­ta und Stru­del ent­fal­tet sein süß-nus­si­ges Aro­ma ei­ne be­son­ders fei­ne, herbst­li­che No­te.

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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