Maronensuppe mit Gar­nelen und Sal­bei

Raffiniert ab­ge­schmeck­tes Sai­songe­richt mit Zu­cker­scho­ten und Cran­ber­ries als wei­tere Zu­ta­ten

Maronensuppe mit Garnelen und Salbei

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Maronensuppe mit Gar­ne­len und Sal­bei

Maronen (»Maroni« in Ös­ter­reich und »Mar­ro­ni« in der Schweiz), auch be­kannt als »Kas­ta­ni­en«, »Ess­kas­ta­nien« und »Edel­kas­ta­nien«, ha­ben nun Sai­son.

Mit vakuumierten Kas­ta­nien ha­ben wir bis­her in Be­zug auf Ge­schmack und Kon­sis­tenz kei­ne gu­ten Er­fah­run­gen ge­macht. So ha­ben wir uns im Han­del kur­zer­hand mit na­tur­be­las­se­nen Kas­ta­nien ver­sorgt. Ne­ben Gar­ne­len ka­men als wei­te­re Zu­taten noch Zu­cker­scho­ten und Cranberrys ins Spiel.

Raffiniert im Geschmack soll­te sie wer­den und auch ei­nen Fein­schme­cker­gau­men ver­zü­cken. Ge­schmack­li­che Kom­po­nen­ten wie süß und sauer, mild und scharf, salzig und würzig ha­ben wir in un­se­rer Ma­ro­nen­suppe mit­ein­an­der ver­eint. Mit Sal­bei, Weiß­wein­essig, ei­ner Pri­se Cay­en­ne­pfef­fer und weiteren Ge­würzen ab­ge­schmeckt, ent­stand so ein wirk­lich tol­les, un­wi­der­stehlich le­ckeres Herbst­ge­richt. Eine Ge­schmacks­ex­plo­sion auf dem Gau­men.

Wie immer führt un­se­re be­bil­der­te Re­zept­an­lei­tung, Schritt für Schritt, auch Koch-An­fän­ger si­cher ans Ziel. Ge­nuss und gu­te Lau­ne, ganz im Sin­ne von »Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen«, in­klu­si­ve!

Gernekochen-Weintipp

Zu unserer »Maronensup­pe mit Gar­nelen und Sal­bei« har­mo­niert ein frucht­be­ton­ter Pi­not Gri­gio vom Gar­da­see der Can­tina De­li­bo­ri - Bor­go­la­go, vom süd­li­chen Gar­da­see, ganz präch­tig. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­­­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept Maronensuppe mit Garnelen und Salbei

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 250 g Esskastanien
    Unser Tipp: Lieber na­tur­be­las­sen statt vakuumiert
    Auch wenn es et­was mehr Mü­he macht. Da­mit der Ge­nuss­fak­tor kein Rein­fall wird, em­pfeh­len wir gan­ze Kas­ta­nien statt in­dus­tri­ell wei­ter­ver­ar­bei­te­te, be­reits ge­schäl­te, Kas­ta­nien zu ver­wen­den.
  • 2 weiße Zwiebeln
  • 200 ml Cranberry-Saft
  • 1 l Gemüsefond
  • 1 kleiner Bund Salbei
  • 1 handvoll Zuckerschoten
  • 4 EL Cranberries
  • 1 rote Peperoni
  • 100 ml Sahne
  • 1–2 Prise(n) Cayennpfeffer, je nach Vorliebe und gewünsch­tem Schär­fe­grad
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb
  • 1 kleiner Schuss Weißweinessig
  • 1 Msp. Muskatnussabrieb
  • Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Das benötigt man zusätzlich:

  • 1 Stich Butter und
  • 4 EL Olivenöl und zum Braten

Zubereitung:

1) Maronen kreuz­wei­se ein­rit­zen und an­schlie­ßend ca. 5 Min. wäs­sern.

2) Back­of­en auf 200 °C vor­hei­zen. Kas­ta­nien auf ei­nem Back­blech ver­tei­len. Eine ofen­fes­te Form mit Was­ser fül­len und un­ter das Back­blech stel­len (so trock­nen die Ma­ro­nen nicht aus). Kas­ta­nien 20–25 Min. rös­ten bis die Scha­le stern­för­mig auf­geht.

3) Ge­rös­te­te Kas­ta­ni­en put­­zen und grob ha­­cken. Sal­bei ab­brau­sen und tro­cken­schüt­teln. Ein paar Blät­ter für die Tel­ler­de­ko bei­sei­te le­gen. Rest­li­chen Sal­bei in fei­ne Strei­fen schnei­den. Zwie­beln pel­len und klein ha­cken. Rest­­li­­che Zu­­ta­­ten be­­reit stel­­len.

4.1) Kochstelle mittel­stark er­hit­zen. In ei­nem gro­ßen Topf Kas­ta­ni­en und Zwie­beln in But­ter an­schwit­zen, nicht bräu­nen.

4.2) Topfinhalt mit Cran­ber­ry-Saft ab­lö­schen. Da­nach noch die Sal­bei­strei­fen hin­zu­fü­gen.

4.3) Topf mit Brü­he auf­gie­ßen. Ma­ronen­sup­pe auf mä­ßi­ger Tem­pe­ra­tur 30 Min. kö­cheln las­sen.

Statt Zuckerschoten in der Pfan­ne zu bra­ten, wo­durch sie ih­re Vi­ta­mi­ne und ih­re Far­be ver­lie­ren, kann man sie bes­ser blan­chie­ren oder dampf­ga­ren. So be­hal­ten sie Ih­re schö­ne Far­be und auch den größ­ten Teil ihrer Vi­ta­mi­ne. Nach 2 Mi­nu­ten in ko­chen­dem Salz­was­ser sind sie »al den­te« ge­gart, ha­ben al­so noch einen leich­ten Biss. Nach 3 Mi­nu­ten sind sie weich ge­gart und ha­ben dann ei­nen be­trächt­li­chen Teil ih­rer Vi­ta­mi­ne ver­lo­ren.



5) Zuckerschoten nicht län­ger als 2 Min. (»al dente«) in ko­chen­dem Salz­was­ser blan­chie­ren.

6) Schoten anschließend ab­gie­ßen, mit kal­tem Was­ser ab­schre­cken oder al­ter­na­tiv in Eis­was­ser le­gen.

7) Maronensuppe am Ende der Gar­zeit mit dem Stab­mi­xer fein pü­rie­ren und auf­schäu­men. Fi­nal noch mit Salz und Pfef­fer, 1 Prise Cay­en­ne­pfef­fer, Weiß­wein­es­sig so­wie ei­ner Pri­se Mus­kat­nuss­ab­rieb und et­was Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb ab­schme­cken.

8) Pfanne mittelstark er­­hit­­zen. Rot­gar­ne­len mit Sal­bei und Pe­pe­ro­ni je 2–3 Min. von bei­den Sei­ten in Oli­ven­öl bra­ten. Mit Chi­li­pul­ver oder Cayen­ne­pfef­fer ab­schme­cken. Gar­ne­len und Zu­cker­scho­ten in vor­ge­wärm­ten Tel­lern oder Scha­len an­rich­ten und mit der Ma­ro­nen­sup­pe über­gie­ßen. Fi­nal noch mit auf­ge­schäum­ter Sah­ne, Cran­ber­ries und ein paar Trop­fen Brat­fett gar­nie­ren.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Maronen (Esskastanien)

– der aromatische und nahrhafte Schatz des Herbs­tes

Ma­ro­nen, die be­lieb­tes­te Va­ri­an­te der Ess­kas­ta­nie, ver­ei­nen fei­nen Ge­schmack mit ho­hem Nähr­wert. Ob im Ofen ge­rös­tet, in Sup­pen, Pü­rées oder als Bei­la­ge zu Wild und Ge­mü­se – sie ver­lei­hen vie­len Herbst- und Win­ter­ge­rich­ten ei­ne mil­de, leicht süß­li­che No­te.

Mit ih­rem ho­hen Bal­last­stoff- und Stär­ke­ge­halt sor­gen Ma­ro­nen für ei­ne lang an­hal­ten­de Sät­ti­gung und un­ter­stüt­zen ei­ne ge­sun­de Ver­dau­ung. Trotz ih­rer en­er­gie­rei­chen Zu­sam­men­set­zung ent­hal­ten sie nur rund 2 % Fett und sind da­mit ei­ne leich­te­re Al­ter­na­ti­ve zu vie­len an­de­ren Nuss­ar­ten.

Darüber hin­aus sind Ess­kas­ta­nien wert­vol­le Nähr­stoff­lie­fe­ran­ten: Sie ent­hal­ten B-Vi­ta­mi­ne (vor allem B6 und Fol­säu­re), Vi­ta­min C so­wie die Mi­ne­ral­stof­fe Ka­li­um, Ma­gne­si­um, Phos­phor und Ei­sen. Die­se Kom­bi­na­tion un­ter­stützt Ner­ven, Mus­keln und Stoff­wech­sel – und macht Ma­ro­nen zu ei­nem be­son­ders be­kömm­li­chen Herbst­ge­nuss.

Zuckerschoten alias Kaiser­scho­ten alias Zu­cker­erb­sen

– gesunde, knackige Frische mit zar­ter Sü­ße

Zucker­schoten sind eine Va­ri­an­te der Gar­ten­erbse, bei der man nicht nur die Sa­men, son­dern auch die zar­te, grün­lich glän­zen­de Schote mit­es­sen kann. Sie ge­hö­ren bo­ta­nisch wie die Erbse zu den Hül­sen­früch­ten und ver­ei­nen in sich das Bes­te aus zwei Wel­ten – die mil­de Süße junger Erb­sen und die fri­sche Knackig­keit des Schotens.

Ihr be­son­de­res Merk­mal ist die fein­süße, saf­ti­ge Textur, die durch den ho­hen Was­ser­ge­halt ent­steht. Zu­cker­schoten sind da­her sehr ka­lo­rien­arm, lie­fern aber gleich­zei­tig wert­vol­le Bal­last­stof­fe, pflanz­li­ches Eiweiß und Vitamine der B-Gruppe so­wie Vitamin C. Zu­dem ent­hal­ten sie Mi­ne­ral­stof­fe wie Kalium, Magnesium und Phosphor, die wich­tig für Blutdruck, Ner­ven, Mus­keln und den Stoff­wech­sel sind.

Kulinarische Verwendung:

Da die Schoten im un­rei­fen Zu­stand ge­ern­tet wer­den, be­hal­ten sie ihr zar­tes, su­kulentes Aro­ma und eig­nen sich her­vor­ra­gend für ge­mü­se­be­ton­te Gerich­te der asia­ti­schen und me­di­ter­ra­nen Küche. Kurz an­ge­gart, blei­ben sie nicht nur kna­ckig, son­dern auch nähr­stoff­reich.

Butter alias »Gute Butter«

– cremiger Genuss voller wert­voller Ome­ga-3-Fett­säu­ren

Nachdem But­ter üb­er Jahr­zehn­te hin­weg sys­te­ma­tisch schlecht­ge­re­det wur­de, oh­ne dies auf wis­sen­schaft­li­che Stu­dien zu stützen, ist sie zwi­schen­zeit­lich von ih­rem schlech­ten Ruf »frei­ge­spro­chen« wor­den – und das völ­lig zu Recht.

Butter besitzt ei­nen ho­hen An­teil an ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren, die eb­en NICHT – wie lan­ge Zeit be­haup­tet – schlecht für un­se­ren Or­ga­nis­mus sind. Aber auch ein­fach und mehr­fach un­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren sind in But­ter ent­hal­ten.

Ge­gen­über Oli­ven­öl kann sie zu­dem noch mit ei­nem ech­ten Plus­ punk­ten: Ab­hän­gig von der Nah­rung, die Kü­he zu sich neh­men, be­sitzt But­ter die für den Men­schen zwin­gend er­for­der­li­chen Ome­ga-3-Fett­säu­ren EPA und DHA. Je mehr fri­sches Gras (Stich­wort: Frei­land­hal­tung!) ei­ne Kuh zu sich nimmt, des­to hö­her der Ome­ga-3-Anteil in der Milch und de­ren Pro­duk­ten.

Hier können sich z. B. der deut­sche Markt­führer Ker­ry­gold so­wie ei­ne Hand­voll wei­te­rer Her­stel­ler mit der Qua­lität ihrer But­ter und den da­rin ent­hal­te­nen ge­sun­den Fett­säu­ren ganz klar aus der Men­ge der But­ter­pro­du­zen­ten her­vor­he­ben.

Freilandhaltung vo­raus­ge­setzt, ver­dient But­ter ih­ren Na­men »Gu­te But­ter«, den ihr be­reits un­se­re Groß­el­tern ge­ge­ben ha­ben, al­so völ­lig zu Recht.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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