Dolma – Orientalische wie auch me­di­ter­ra­ne Ge­mü­se-Hack-Fül­lun­gen

Dolma – Orientalische Gemüse-Hack-Füllungen

Dolma bzw. Gemistá

Die­ses Ge­richt aus der ori­en­ta­li­schen Kü­che kommt me­di­ter­ran da­her. Nicht nur in der ara­bi­schen, auch in der tür­ki­schen und grie­chi­schen Kü­che, wo sich die Ge­mü­se-Hack-Fül­lun­gen »Ge­mistá« nen­nen, ist es be­kannt und be­liebt. Hier ver­schmel­zen die Kon­ti­nen­te.

Alternativ zur Hack­fleisch­füllung gibt es sowohl in der türkischen als auch in der grie­chischen (bzw. kre­ti­schen) Küche Va­ri­an­ten, bei de­nen das Ge­müse auch ger­ne mit ei­ner Reis­fül­lung zu­be­rei­tet wird, so wie es auch bei »Dol­ma­dá­kia« (mit Reis ge­füllte Wein­blät­ter) ge­macht wird. Wir ha­ben für un­se­re Dol­ma Zuc­chi­ni, To­ma­te, grü­ne Pap­ri­ka und Man­gold ver­wen­det und die­se mit def­ti­gem Lamm-Rin­der­hack, klei­nen Kar­tof­fel­wür­feln und Zwie­beln ge­füllt. Da braucht man sei­ne Gäs­te nicht lan­ge bit­ten!

Gernekochen-Weintipp

Zu unseren »Dolma – Orientalische Gemü­se-Hack-Fül­lun­gen« passt ein kräf­ti­ger Weiß­wein, z. B. ein ex­trakt­rei­cher Char­don­nay. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Auch ein kräf­ti­ger Assyrtiko » von San­to­ri­n(i) oder Róbola » von Ke­fa­lo­niá wä­re uns ei­ne Em­pfeh­lung wert. Wir wün­schen wie stets ei­nen guten Ap­petit und: Wohl be­komm's!

Dolma Rezept türkisch

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:
  • 200 g Lammhack
  • 200 g Rinderhack
  • 1 Packung Basmati-Reis
  • 3 große Gemüsezwiebel, 2 x für die Teller-Deko,
    1 x kleingehackt für die Füllung
  • 4 mittelgroße Kartoffeln
  • 1–2 TL Tomatenmark
  • 1 großes Glas (400 ml) Gemüsebrühe
  • 1 Bio-Zitrone
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Bund frische Petersilie
  • etwas Chili aus der Mühle
  • 1 TL grober Kümmel
  • 4 Mangoldblätter
  • 2 Zucchini
  • 4 große Tomaten
  • 4 große, grüne Paprika
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

1) Gemüse waschen, halbieren und die je­wei­li­gen Hälf­ten aus­put­zen. Al­le Ge­mü­se­sor­ten kurz blan­chie­ren und in eine Schüs­sel mit Eis­was­ser ge­ben. So be­hal­ten sie ih­re schö­ne leuch­ten­de Far­be.

2) Basmati-Reis gemäß der Pa­ckungs­an­wei­sung ko­chen. Nach dem Koch­vor­gang vom Herd neh­men und im Was­ser warm hal­ten.

3) In der Zwischenzeit Zwie­bel und Knob­lauch schä­len und klein ha­cken. Kar­tof­feln schä­len und in sehr klei­ne Wür­fel schnei­den.

4.1) Die Zwiebel-Hackfüllung in die Ge­mü­se­hälf­ten schich­ten und in den Man­gold­blät­tern ein­wi­ckeln.

4.2) Pfanne ohne Fett mittel­stark bis stark er­hit­zen. To­ma­ten­mark zu­ge­ben, kurz an­rös­ten, mit Zu­cker ka­ra­mel­li­sie­ren und mit ei­ner hal­ben Tas­se Brü­he ab­lö­schen. So lan­ge rüh­ren, bis das To­ma­ten­mark sich kom­plett in der Brü­he auf­ge­löst hat und ei­ne schö­ne, sä­mi­ge Kon­sis­tenz be­sitzt.

4.3) Dann die Lamm-Rin­der­hack­mi­schung hin­zu­fügen. Al­les zu­sam­men gut durch­bra­ten. Rest­li­chen Ge­mü­se­fond und Ge­wür­ze zu­ge­ben, gut um­rüh­ren und wei­ter bra­ten las­sen, bis die Flüs­sig­keit ver­kocht ist. Zu­letzt noch den ge­koch­ten Bas­ma­ti-Reis in ein gro­ßes Sieb schüt­ten und gut ab­trop­fen las­sen. Da­nach un­ter­he­ben und ggf. noch ein­mal mit Salz und Pfef­fer ab­schme­cken.

6) Gemüsezwiebelhälften in ein­er Eisen­pfan­ne fett­los bräu­nen und im Of­en warm hal­ten.

7) Das gefüllte Gemüse auf ein Back­blech le­gen und ca. 10 Min. un­ter dem Back­of­en-Grill unter Aufsicht (!) bräu­nen. Das Ge­mü­se zu­sam­men mit den Zwie­bel­hälf­ten auf gro­ßen wei­ßen Tel­lern an­rich­ten. (siehe Fotos!)

Serviertipp:
Als optische Alternative zu wei­ßen Tel­lern, kann man die Spei­sen auch auf einer gro­ßen Sil­ber­plat­te an­rich­ten, so­dass sich am Tisch je­der et­was da­von neh­men kann. Da­zu passt am bes­ten Fla­den­brot!

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Rind- und Lamm­fleisch

– kräftig im Aro­ma, stark an Vi­ta­min B12

Neben hochwerti­gem Ei­weiß ent­hält Rind- wie auch Lamm­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B2, B6 und B12 so­wie wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Ei­sen, Zink und Se­len. Vi­ta­min B1 ist eben­falls vor­han­den, je­doch in ge­rin­ge­ren Men­gen als bei­spiels­wei­se in Schwei­ne­fleisch.

Besonders Eisen und Vi­ta­min B12 spie­len ei­ne zen­tra­le Rol­le bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen. Vi­ta­min B12 kann in re­le­van­ten Men­gen fast nur üb­er tie­ri­sche Pro­duk­te auf­ge­nom­men wer­den.

Eisen ist nicht allein für die Blut­bil­dung, son­dern auch für den Mus­kel­auf­bau re­le­vant, da es ei­ne Schlüs­sel­rol­le beim Sau­er­stoff­trans­port zu den Mus­kel­zel­len spielt. Ei­ne aus­rei­chen­de Sau­er­stoff­ver­sor­gung ist für un­se­re Mus­keln die Vo­raus­set­zung für Leis­tung, Re­ge­ne­ra­tion und Wachs­tum. 

Daher lässt sich feststellen, dass eine rein ve­gane Er­nährung oh­ne Sup­ple­mente nicht als voll­stän­dig aus­ge­wo­gen be­trach­tet wer­den kann. Be­reits 150 g Lamm- oder Rin­der­filet kön­nen den Ta­ges­be­darf eines Er­wach­se­nen an Vi­ta­min B12 de­cken und leis­ten zu­gleich ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ei­sen­ver­sor­gung.

Zucchini

– zarter Biss, mild im Ge­schmack und voller Nähr­stoff­po­wer

Zuc­chi­ni zählt zu den vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­rei­chen Ge­mü­se­sor­ten. Sie ist mit nur rund 20 kcal pro 100 g sehr ka­lo­ri­en­arm und be­steht zu etwa 95 % aus Was­ser. Ne­ben Pro-Vi­ta­min A und ver­schie­de­nen B-Vi­ta­mi­nen lie­fert sie auch Vi­ta­min C so­wie wert­vol­le Bal­last­stof­fe. Da­rü­ber hin­aus ent­hält Zu­chi­ni eine Viel­zahl wich­ti­ger Mi­ne­ral­stof­fe und Spur­en­ele­men­te wie Cal­ci­um, Ei­sen, Jod, Ka­li­um, Kup­fer, Mag­ne­si­um, Phos­phor und Se­len. An­tio­xi­dan­tien wie Be­ta-Ca­ro­tin, Lu­tein und Ze­axan­thin un­ter­stüt­zen zu­sätz­lich den Zell­schutz und die Au­gen­ge­sund­heit. Durch ih­ren mil­den Ge­schmack und die viel­sei­ti­ge Ver­wen­dung eig­net sich Zu­chi­ni ideal für eine aus­ge­wo­ge­ne und leich­te Kü­che.

Paprika und Peperoni

– gesunde Vitaminpower für Genie­ßer

Paprika gehören zur Fami­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se und tau­chen je nach Ge­schmack und Schär­fe­grad un­ter ver­schie­de­nen Be­zeich­nung­en wie Chi­li­scho­ten, Pfef­fe­ro­nen, Pe­pe­ro­ni, Pe­pe­ron­ci­ni usw. auf. Im Ver­gleich zu Zi­tro­nen be­sit­zen sie ein­en zwei- bis drei­mal so ho­hen Vi­ta­min C-Gehalt, ein Vitamin, das ja be­kann­ter­wei­se wich­tig für un­se­re Ab­wehr­kräf­te ist.

Die Vitamine A und E, sind eben­falls in Pap­ri­ka ent­hal­ten. Vit­a­min A un­ter­stützt die Seh­kraft un­se­rer Au­gen und ist – ähn­lich wie das Vi­ta­min B 12, wel­ches in tie­ri­schem Ei­weiß ent­halten ist – mit­ver­ant­wort­lich für die Blut­bil­dung un­se­res Kör­pers. Vi­ta­min E wird als das Frucht­bar­keits-Vi­ta­min be­zeich­net.

Auch wichtige Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­lium, Mag­ne­si­um, Cal­ci­um und To­co­phe­rol sind in den ver­schie­de­nen Pa­pri­ka­sor­ten ent­hal­ten. So­mit ist Paprika als »ge­sun­de« Ge­mü­se­so­rte ein­zu­stu­fen.

Außerdem enthalten gel­be wie auch ro­te Pap­ri­ka Be­ta­ka­ro­tin. Den höchs­ten Nähr­wert be­sitzt ro­te Pa­pri­ka, da­rauf folgen die oran­ge­far­be­nen und gel­­ben Pa­pri­ka. Grüne Gemüsepaprika, ist die nähr­stoff­ärms­te aller Sor­ten. Ge­nau wie Meer­ret­tich und auch Ing­wer, sti­mu­lie­ren Chi­li­scho­ten mit ih­ren an­ti­bio­ti­schen Ei­gen­schaf­ten unseren Blut­kreis­lauf und ver­bes­sern so un­se­re Durch­blu­tung.

Tomaten und Tomaten­mark

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Mangold

– die gesunde Delika­tes­se

Man soll­te es nicht glau­ben, aber Man­gold ist tat­säch­lich ein Rü­ben­ge­wächs und ver­wandt mit der Zu­cker­rü­be oder der ro­ten Be­te. Man un­ter­schei­det den Blatt- vom Stiel­man­gold. Wäh­rend man beim Blatt­man­gold nur die Blät­ter wie Spi­nat zu­be­rei­tet, schält man beim Stiel­man­gold die Stie­le und gart sie wie z. B. Spar­gel. Die Blät­ter ver­ar­bei­tet man na­tür­lich auch. Kennt man Spi­nat »nur« grün, so gibt es Man­gold in den un­ter­schied­lichs­ten Far­ben: von rot bis dun­kel­grün, mit wei­ßen, gel­ben oder grü­nen Stie­len.

Man kennt ja un­se­re Af­fi­ni­tät zur grie­chi­schen Küche – da darf Man­gold nicht feh­len. Denn an­ders als bei uns – der Spi­nat hat den Man­gold aus den deut­schen Kü­chen ver­drängt – gilt Man­gold in Grie­chen­land im­mer noch als Star, und das schon seit über 4000 Jah­ren.

Man­gold zeich­net sich vor al­lem durch Vi­ta­min K und Fo­lat (be­kannt als Fol­säu­re) aus. Fo­lat ist ei­nes der we­ni­gen Vi­ta­mi­ne, die wir Deut­schen zu we­nig kon­su­mie­ren. Ein gu­ter Grund al­so, Man­gold ei­nen fes­ten Platz in der Lis­te ge­sun­der Le­bens­mit­tel für den per­sön­li­chen Spei­se­plan zu ge­ben.

Kartoffeln alias Erd­äp­fel

– natürliche Energie, die schmeckt

Kartoffeln, in be­stimm­ten Re­gio­nen Deutsch­lands so­wie ei­ni­gen Nach­bar­län­dern auch als »Erd­äp­fel« oder »Grund­bir­nen« bzw. »Grum­bee­ren« (Pfalz)) und wei­te­ren Re­gio­nal­na­men be­kannt, ge­hö­ren wie auch To­ma­ten und Pap­ri­ka zur Fa­mi­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se.

Gemäß statistischen Umfragen ist die Knol­len­frucht nach wie vor der Deut­schen liebs­te Bei­la­ge und das ist auch gar nicht schlecht.

Kartoffeln sind vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­reich und da­bei noch ka­lo­ri­en­arm. Vor al­lem das Vi­ta­min-C ist in nen­nens­wer­ten Men­gen in der Nutz­pflan­ze ent­hal­ten. Des wei­te­ren be­sit­zen die Knollen ei­nen ho­hen Ei­weiß­an­teil, der in Kom­bi­na­tion mit Ei­ern sehr gut von un­se­rem Or­ga­nis­mus re­sor­biert und in kör­per­ei­ge­nes Ei­weiß trans­for­miert werden kann.

Gekochte Kartoffeln wir­ken sich al­ler­dings stark auf den Blut­zu­cker aus, da die Stär­ke durch den Koch­vor­gang als na­he­zu rei­ne Glu­co­se im Dünn­darm auf­ge­nom­men wird.

Lässt man die Kartof­fel nach dem Koch­vor­gang er­kal­ten und ver­ar­bei­tet sie dann erst wei­ter, bil­det sich ei­ne »Re­sis­ten­te Stär­ke«, die sich we­sent­lich güns­ti­ger auf den Blut­zu­cker­spie­gel aus­wirkt. So wer­den z. B. Brat­kar­tof­feln klas­si­scher­wei­se aus ER­KALTE­TEN Kar­toffeln her­ge­stellt.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

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