Schweinefleisch mit Früh­lings­zwie­beln auf chi­ne­si­sche Art

Schweinefleisch mit Frühlingszwiebeln auf chinesische Art

chinesische küche

Schweinefleisch mit Frühlingszwiebeln auf chinesische Art

Unsere asiatisch ins­pi­rier­te Re­zept­idee ist eine le­cke­re Kom­bi­na­tion aus ge­­bra­­te­­nem Schwei­ne­na­cken bes­ter Qua­li­tät, Bas­ma­ti-Reis und Frühlingszwiebeln. Da­mit ho­len wir uns das ku­li­na­ri­sche Flair Asi­ens auf den Tel­ler.

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Tomatenketchup und sü­ße Chi­li­so­ße als spe­zi­el­le Zu­ta­ten

Fri­sche Ana­nas, ei­ne fantastische, selbst­ge­mach­te Ket­chup-Würz­sau­ce so­wie spe­zi­el­le Gewürze der asi­ati­schen Kü­che, ver­leihen un­se­rer Krea­tion ei­ne aus­ge­prägt exo­ti­sche No­te. Das Ge­­richt ist in der Her­stel­lung durch den Ver­zicht von Fer­tig­pro­duk­ten (Ketchup, Würz­sau­cen, etc.) ein biss­chen auf­wän­di­ger, aber un­gleich bes­ser und ganz be­stimmt auch ge­sün­der.

Unsere Rein und gesund essen – Clean Eating-Philosophie »: Industriell gefertigte Würzsaucen – nein, danke!

Bei diesem Gericht haben wir be­wusst auf die üb­li­chen Ver­däch­ti­gen, will hei­ßen, in­dus­tri­ell ge­fer­tig­te Würz­sau­cen wie z. B. Soja- oder Fisch- oder Hoi-Sin-Sau­ce & Co. ver­zich­tet. Die So­ja­sau­ce ha­ben wir ge­schmack­lich er­setzt und statt­ ei­ner Fer­tig­sau­ce aus dem Re­gal, selbst ei­ne sü­ße Chi­li­sau­ce her­ge­stellt. Nicht nur die­­je­­ni­­gen, die un­ter einer  Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit und wei­te­ren, ähn­li­chen Le­bens­mit­tel-Un­ver­träg­lich­kei­ten leiden, kön­nen von dieser Vor­ge­hens­wei­se pro­fi­tie­ren. Die Liste an be­denk­li­chen Zu­satz­stof­fen in in­dus­tri­ell ver­ar­bei­te­ten Le­bens­mit­teln ist schließ­lich lang und kann bei der Lek­tü­re schon mal Stau­nen und Kopf­krat­zen ver­ur­sa­chen.

Unser Tipp: Unser selbst­ge­mach­ter Ket­chup wie auch un­se­re selbst­ge­mach­te, sü­ße Chi­li­so­ße las­sen sich an ei­nem an­de­ren Tag pri­ma vor­be­rei­ten und hal­ten sich im Kühl­schrank über meh­re­re Ta­ge. Die Zu­be­rei­tung des ei­gent­li­chen Ge­rich­tes geht dann ratz­fatz. Das Ge­richt eig­net sich – so vor­be­rei­tet – auch pri­ma als schnel­les und äu­ßerst le­cke­res Wo­chen­ge­richt.

Gernekochen-Weintipp Zu »Schwei­ne­fleisch mit Früh­lings­zwie­beln auf chi­ne­si­sche Art«, har­mo­nie­ren in­ten­siv-fruch­ti­ge, aro­ma­tisch aus­ge­bau­te Weiß- und Ro­sé­wei­ne mit exo­ti­schen Frucht­aro­men wie z. B. Man­go, Lit­schi, Pfir­sich oder Nashi­bir­ne. Hier bieten sich z. B. die ent­sprec­hend aus­ge­bau­ten, wei­ßen Reb­sor­ten Ries­ling », und Ge­würz­tra­mi­ner an. Ein­fach mal auf un­se­r »Wein­tipp-Ic­on« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl bekomm's!

Rezept:
Schweinefleisch mit Früh­lings­zwie­;beln auf chi­ne­si­sche Art

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 600 g Schweinenacken vom Iberico- oder Duroc-Schwein
  • 2–3 Bund Frühlingszwiebeln, je nach Größe
  • 1 frische Ananas
  • 4 EL geröstete Mandelblätter
  • etwas Speiseöl
  • etwas Salz und
  • Szechuan-Pfeffer aus der Mühle zum Abschmecken

Für den Ketchup:

  • 900 g frische San-Marzano-Tomaten, geschält
    oder alternativ:
  • 500 g San-Marzano-Dosentomaten
  • 75 g Butter
  • 1 mittelgroße Zwiebel, geschält und halbiert
  • Salz

Für die süße Chilisauce (für das Rezept werden 1–2 EL benötigt):

  • 1 rote Chilischote
  • 20 g Ingwerwurzel
  • 1–3 Knoblauchzehen, je nach Größe und Vorliebe
  • 4 EL Honig, direkt vom Imker
  • 2 EL »Elixier JASMINE« (Ersatz für Sojasauce)
  • 2 TL Szechuan-Pfefferkörner
  • 2–3 TL Fenchelsamen
  • 1 TL (gestrichen) Kurkuma »
  • ½ TL Ceylon-Zimt »
  • 2 cl Sherry »medium dry«

Für die Marinade:

  • 4–5 EL selbstgemachte, süße Chilisauce
  • 1 Eiweiß, als Ersatz für Speisestärke

Für die Ketchup-Würzsauce:

  • 350 g selbstgemachten Ketchup
  • 4 EL Ananassaft
  • 1–2 EL sebstgemachte, süße Chilisauce

Das benötigt man zusätzlich:

  • 1 Ananasschneider

Spyridoula's 100% CHOICE

Elixier JASMINE

Hersteller: Fam. Vai­ma­kis, Pa­ra­my­thia, Epi­rus, Nord­grie­chen­land
Sorte: JAS­MINE
Produkt: Wein­es­sig
Inhalt: 100, 250 oder 500 ml
Herstellung/Aromen: Fünf Jah­re in Ei­chen- und Kas­ta­nien­fäs­sern ge­reif­ter Wein­es­sig aus au­toch­tho­nen epi­ro­ti­schen Reb­sor­ten, ver­edelt mit dem Saft voll­rei­fer grie­chi­scher Früch­te, Min­ze, Pfef­fer­min­ze und Ei­sen­kraut.

Zu beziehen über: Revela D – Spyridoula Kagliaoglou




Zubereitung:

Beinhaltet Workshop: »Sü­ße asia­ti­sche Chi­li­sau­ce sel­ber ma­chen«

1) Die Zubereitung unseres selbst­ge­mach­ten To­ma­ten­ket­chups ist kin­der­leicht und mit nur we­ni­gen Hand­grif­fen ge­tan. Un­ser Work­shop zeigt wie's geht.

2) Auch unsere selbst­ge­mach­te »Sü­ße Chi­li­sau­ce« lässt sich pri­ma vor­be­rei­ten. Chi­li­scho­te wa­schen, trock­nen und der Län­ge nach auf­schnei­den. Kern­ge­häu­se ent­fer­nen und Scho­te klein ha­cken. Knob­lauch pel­len, Ing­wer schä­len. Bei­de Zu­ta­ten eben­falls klein ha­cken. Rest­li­che Zu­ta­ten be­reit­stel­len.

3) Fenchelsamen und Sze­chu­an-Pfef­fer un­ter Auf­sicht (oh­ne Brat­fett) rös­ten und da­nach in ei­nem Kü­chen-Zer­klei­ne­rer pul­ve­ri­sie­ren.

4) Honig und alle rest­li­chen Zu­ta­ten mit »Eli­xier Jas­mi­ne« ver­rüh­ren. Fer­tig ist un­se­re selbst­ge­mach­te, sü­ße Chi­li­sau­ce. Gut in ei­nem ste­ri­li­sier­ten Glas ver­schlos­sen, hält sie sich im Kühl­schrank über meh­re­re Ta­ge.

5.1) Basmati-Reis in einem Sieb un­ter flie­ßen­dem Was­ser, lau­war­men Was­ser spü­len, um evtl. Mehl­staub zu ent­fer­nen. Reis mit dem ab­ge­mes­se­nen Was­ser und ei­ner Pri­se Salz 15 Min. quel­len las­sen.

5.2) Basmati-Reis bei geöff­ne­tem Topf zum ko­chen brin­gen und ge­le­gent­lich um­rüh­ren. So­bald das Was­ser den Reis nicht mehr be­deckt, But­ter hin­zu­fü­gen und den Topf ver­schlie­ßen. Reis bei mil­der Hit­ze 15 Min. quel­len las­sen.

6) Bei der Ananas oben ei­nen »De­ckel« ab­schnei­den und Frucht­fleisch mit ei­nem Ana­nas­chnei­der ent­neh­men. Ana­nas­rin­ge in klei­ne Stü­cke schnei­den. Früh­lings­zwie­beln wa­schen und tro­cken­schüt­teln. Wur­zel­spit­zen und dunkel­grü­nen, har­ten Lauch­teil der Zwie­beln ent­fer­nen. Früh­lings­zwie­beln schräg in klei­­ne Stü­cke schnei­den. Fleisch wa­schen, trock­nen und quer zur Fa­ser in Strei­fen oder mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den. 1–2 EL der sü­ßen Chi­li­sau­ce für die Ket­chup-Würz­sau­ce üb­rig las­sen. Na­cken­fleisch mit rest­li­cher Chi­li­sau­ce und Ei­weiß ver­men­gen und zu­ge­deckt für min­des­tens 30 Min. im Kühl­schrank ma­ri­nie­ren las­sen.

7) Tomatenketchup und Ana­nas­stü­cke mit 1–2 EL sü­ßer Chi­li­sau­ce in ei­ne Schüs­sel ge­ben. Al­le Zu­ta­ten gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

8) Mandelblättchen auf mittlerer Temperatur unter Aufsicht und gelegentlichem Wenden goldbraun rösten. Mandel­blätt­chen nach dem Rös­ten so­fort aus der Pfan­ne neh­men und be­reit­stel­len.

9) Pfanne mittel­stark bis stark er­hit­zen und Früh­lings­zwie­beln in et­was Spei­se­öl rös­tig bra­ten.

10) Wokpfanne stark er­hit­zen und Schwei­ne­fleisch von al­len Sei­ten – por­tions­wei­se – gold­braun bra­ten, so­dass schö­ne Röst­aro­men ent­ste­hen. Beim Anbraten darauf achten, das zwi­schen den ein­zel­nen Fleischstücken mindestens 2 cm Ab­stand besteht. Liegt es zu eng bei­ein­an­der, kocht das Fleisch und brät nicht mehr!

11) Nach dem Braten Früh­lings­zwie­beln und Ket­chup-Würz­sau­ce zu­fü­gen. Al­le Zu­ta­ten mit­ein­an­der ver­men­gen. De­ckel auf­le­gen und Pfan­nen­in­halt auf klei­ner Tem­pe­ra­tur vor dem Ser­vie­ren noch ein­mal er­wär­men.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Iberico-Schweine­fleisch­
­

– zart im Biss, reich an B-Vi­ta­mi­nen

Hochwertiges Schweine­fleisch wie das vom Ibe­ri­co-Schwein, wel­ches nicht aus Mas­sen­tier­hal­tung stammt, lie­fert hoch­wer­ti­ges Ei­weiß so­wie wich­ti­ge Vi­ta­mi­ne und Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders be­mer­kens­wert ist sein ho­her Ge­halt an Vi­ta­min B1 (Thiamin) – Schwei­ne­fleisch ge­hört hier zu den Spit­zen­rei­tern un­ter al­len Fleisch­sor­ten. Das Vi­ta­min ist es­sen­tiell für den Ener­gie­stoff­wech­sel, spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Funk­tion des Ner­ven­sys­tems, un­ter­stützt das Herz-Kreis­lauf­sys­tem und för­dert das Wachs­tum. Nicht we­ni­ge Fak­ten al­so, die für das Vi­ta­min B1 spre­chen.

Da­rü­ber hi­naus ent­hält hoch­wer­ti­ges Schwei­ne­fleisch nen­nens­wer­te Men­gen an Vi­ta­min B2, B6 und B12 so­wie Mi­ne­ral­stof­fe und Spu­ren­ele­men­te.

Vitamin B12 ist für die Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen un­ent­behr­lich und kann in re­le­van­ten Men­gen fast aus­schließ­lich nur üb­er tie­ri­sche Le­bens­mit­tel auf­ge­nom­men wer­den. Bei rein pflanz­li­cher (ve­ga­ner) Er­näh­rung muss es da­her über Supp­le­men­te oder an­ge­rei­cher­te Pro­duk­te zu­ge­führt wer­den.

Im direkten Vergleich ist ro­tes Fleisch wie Rind deut­lich rei­cher an Vi­ta­min B12 als han­dels­üb­li­ches Schwei­ne­fleisch. Eine Aus­nahme bil­det hoch­wer­ti­ger Ibe­ri­co-Schin­ken, der durch Er­näh­rung und spe­zi­el­le Rei­fung au­ßer­ge­wöhn­lich viel B12 en­thal­ten kann.

Wertvolle Omega-3-Fettsäuren
Einzigartig – sowohl im Ge­schmack als auch aus ge­sund­heit­li­cher Sicht – wird das Fleisch durch die spe­zi­el­le Er­näh­rung des Ibe­ri­co-Schweins. Die frei­lau­fen­den Tie­re er­näh­ren sich über­wie­gend von Eic­heln, die für das cha­rak­te­ris­tisch nussige Aroma ver­ant­wort­lich sind. Dank die­ser ei­chel­ba­sierten Ernährung ist das Fleisch reich an Ome­ga-3-Fett­säuren und das Ibe­ri­co be­sitzt zu­dem die sel­te­ne Fä­hig­keit, diese in sei­nen Fett­zel­len ein­zu­lag­ern – wo­durch wir beim Ver­zehr di­rekt ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Kulinarische Verwendung:

Pre­mi­um-Schwei­ne­fleisch wie Ibe­ri­co, Du­roc oder Man­ga­litz­a steht für höchs­te Fleisch­qua­li­tät, fei­ne Mar­mo­rie­rung und ein un­ver­wech­sel­ba­res, nu­an­cier­tes Aro­ma. Dank sei­nes ho­hen in­tra­mus­ku­lä­ren Fett­an­teils bleibt es selbst bei star­ker Hit­ze­ein­wir­kung saf­tig und ent­fal­tet sei­nen cha­rak­te­ris­ti­schen Ge­schmack be­son­ders gut bei sanf­tem Bra­ten, Gril­len oder Sous-vide-Ga­ren.

Ein Ibe­ri­co-Kar­rée oder Du­roc-Co­te­lettes las­sen sich ide­al bei mitt­le­rer Hit­ze an­bra­ten, wo­bei sich die leicht nussi­ge Aro­ma­tik und die fei­ne Fett­tex­tur voll ent­fal­ten. Für Gour­mets emp­fiehlt sich das kurz­ge­bra­te­ne Se­creto Ibe­ri­co – ein ver­deck­ter Muskel­schnitt zwi­schen Schul­ter und Rücken, der als Delikatesse gilt. Auch Mangalitza-Speckschinken oder Du­roc-Kar­ree vom Holz­grill sind be­lieb­te Bei­spie­le für die Hoch­kü­che.

In der gas­tro­no­mi­schen Pra­xis wird Pre­mi­um-Schwei­ne­fleisch häu­fig wie ein ed­les Rin­der­stück be­han­delt: ru­hig kurz­ge­bra­ten, mit Kerntem­pe­ra­tur­kon­trol­le und mit aro­ma­ti­schen Be­glei­tern wie Ros­ma­rin, Thym­ian, schwar­zem Knob­lauch, Fen­chel­sa­men oder Ap­fel-Chut­ney ser­viert. In der asia­ti­schen Kü­che fin­det man Pre­mi­um-Schwei­ne­fleisch eh­er sel­ten. Kom­bi­niert wird es dort meis­tens mit Ing­wer, So­ja­sauce und Se­sam­öl.

(Kuli­na­ri­scher Tipp: Ibe­ri­co oder Du­roc mit leicht an­ge­rös­te­ten Eichel­s­plit­tern und Oli­venöl ser­vie­ren – ein di­rek­tes Zi­tat sei­ner Her­kunft und Er­näh­rung, das Aro­ma­tik und Ge­sund­heit in per­fek­tem Gleich­klang ver­bin­det.)

Frühlingszwiebeln

– zart-milder Genuss mit geballter Nähr­stoff­po­wer

Da Frühlingszwie­beln sehr jung ge­ern­tet wer­den und mög­lichst frisch auf den Tel­ler kom­men soll­ten, kann un­ser Or­ga­nis­mus von dem in den Pflan­zen ent­hal­ten­en ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren. Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vitamine C und E. Außer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Eisen, Zink und Ma­gne­sium sind noch eine gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in der Zwie­bel ent­hal­ten, so­dass man die Zwie­bel durch­aus als hoch­wer­ti­gen Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Ernährungstech­nisch steht die Früh­lings­zwie­bel – oder auch »Lauch­zwie­bel« – un­se­rer Spei­se­zwie­bel nicht nach. Ihre grü­nen Blät­ter kön­nen zu­dem pri­ma als Schnitt­lauch-Er­satz ver­wen­det wer­den.

Kulinarische Verwendung:

Frühlingszwiebeln sind ein ech­ter All­roun­der in der Kü­che – mil­der als Spei­se­zwie­beln, aber aro­ma­ti­scher als Schnitt­lauch. Sie ver­lei­hen Ge­rich­ten fri­sche Wür­ze und Far­be, oh­ne sie zu do­mi­nie­ren. Be­son­ders be­liebt sind sie roh in Sa­la­ten, Kräu­ter­quarks oder als Gar­ni­tur für Sup­pen, Ome­lettes und asia­ti­sche Spei­sen.

Beim kur­zen An­bra­ten ent­fal­tet sich ihr süß­lich­wür­zi­ger Ge­schmack, der wun­der­bar mit Ge­mü­se, Ge­flü­gel, Fisch oder Tofu har­mo­niert. In Wok- und Cur­ry­ge­rich­ten bil­den sie ei­nen fri­schen Ge­gen­ak­zent zu schar­fen Aro­men. Auch auf dem Grill – im Gan­zen leicht mit Oli­ven­öl be­stri­chen – sind Früh­lings­zwie­beln ei­ne be­lieb­te Bei­la­ge.

Ein Tipp: Der zarte Teil des Zwie­bel­grüns soll­te stets mit­ver­wen­det wer­den – es ist nicht nur op­tisch an­spre­chend, son­dern ent­hält auch ei­nen ho­hen An­teil an Vit­a­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen.

Reis

– das vielseitige, gesunde Korn. Natür­lich leicht und voller Ge­nuss

Reis zählt zu den ältesten und wich­tigs­ten Kul­tur­pflan­zen der Welt. Er ist in vie­len Län­dern Asiens das Haupt­nahrungs­mit­tel und ge­hört auch bei uns zu den be­lieb­tes­ten Bei­la­gen. Be­son­ders wert­voll sind na­tur­be­las­sene Va­ri­an­ten wie Voll­korn- oder Par­boi­led-Reis, da sie – im Ge­gen­satz zu stark po­lier­ten Sor­ten – noch wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe und Bal­last­stof­fe ent­hal­ten.

Reis ist von Na­tur aus glu­ten­frei und leicht ver­dau­lich, was ihn für Men­schen mit emp­find­li­chem Ma­gen oder Un­ver­träg­lich­kei­ten ide­al macht. Er lie­fert wert­vol­le Kohlen­hy­dra­te, die als lang­sam ver­füg­ba­re En­er­gie­quel­le den Blut­zu­cker­spie­gel sta­bil hal­ten. Zu­gleich ent­hält er wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Kalium so­wie Vitamine der B-Gruppe (ins­be­son­de­re Niacin und Thia­min), die für Stoff­wech­sel und Ner­ven­sys­tem von Be­deu­tung sind.

Kulinarische Verwendung:

Da Reis kaum Fett ent­hält und je nach Zu­be­rei­tung ka­lo­rien­arm bleibt, eig­net er sich ide­al für ei­ne leich­te, be­wusst ge­sun­de Er­näh­rung und ist oft Haupt­be­stand­teil aro­ma­ti­scher asia­ti­scher Ge­richte.

In der internationalen Küche spielt Reis ei­ne zen­tra­le Rol­le: als Risot­to in Ita­lien, als Paella in Spa­nien, als Sushi in Ja­pan oder als Curry-Reis in In­dien. Auch als Reis­sa­lat, ge­füll­te Pa­pri­ka, Reis­sup­pe oder Reis­auf­lauf, als Bei­la­ge oder in in Sa­la­ten fin­det er viel­sei­ti­ge Ver­wen­dung.

Für ei­nen ho­hen Nähr­stoff­ge­halt lohnt es sich, Natur- oder Parboiled-Reis zu ver­wen­den, da die­se Va­ri­an­ten mehr Bal­last- und Mi­ne­ral­stof­fe ent­hal­ten als wei­ßer Lang­korn­reis. In Kom­bi­na­tion mit Ge­mü­se, Kräu­tern oder Hül­sen­früch­ten wird Reis zu ei­nem voll­wer­ti­gen, leich­ten und zu­gleich sätti­gen­den Ge­richt.

Paprika und Peperoni

– gesunde Vitaminpower für Genie­ßer

Paprika gehören zur Fami­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se und tau­chen je nach Ge­schmack und Schär­fe­grad un­ter ver­schie­de­nen Be­zeich­nung­en wie Chi­li­scho­ten, Pfef­fe­ro­nen, Pe­pe­ro­ni, Pe­pe­ron­ci­ni usw. auf. Im Ver­gleich zu Zi­tro­nen be­sit­zen sie ein­en zwei- bis drei­mal so ho­hen Vi­ta­min C-Gehalt, ein Vitamin, das ja be­kann­ter­wei­se wich­tig für un­se­re Ab­wehr­kräf­te ist.

Die Vitamine A und E, sind eben­falls in Pap­ri­ka ent­hal­ten. Vit­a­min A un­ter­stützt die Seh­kraft un­se­rer Au­gen und ist – ähn­lich wie das Vi­ta­min B 12, wel­ches in tie­ri­schem Ei­weiß ent­halten ist – mit­ver­ant­wort­lich für die Blut­bil­dung un­se­res Kör­pers. Vi­ta­min E wird als das Frucht­bar­keits-Vi­ta­min be­zeich­net.

Auch wichtige Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­lium, Mag­ne­si­um, Cal­ci­um und To­co­phe­rol sind in den ver­schie­de­nen Pa­pri­ka­sor­ten ent­hal­ten. So­mit ist Paprika als »ge­sun­de« Ge­mü­se­so­rte ein­zu­stu­fen.

Außerdem enthalten gel­be wie auch ro­te Pap­ri­ka Be­ta­ka­ro­tin. Den höchs­ten Nähr­wert be­sitzt ro­te Pa­pri­ka, da­rauf folgen die oran­ge­far­be­nen und gel­­ben Pa­pri­ka. Grüne Gemüsepaprika, ist die nähr­stoff­ärms­te aller Sor­ten. Ge­nau wie Meer­ret­tich und auch Ing­wer, sti­mu­lie­ren Chi­li­scho­ten mit ih­ren an­ti­bio­ti­schen Ei­gen­schaf­ten unseren Blut­kreis­lauf und ver­bes­sern so un­se­re Durch­blu­tung.

Kulinarsiche Verwendung:

Paprika zählt zu den wandlungsfähigsten Gemüsesorten überhaupt – ob roh, gegart, gegrillt oder gefüllt, sie verleiht Gerichten Farbe, Frische und eine angenehm süß-würzige Note.

Roh genießt man Paprika ger­ne in Sa­la­ten, Ge­mü­se­plat­ten oder Dips (et­wa mit Hum­mus oder Frisch­kä­se). In der war­men Kü­che ent­fal­tet sie durch Rös­ten und Schmo­ren ihr vol­les Aro­ma – klas­sisch in Dol­ma (ge­füll­te Pap­ri­ka mit Reis und Hack­fleisch), im un­ga­ri­schen Gu­lasch oder als Be­stand­teil me­di­ter­ra­ner Ge­rich­te wie Ra­ta­tou­il­le oder Pa­el­la.

Gegrillt oder im Ofen ge­rös­tet ent­wi­ckelt sie ein in­ten­si­ves, leicht ka­ra­mel­li­ges Aro­ma, das be­son­ders gut mit Oli­ven­öl, Knob­lauch und Kräu­tern har­mo­niert. Auch in Sau­cen, Sup­pen oder Ein­töp­fen (z. B. Pap­ri­ka­sup­pe oder Let­scho) spielt sie eine tra­gen­de Rol­le.

Nicht zuletzt sorgt die schar­fe Va­ri­an­te – Chili oder Pe­pe­ro­ni – für be­le­ben­de Wür­ze und för­dert dank ihres Cap­sai­cin-Ge­halts so­gar die Durch­blu­tung und den Stoff­wech­sel.

Paprika steht somit für far­ben­fro­hen Ge­nuss und na­tür­li­che Vi­ta­li­tät – ein ech­tes Mul­ti­ta­lent der leich­ten Kü­che.

Tomaten und Tomatenketchup

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Kulinarische Verwendung:

Tomaten sind die All­roun­der der me­di­ter­ra­nen Kü­che und bil­den die Ba­sis zahl­rei­cher Klas­si­ker – von Pas­ta- und Pizza-Saucen über Sup­pen und Ein­töp­fe bis hin zu fri­schen Sa­la­ten.

Roh ent­fal­ten sie ihr vol­les Aro­ma be­son­ders in Ca­pre­se (mit Mo­z­za­rel­la, Ba­si­li­kum und Oli­ven­öl) oder in som­mer­li­chen To­ma­ten­sa­la­ten mit ro­ten Zwie­beln und Bal­sa­mi­co. In Kom­bi­na­ti­on mit Kräu­tern wie Thy­mi­an, Ore­ga­no und Ros­ma­rin ent­ste­hen aro­ma­ti­sche Dres­sings oder Bru­schet­ta-Be­lä­ge.

Durch Er­hit­zen in­ten­si­viert sich der Ge­schmack und das wert­vol­le Ly­co­pin wird bes­ser ver­füg­bar – ide­al in To­ma­ten­sau­cen, Ra­ta­touille, Sha­kshu­ka oder als Grund­la­ge für Ri­sot­to und Ge­mü­se­pfan­nen. Im Ofen lang­sam ge­schmor­te oder ge­trock­ne­te To­ma­ten ent­wi­ckeln ein tie­fes, süß-wür­zi­ges Aro­ma, das be­son­ders gut zu Fleisch, Fisch oder An­ti­pas­ti passt.

Auch in der fei­nen Kü­che spie­len sie ei­ne Rol­le – et­wa als To­ma­ten­con­som­mé, Sor­bet oder Ta­tar aus con­fier­ten To­ma­ten.

To­ma­ten ste­hen so­mit für Son­nen­rei­fe, me­di­ter­ra­ne Fri­sche und ge­sun­den Ge­nuss, der in na­he­zu je­der Kü­che der Welt sei­ne ku­li­na­ri­sche Hei­mat ge­fun­den hat.

Ingwerwurzel

– scharfe Wurzel mit wohltuender Wir­kung

Ingwer zählt zu den äl­tes­ten Heil- und Ge­würz­pflan­zen der Welt und wird seit Jahr­tau­sen­den so­wohl in der asia­ti­schen als auch in der mit­tel­meer­län­di­schen Kü­che ver­wen­det. Sei­ne mar­kan­te, leicht schar­fe Note ver­dankt er den äthe­ri­schen Öl­en und Scharf­stof­fen wie Gin­ge­rol, Sho­gaol und Zingeron, die nicht nur für den cha­rak­te­ris­ti­schen Ge­schmack, son­dern auch für sei­ne zahl­rei­chen po­si­ti­ven Ge­sund­heits­ef­fek­te ver­ant­wort­lich sind.

Ingwer wirkt stark ent­zün­dungs­hem­mend, anti­bak­te­ri­ell und anti­oxi­da­tiv. Zu­dem för­dert er die Durch­blu­tung, regt den Stoff­wech­sel an und kann das Im­mun­sys­tem un­ter­stüt­zen. In der na­tür­li­chen Heil­kun­de wird Ing­wer häu­fig bei Er­käl­tun­gen, Ver­dau­ungs­pro­ble­men und Rei­se­übel­keit ein­ge­setzt.

Er ent­hält ne­ben den ge­nann­ten Wirk­stof­fen auch wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Kal­zi­um, Eisen und Ka­li­um sowie Vitamine der B-Gruppe und Vi­ta­min C. Frisch ge­schnit­ten, ge­presst oder ge­trock­net eig­net sich Ing­wer her­vor­ra­gend für Ge­trän­ke, Cur­rys, Sau­cen oder als aro­ma­ti­scher Tee.

Sein wärmender Charakter und die an­re­gen­de Wir­kung ma­chen ihn zu ei­nem uni­ver­sel­len Be­glei­ter – vom Früh­stück bis zur De­tox-Kur.

Kulinarische Verwendung:

Ingwer ist ein echter Aromenver­stär­ker und fin­det in der Kü­che welt­weit viel­sei­ti­ge An­wen­dung. Frisch ge­ras­pelt oder fein ge­hackt ver­leiht er Cur­rys, Wok-Ge­rich­ten, Sau­cen, Sup­pen und Ma­ri­na­den ei­ne fri­sche, leicht schar­fe Wür­ze. In der Back­kü­che sorgt ge­trock­ne­ter oder kan­dier­ter Ing­wer in Kek­sen, Ku­chen oder Kom­pot­ten für ei­nen exo­ti­schen Ak­zent.

Auch in der Ge­trän­ke­zu­be­rei­tung ist Ing­wer un­ver­zicht­bar – ob als Ing­wer­tee, Ing­wer­was­ser, in Smoothies oder als Grund­la­ge für selbst­ge­mach­tes Ginger Ale. In Kom­bi­na­tion mit Zi­tro­ne, Honig oder Kur­ku­ma ent­steht ein be­son­ders stär­ken­der Im­mun­drink.

Durch sei­ne fri­sche Schär­fe passt Ing­wer zu Fisch, Ge­flü­gel, Ge­mü­se und auch zu süß-sau­ren Ge­rich­ten. Wer ihn leicht an­rös­tet, ent­fal­tet zu­sätz­lich sei­ne vol­le Tie­fe und ei­ne an­ge­nehm war­me Wür­ze.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Kulinarische Verwendung:

Zwiebeln und Kno­blauch bil­den das aromatische Grund­ge­rüst un­zäh­li­ger Ge­rich­te – von der hei­mi­schen bis zur in­ter­na­tio­na­len Kü­che. Ob an­ge­schwitzt, ge­bra­ten, konfiert oder roh – ihr Ge­schmack reicht von süß­lich-mild bis kräf­tig-wür­zig und sorgt stets für Tie­fe und Cha­rak­ter.

In der me­di­ter­ra­nen Kü­che sind sie un­ver­zicht­bar: in Pas­ta­saucen, Ri­sot­tos, Ge­mü­se­ra­gouts, Schmor­ge­rich­ten oder Fisch­zu­be­rei­tun­gen mit Oli­ven­öl und Kräu­tern. Auch in der asi­a­ti­schen, ori­en­ta­li­schen und kre­o­li­schen Kü­che sind sie fes­ter Be­stand­teil von Cur­rys, Dips, Würz­pas­ten und Suppen.

Kno­blauch­öl oder Zwie­bel­con­fit ver­lei­hen ve­ge­ta­ri­schen wie auch Fleisch­ge­rich­ten ei­nen fei­nen, tief­wür­zi­gen Ak­zent, wäh­rend ge­rös­te­ter oder ge­schmor­ter Kno­blauch ei­ne but­ter­wei­che Süße ent­fal­tet, die be­son­ders zu Lamm, Kalb, Pil­zen oder ge­rös­te­tem Ge­mü­se passt.

So wer­den Zwie­beln und Kno­blauch nicht nur zu Ge­schmacks­trä­gern ers­ter Gü­te, son­dern auch zu Sym­bo­len für Ge­nuss und Ge­sund­heit – ein Duo, das in keiner Kü­che feh­len soll­te.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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