Kalamaria auf Pap­ri­ka-Zucchi­ni aus der Ma­ni

Kalamaria auf Paprika-Zucchini aus der Mani

kritamos Meerfenchel

Kalamaria auf Paprika-Zucchini aus der Mani

Unseren letzten Sommerurlaub ha­ben wir die­ses Mal in der Ma­ni auf der Pe­lo­pon­nes ver­bracht. Wir konn­ten dort ei­ne Gas­tro­no­mie auf au­ßer­ge­wöhn­lich ho­hem Ni­veau er­leben und wa­ren als lei­den­schaft­li­che Genießer der Me­di­ter­ra­nen Kü­che mehr als be­geis­tert.

In besonderer Erinnerung sind uns dabei auch zwei Mee­res­früch­te-Re­zept­krea­tio­nen (Ja, man muss sie wirk­lich so nen­nen, um ih­nen ge­recht zu wer­den) ge­blie­ben. Das Ers­te war Gegrillter Oktopus auf Fava » mit buntem Gemüse und das Zwei­te das Ge­richt, dem wir uns hier­mit wid­men möch­ten.

Hier werden gebratene Kalamariarin­ge kunst­voll auf Pap­ri­ka-Zuc­chi­ni-Ge­mü­se an­ge­rich­tet und ab­schlie­ßend noch mit »Krítamo« oder Kapern­spit­zen gar­niert. Ein paar Trop­fen Pe­ter­si­lien­öl voll­en­den das Ar­ran­ge­ment.

Wie immer führt Dich unsere be­bil­der­te Schritt-für-Schritt-An­lei­tung si­cher ans Ziel.

Kretamo-Meerfenchel oder alternativ Kapernspit­zen sind eine be­lieb­te geschmack­vol­le als auch de­ko­ra­ti­ve Zu­tat, die in den Kü­chen Ma­nis oft auf ei­nem Grie­chi­schen Sa­lat oder an­de­ren Ge­rich­ten an­zu­fin­den ist. Bei­de Zu­taten zeich­nen sich durch ih­ren sal­zig-wür­zi­gen Ge­schmack aus und ver­lei­hen da­mit den Ge­richten ei­nen ganz be­son­de­ren ku­li­na­ri­schen Touch. Zu Kre­ta­mo-Meer­fenchel ha­ben wir ei­nen sehr in­te­res­san­ten als auch lehr­rei­chen Bei­trag ge­fun­den:

Weiterführender Link:
Kreta Inside: Kritamos – Meerfenchel »

Gernekochen-Weintipp

Zu »Kalamaria auf Zucchini-Papri­ka aus der Ma­ni« har­mo­niert ein fa­cet­ten­rei­cher Weiß­wein, wie z. B. ein mit­tel­kräf­ti­ger As­syr­ti­ko » oder un­ser spe­zi­el­ler Tipp, ein mit­tel­kräf­ti­ger »Sa­va­tia­nó«, ein Pre­mi­um­wein aus Mar­ko­pou­lo Me­so­geas, Ost-At­ti­ka, Grie­chen­land. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Ka­lí óre­xi – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Kalamaria auf Paprika-Zuc­chi­ni aus der Ma­ni

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 4 mittelgroße, frische Kalma­re (al­ter­na­tiv: 4 kü­chen­fer­ti­ge Tin­ten­fisch­tu­ben)
    – wie man ganze Kalmare putzt, erfährst Du hier »
  • 2 kleine Zucchini
  • 1 Gelbe Gemüsepaprika oder Spitzpaprika
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Blatt Gelatine oder alternativ
    2 TL Agar-Agar
  • 1 Bund frischer Dill
  • Kapernspitzen »
    oder
    Kretamo-Meerfenchel »
  • etwas Salz und
  • Pfeffer a. d. Mühle

Für die Kalamaria-Panierung:

  • ¾ Tasse Mehl
  • ½ Tasse Milch
  • 1 Ei, Größe »M«
  • 1 EL Olivenöl
  • etwas Salz

Für das Petersilienöl:

Bio-Kretamo-Meerfenchel

Bio-Kretamo-Meerfen­chel (Krítamo)

ist ein hochwertiges Produkt aus bio­lo­gi­schem An­bau. Der Meer­fen­chel wird in Grie­chen­land ge­ern­tet und scho­nend ge­trock­net, um sei­ne wert­vol­len In­halts­stof­fe zu er­hal­ten.

Mit seinem salzigen Geschmack und sei­ner kna­cki­gen Kon­sis­tenz eig­net sich der Kre­ta­mo-Meer­fen­chel per­fekt als ge­sun­der Snack oder als Zu­tat in Sa­laten und an­de­ren Ge­rich­ten.

Das Glas enthält 210/90 g des Bio-Kre­ta­mo-Meer­fen­chels und ist so­mit ideal für den täg­li­chen Ge­brauch ge­eig­net.

Authentische Zutat auf einem grie­chi­schem Sa­lat, schmeckt aber auch auf Spa­ghet­ti mit Mee­res­früch­ten und vie­len an­de­ren me­di­ter­ra­nen Ge­rich­ten fan­tas­tisch.

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Mit dem Gutscheincode »Gernekochen10« er­hältst Du ab ei­ner Be­stell­men­ge von 3 Stück 10 % Ra­batt auf Dei­nen Ein­kauf. Gül­tig bis En­de Mai 2025.

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Zubereitung:

(Erfordert 24 Std. Ruhezeit.)

1) Paprika und Zucchini waschen, put­zen und in sehr klei­ne Wür­fel schnei­den. Kal­ma­re auf­tau­en, wa­schen und tro­cken­tup­fen. Rest­li­che Zu­ta­ten be­reit­stel­len.

2) Gelatine 15 Min. in kal­tem Was­ser ein­wei­chen las­sen.

3) Pfanne mit etwas Wasser mittelstark er­hit­zen. Pap­ri­ka-Zuc­chi­ni-Wür­fel un­ter fleis­si­gem Wen­den 2–3 Min. ga­ren, bis das Was­ser ver­dampft ist.

4.1) Ein Drittel des Gemüs­es in ei­nen Mix­be­cher ge­ben und klein pü­rie­ren.

4.2) Anschließend die aufgeweichte Gelati­ne (als vegane Al­ter­na­ti­ve Agar-Agar nach Pa­ckungs­an­wei­sung) mit der Ge­mü­se­mas­se ver­men­gen, um die­ser ei­ne fes­te Kon­sis­tenz zu ver­lei­hen.

4.3) Die restlichen Gemüsewürfel zu­ge­ben und mit der Mas­se ver­men­gen.

4.4) Paprika-Zucchini-Gemüse abschließend noch mit Pfef­fer, Salz, Dill …

4.5) und etwas Zitronenschalenabrieb ab­schme­cken. Pap­ri­ka-Zuc­chi­ni-Ge­mü­se in For­men oder Schäl­chen fül­len und über Nacht im Kühl­schrank ge­lie­ren las­sen.

5.1) Petersilie abbrausen, tro­cken­schüt­teln und klein ha­cken. An­schlie­ßend in ei­nen Mix­be­cher ge­ben und mit Spyri­dou­la´s Oli­ven­öl ver­ar­bei­ten. (Das Öl ver­trägt die ho­he Schlag­fre­quenz oh­ne da­bei bit­ter zu wer­den.) Mit et­was Pfef­fer und Salz ab­schme­cken.

5.2) Petersilienöl durch ein Sieb ab­trop­fen las­sen. Restliches Öl mit ei­nem Löf­fel aus­drü­cken.

6.1) Milch, Mehl, Ei, Oli­ven­öl und Salz in eine Schüs­sel ge­ben und mit­ein­an­der ver­quir­len.

6.2) Tintenfischtuben in breite Rin­ge schnei­den, durch die Pa­nie­rung zie­hen und auf ei­nen Tel­ler ab­trop­fen las­sen.

Panierung oder Panade – Gibt's da ei­nen Un­ter­schied?

Schnitzel, Fisch oder Jagdwurst (DDR-Jägerschnitzel ») in einer schö­nen, knus­pri­gen »Pa­na­de«. Je­der weiß, was da­mit ge­meint ist. Aber ist der Be­griff auch hand­werk­lich kor­rekt? Ob­wohl um­gangs­sprach­lich mehr als ge­läu­fig, ist er es in der Tat nicht! Un­ter ei­ner Pa­na­de versteht man in der pro­fes­sio­nel­len Gas­tro­no­mie ein Füll- und Lo­cke­rungs­mit­tel (z. B. ein­ge­weich­tes Weiß­brot oder Bröt­chen für Hack­mas­sen). Eine knus­pri­ge Um­hül­lung da­ge­gen, wird kor­rekt als »Pa­nie­rung« und eben NICHT als »Pa­na­de« be­zeich­net.

Quelle: gastronomische-akademie.de »

7) Tintenfischringe in einm großen Topf oder ei­ner Par­ty­pfan­ne (al­ternativ: Fri­teu­se) in reich­lich Fri­tierfett, wie z. B. ge­schmacks­neu­tra­lem Kokosfett », auf 180 Grad Cel­si­us aus­frit­tie­ren. Wenn die Rän­der dun­kel wer­den, die Ka­la­ma­ria dre­hen und auf der an­de­ren Seite fer­tig frit­tie­ren, bis beide Seiten schön goldgelb und knusprig geworden sind. (Wir neh­men als Fri­tier­fett auch ger­ne ei­ne Mi­schung aus Raps­öl, But­ter­schmalz und et­was Oli­ven­öl.)

8) Paprika-Zucchini-Gemüse 2 Std. vor der Wei­ter­ver­ar­bei­tung aus dem Kühl­schrank neh­men, da­mit es Zim­mer­tem­pe­ra­tur bekommt. Anschließend kreisrund (Ø ca. 16 cm) auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern an­rich­ten. Ka­la­ma­ria­rin­ge da­rauf ar­ran­gie­ren. Tel­ler mit Pe­ter­si­lien­öl be­träu­feln und mit zwei Dill­zwei­gen und einer Zi­tro­nen­spal­te de­ko­rie­ren. Ka­la­ma­ria ab­schlie­ßend noch mit Ka­pern­spit­zen oder Kre­ta­mos-Meer­fen­chel voll­en­den.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Kalmar alias Kala­ma­ri bzw. Ca­la­ma­ri

– der gesunde, eiweißreiche Schlank­ma­cher

In der medi­ter­ra­nen wie auch in der asia­ti­schen Kü­che gel­ten Kal­ma­re als äu­ßerst viel­sei­ti­ge und be­lieb­te Zutat. Ihr fei­nes, leicht süß­lich schme­cken­des Fleisch wird ge­grillt, ge­bra­ten oder ge­düns­tet zu zahl­rei­chen Ge­rich­ten kom­bi­niert – vom klas­si­schen Calamari fritti bis hin zu aro­ma­ti­schen Mee­res­früch­te-Salaten. Beim Ein­kauf emp­fiehlt es sich, auf Her­kunft und Fang­me­tho­de zu ach­ten: Kal­ma­re aus nach­hal­ti­gem Fang – et­wa aus dem Pa­zi­fik – sind öko­lo­gisch un­be­denk­li­cher als Ex­em­pla­re aus dem At­lan­tik oder Mit­tel­meer, wo eini­ge Be­stän­de als ge­fähr­det gel­ten.

Kal­ma­re ge­hö­ren zu den Tin­ten­fi­schen und sind enge Ver­wand­te von Se­pien und Kra­ken. Ihr Fleisch ist be­son­ders fett­arm und ka­lo­rien­be­schei­den, gleich­zei­tig aber reich an wert­vol­len Ei­wei­ßen, die zur Er­hal­tung und Re­ge­ne­ra­tion der Mus­ku­la­tur bei­tra­gen. Zu­dem ent­hal­ten Kal­ma­re be­deu­ten­de Men­gen an Mi­ne­ral­stof­fen wie Mag­ne­sium, Phos­phor, Zink und Selen so­wie an Vit­a­mi­nen der B-Grup­pe (B3 und B12), die für En­er­gie­stoff­wech­sel und Ner­ven­sys­tem wich­tig sind.

Wer Kal­ma­re scho­nend zube­reitet – also nicht frittiert, sondern gedämpft, gegrillt oder kurz angebraten –, erhält ein leicht verdauliches, eiweißreiches Gericht, das auch in der sport­lich-bewussten Ernährung einen wertvollen Platz einnimmt.

Paprika und Peperoni

– gesunde Vitaminpower für Genie­ßer

Paprika gehören zur Fami­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se und tau­chen je nach Ge­schmack und Schär­fe­grad un­ter ver­schie­de­nen Be­zeich­nung­en wie Chi­li­scho­ten, Pfef­fe­ro­nen, Pe­pe­ro­ni, Pe­pe­ron­ci­ni usw. auf. Im Ver­gleich zu Zi­tro­nen be­sit­zen sie ein­en zwei- bis drei­mal so ho­hen Vi­ta­min C-Gehalt, ein Vitamin, das ja be­kann­ter­wei­se wich­tig für un­se­re Ab­wehr­kräf­te ist.

Die Vitamine A und E, sind eben­falls in Pap­ri­ka ent­hal­ten. Vit­a­min A un­ter­stützt die Seh­kraft un­se­rer Au­gen und ist – ähn­lich wie das Vi­ta­min B 12, wel­ches in tie­ri­schem Ei­weiß ent­halten ist – mit­ver­ant­wort­lich für die Blut­bil­dung un­se­res Kör­pers. Vi­ta­min E wird als das Frucht­bar­keits-Vi­ta­min be­zeich­net.

Auch wichtige Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­lium, Mag­ne­si­um, Cal­ci­um und To­co­phe­rol sind in den ver­schie­de­nen Pa­pri­ka­sor­ten ent­hal­ten. So­mit ist Paprika als »ge­sun­de« Ge­mü­se­so­rte ein­zu­stu­fen.

Außerdem enthalten gel­be wie auch ro­te Pap­ri­ka Be­ta­ka­ro­tin. Den höchs­ten Nähr­wert be­sitzt ro­te Pa­pri­ka, da­rauf folgen die oran­ge­far­be­nen und gel­­ben Pa­pri­ka. Grüne Gemüsepaprika, ist die nähr­stoff­ärms­te aller Sor­ten. Ge­nau wie Meer­ret­tich und auch Ing­wer, sti­mu­lie­ren Chi­li­scho­ten mit ih­ren an­ti­bio­ti­schen Ei­gen­schaf­ten unseren Blut­kreis­lauf und ver­bes­sern so un­se­re Durch­blu­tung.

Zucchini

– zarter Biss, mild im Ge­schmack und voller Nähr­stoff­po­wer

Zuc­chi­ni zählt zu den vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­rei­chen Ge­mü­se­sor­ten. Sie ist mit nur rund 20 kcal pro 100 g sehr ka­lo­ri­en­arm und be­steht zu etwa 95 % aus Was­ser. Ne­ben Pro-Vi­ta­min A und ver­schie­de­nen B-Vi­ta­mi­nen lie­fert sie auch Vi­ta­min C so­wie wert­vol­le Bal­last­stof­fe

Da­rü­ber hin­aus ent­hält Zu­chi­ni eine Viel­zahl wich­ti­ger Mi­ne­ral­stof­fe und Spur­en­ele­men­te wie Cal­ci­um, Ei­sen, Jod, Ka­li­um, Kup­fer, Mag­ne­si­um, Phos­phor und Se­len. An­tio­xi­dan­tien wie Be­ta-Ca­ro­tin, Lu­tein und Ze­axan­thin un­ter­stüt­zen zu­sätz­lich den Zell­schutz und die Au­gen­ge­sund­heit.

Kulinarische Verwendung:

Zucchini ist ein echtes Allroundtalent in der gesunden Küche – leicht, vielseitig und wunderbar kombinierbar. Ob roh, gebraten, gegrillt, gedünstet oder überbacken – ihr milder Geschmack und die zarte Textur machen sie zu einer idealen Basis für zahlreiche Gerichte.

Klassiker wie gefüllte Zucchini mit mediterraner Kräuterfüllung, Zucchini-Gratin oder gegrillte Zucchinischeiben mit Olivenöl und Knoblauch zeigen ihre Vielseitigkeit ebenso wie moderne Varianten, etwa Zoodles (Zucchini-Nudeln) als kohlenhydratarme Pasta-Alternative.

In Kombination mit Tomaten, Paprika und Auberginen ist sie ein fester Bestandteil der französischen Küche – etwa im Ratatouille, wo sie mit anderen Sommergemüsen harmonisch verschmilzt. Auch in leichten Currys, Aufläufen oder als Zutat in mediterranen Gemüsepfannen entfaltet sie ihr feines Aroma.

Zucchini steht damit für sommerlich-leichten Genuss mit wertvollen Vitalstoffen und natürlicher Frische.

Olivenöl

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Olivenöl in Pre­mi­um-Qua­li­tät

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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Affiliate-Links – Teilnahme am Part­ner­pro­gramm

Alle Produkte die wir selbst in un­se­rer »Gerneküche« be­nut­zen und mit de­ren Qua­li­tät wir mehr als zu­frie­den sind em­pfeh­len wir gu­ten Ge­wis­sens ger­ne wei­ter. Af­fi­li­ate-Pro­dukt-Ver­lin­kun­gen ha­ben wir mit ei­nem *Stern­chen ge­kenn­zeich­net. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen da­zu fin­den Sie im Im­pres­sum!

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