Rehrücken Baden-Ba­den

Rehrücken Baden-Baden

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Rehrücken Ba­den-Ba­den

Traditionell wur­de der Reh­rü­cken mit Speck bzw. Speck­strei­fen ge­spickt und dann im Of­en re­gel­mä­ßig mit sau­rer oder sü­ßer Sah­ne über­gos­sen. Da man durch das Spi­cken bzw. Ein­ste­chen je­doch die fei­nen Fleisch­fa­sern zer­stört (wo­durch wert­vol­ler Fleisch­saft aus­tritt), ha­ben wir den Reh­bra­ten in un­se­rer mo­der­nen Re­zept­in­ter­pre­ta­tion statt­des­sen mit fett­rei­chen Speck­schei­ben be­legt.

Ein Übergießen mit Sahne er­üb­rigt sich durch den »Schutz­man­tel« und würde auch we­nig Sinn ma­chen. Wir ha­ben des­halb auf die Sah­ne ver­zich­tet, was un­ser­em Wunsch nach ei­ner dunk­len Bra­ten­sau­ce als Be­glei­ter zum Reh­rü­cken im Back­of­en sehr ent­ge­gen kam.

Unser Rehrücken ba­den-ba­de­ner Art, ist al­so ei­ne mo­der­ne, zeit­ge­rech­te In­ter­pre­ta­tion des Kü­chen­klas­si­kers.

Kombiniert ha­ben wir un­se­ren Reh­rü­cken Ba­den-Ba­den dann wie­der tra­di­tio­nell mit ge­füll­ten Bir­nen und herz­haften Pfif­fer­lin­gen.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Rehrücken Baden-Baden« em­pfeh­len wir ge­mäß dem Leit­satz der Ana­lo­gie ei­nen mit­tel­kräf­ti­gen, cha­rak­ter­vol­len Spät­bur­gun­der aus Bruch­sal in Ba­den. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Appetit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Rehrücken Ba­den Ba­den

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1 Rehrücken mit Knochen
  • 8–10 Scheiben durchwachsener Speck
  • 400 g frische Pfifferlinge (alternativ TK-Ware)
  • 2 kleine Möhren
  • 1 Stange Lauch
  • 1 kleines Stück Blumenkohl (optional)
  • 2 dicke Scheiben Ingwer
  • 4–5 Stängel frische Petersilie
  • 3–4 Stängel frischer Thymian (optional)
  • 2 TL schwarze Pfefferkörner
  • 1 TL Pimentpfefferkörner
  • 1 TL Kardamom
  • 8 Wacholderbeeren
  • 2–3 Lorbeerblätter, je nach Größe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Muskovado Rohrzucker oder Kokosblütenzucker
  • 800 ml Wildfond
  • 1 EL Butterschmalz bzw. Braune Butter (Ghee)
  • 1 Prise Tonkabohnenabrieb
  • etwas Salz und
  • Pfeffer a. d. Mühle

Für die gefüllten Birnen:

  • 2 Birnen
  • 4 EL Preiselbeeren a. d. Glas
  • 250 ml weißer Port­wein (Wenn Kin­der mit­es­sen al­ter­na­tiv Was­ser)

Für die Mehlbutter:

  • 2 EL Mehl
  • 2 EL Butter

Mehlbutter 45 Minuten vor­her zu­be­rei­ten! Da­zu bei­de Zu­ta­ten gut mit­ein­an­der ver­men­gen und ins Eis­fach stel­len.

Als Beilage da­zu pas­sen z. B.:

  • Spätzle
  • Röstis
  • Kroketten
  • Reis
  • Klöße

Wir haben uns für »Spätzle« entschieden.

Das benötigt man zusätzlich:

  • Backpapier
  • Silberfolie

Rehrücken Baden-Baden Vorspeise

Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Hier geht's zum Rezept


Zubereitung:

1.1) Rehrücken abbrausen und trockentupfen. Mit ei­nem schar­fen  *Kochmesser » oder *San­­toku-Messer » die Wild­haut ent­fer­nen.

1.2) Schwarzen Pfeffer, Wacholder­bee­ren, Pi­ment­kör­­ner, Kar­da­mom, in ei­ner Pfan­ne an­rös­ten und zu­­sam­­men mit den Lor­beer­blät­tern im Mör­ser zer­­sto­­ßen. Würz­mi­schung kräf­tig in den Reh­rück­en ein­mas­sier­en.

1.3) Rehrücken zuerst in Back­pa­pier und dann in Sil­ber­fo­lie ein­schla­gen und im Kühl­schrank über Nacht – bes­ser noch 24 Std. – bei­zen las­sen.

2) Gemüse wa­schen, put­zen und in Stü­cke schnei­den. Reh­rü­cken in ein tie­fes Back­blech, Auf­lauf­form oder Brä­ter le­gen. Ge­mü­se­stü­cke und Pe­ter­si­li­en­stän­gel da­rum ver­tei­len und mit Wild­fond auf­gie­ßen, so­dass das Ge­müse zu zwei Drit­tel vom Fond be­deckt ist.

3) Backofen auf 200 Grad Ober-/Un­ter­hitze ein­stel­len. (Umluft un­ge­eignet!) Kern­ther­mo­me­ter auf 52 Grad ein­stel­len. Reh­rü­cken ba­den-ba­de­ner Art ab­häng­ig von der Grö­ße und dem Ge­wicht ca. 30–40 Min. ga­ren, bis die Kern­tem­pe­ra­tur er­reicht ist. Reh­rücken kurz aus dem Of­en neh­men. Back­ofen­be­triebs­art auf 250 Grad Backofengrill umstellen und vorheizen. Speck­scheiben vom Reh­rü­cken ent­fer­nen und die­sen kurz un­ter dem Grill bräu­nen, bis die Kern­tem­pe­ra­tur 54–56 Grad Cel­si­us (me­dium-ra­re / zart-rosa) er­reicht hat. Bra­ten zu­erst in Back­pa­pier und dann in Alu­fo­lie ein­schla­gen und je nach Grö­ße 10–15 Min. ru­hen las­sen.

4.1) Birnen schä­len und der Län­ge nach hal­bie­ren. Kern­ge­häu­se ent­fer­nen und Bir­nen­hälf­ten so­fort in Was­ser mit ei­nem Schuss Zi­tro­nen­saft oder Es­sig le­gen, da­mit sie nicht braun wer­den. Prei­sel­bee­ren und wei­ßen Port be­reit­stel­len.

4.2) Pfanne mit wei­ßem Port auf­gie­ßen und mit­tel­stark bis stark er­hit­zen. De­ckel auf­le­gen und Bir­nen­hälf­ten ca. 2–3 Min. blan­chie­ren.

5.1) Zu Ende der Garzeit, et­was Bra­ten­fond und Ge­mü­se ent­neh­men. To­ma­ten­mark in ei­ner Kas­se­ro­le anrösten, Zu­cker hin­zu­fü­gen und ka­ra­mel­li­si­er­en las­sen, da­nach mit einem Schuss Fond ab­lö­schen. Nach und nach den Rest des Bra­ten­su­des so­wie das Ge­mü­se zu­fü­gen und die Wild­sau­ce ein­re­du­zier­en las­sen.

5.2) Gemüse und Ingwer ent­fer­nen. Für ei­ne schö­ne Kon­sis­tenz nach und nach et­was Mehl­butter un­ter­rühr­en und die Sau­ce mit Ace­to Bal­sa­mico, Salz und Pfef­fer und ei­ner Pri­se Ton­ka­boh­nen­ab­rieb ab­schme­cken.

6) So gelingen Pfif­fer­lin­ge per­fekt, oh­ne »gummiartig« zu wer­den:

Pfifferlinge nur mit ei­nem Pin­sel säu­bern, nicht wa­schen. Brau­ne But­ter (But­ter­schmalz) stark(!) er­hit­zen und Pil­ze da­rin por­ti­ons­weise 4–5 Min. an­bra­ten. Tem­pe­ra­tur auf mit­tel­star­ke Hit­ze re­du­zie­ren. Scha­lot­te und an­ge­drück­te Knob­lauch­ze­hen hin­zu­fü­gen. Nun al­le Pfif­fer­lin­ge zu­sam­men noch 8–10 Min. zu En­de bra­ten. Pil­ze mit Pfef­fer und Salz, fri­scher Pe­ter­si­lie oder fri­sch­em Thy­mi­an ab­schmeck­en.

Reh­fleisch – zar­ter Ge­schmack, rei­ne Na­tur

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

Rehfleisch

Reh­fleisch gilt als be­son­ders ma­ge­res und fein­fa­se­ri­ges Wild­fleisch mit ei­nem zar­ten Aro­ma. Es lie­fert hoch­wer­ti­ges Ei­weiß so­wie zahl­rei­che wich­ti­ge Vi­ta­mi­ne und Mi­ne­ral­stof­fe. Durch den nied­ri­gen Fett­ge­halt zählt es zu den ka­lo­ri­en­ar­men Fleisch­sor­ten und ist da­her auch für ei­ne be­wuss­te Er­näh­rung in­ter­es­sant.

Reich an B-Vi­ta­mi­nen und Ei­sen
Reh­fleisch ist ei­ne aus­ge­zeich­ne­te Quel­le für die Vi­ta­mi­ne B2, B6 und B12. Die­se sind ent­schei­dend für En­er­gie­stoff­wech­sel, Ner­ven­funk­ti­on und Blut­bil­dung. Be­son­ders der ho­he An­teil an Vi­ta­min B12 macht Reh­fleisch für al­le in­ter­es­sant, die ih­ren Be­darf an die­sem es­sen­zi­el­len Nähr­stoff über na­tür­li­che Le­bens­mit­tel de­cken möch­ten.

Zu­dem lie­fert Reh­fleisch viel Ei­sen in ei­ner gut bio­ver­füg­ba­ren Form, was die Blut­bil­dung un­ter­stützt und zur Sau­er­stoff­ver­sor­gung des Kör­pers bei­trägt.

Ge­sun­de Fett­säu­ren
Ob­wohl Reh­fleisch ins­ge­samt fett­arm ist, ent­hält es ei­nen re­la­tiv ho­hen An­teil an un­ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren, dar­un­ter wert­vol­le Ome­ga-3-Fett­säu­ren. Die­se stam­men von der na­tür­li­chen Er­näh­rung der Tie­re mit Kräu­tern, Grä­sern und Knos­pen und wir­ken sich po­si­tiv auf Herz-Kreis­lauf-Ge­sund­heit und Stoff­wech­sel aus.

Na­tür­li­che Her­kunft – pu­res Aro­ma
Da Re­he in frei­er Wild­bahn le­ben, ist das Fleisch frei von Hor­mo­nen, Wachs­tums­för­de­rn oder Fut­ter­mit­tel­zu­sät­zen. Dies sorgt nicht nur für ein na­tür­li­ches, aro­ma­ti­sches Ge­schmacks­er­leb­nis, son­dern macht Reh­fleisch auch zu ei­nem be­son­ders ur­sprüng­li­chen und nach­hal­ti­gen Le­bens­mit­tel.

Pfifferlinge

Im früheren Ost­preu­ßen, vor al­lem in Ma­su­ren, kann­te man sie un­ter dem Na­men »Gelb­öhr­chen«. Im Vogt­land hei­ßen sie »Gelb­schwäm­me­le«. Die schmack­haften Wald­pil­ze sind ein hoch­wer­ti­ger Ei­weiß­lie­fe­rant mit sehr we­nig Fett und auch nur ei­nem ge­rin­gen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten: idea­le Vo­raus­set­zun­gen für fi­gur­be­wuss­te Ge­nie­ßer. Aus dem in den gel­ben Pil­zen enthaltenen Be­ta-Ca­ro­tin kann un­ser Or­ga­nis­mus wert­vol­les Vi­ta­min A her­stel­len. Zu­dem ver­fü­gen Pfif­fer­lin­ge über ei­nen ho­hen Ge­halt an Ei­sen und Ka­li­um, bei­de wich­ti­ge Mi­ne­ral­stoff­lie­fe­r­an­ten.

Der lös­li­che Bal­last­stoff Be­ta-Glu­can, den man auch in Ha­fer­flo­cken fin­det, ist auch in Pil­zen ent­hal­ten. Er ist be­son­ders un­se­rem Darm, bzw. dem Mi­kro­bi­om (Darm­flo­ra) zu­­träg­lich und re­gu­liert zu­gleich den Blut­zu­­cker­spie­gel.

Re­gel­mä­ßig wird vor dem über­mä­ßi­gen Ver­zehr von Wald­pil­zen ge­warnt, da die­se an­geb­lich durch den Re­ak­tor­un­fall von Tscher­no­byl im­mer noch be­las­tet sein kön­nen. Die Em­pfeh­lung für ei­nen un­be­denk­li­chen Ge­nuss be­läuft sich auf ca. 200 g pro Wo­che. Stil­len­de Müt­ter und Klein­kin­der soll­ten ge­mäß den Em­pfeh­lun­gen ge­ne­rell auf den Ge­nuss von Wald­pil­zen ver­zich­ten. Da mir hier­zu die not­wen­di­gen wis­sen­schaft­li­ch­en Stu­dien feh­len, kann ich die­se Aus­sa­ge we­der be­stä­ti­gen noch de­men­tie­ren.

Nährwert- & Gesundheits­ana­ly­se

Birnen
Mit viel Was­ser, Ballast­stof­fen und Ka­li­um bringt sie dein Herz in Ba­lan­ce und dei­nen Darm in Schwung. Ihre Stär­ke? Pek­tin für die Ver­dau­ung und Fla­vo­no­ide ge­gen Zell­stress. Je reifer, des­to bei­kömm­li­cher – und mit Scha­le isst du gleich die meis­ten Vi­tal­stof­fe mit! Bir­nen sind nicht laut. Aber sie wir­ken – von in­nen.

Zwiebeln und Knoblauch

Beide sind ein natür­li­ches An­ti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Knob­lauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor. Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­ti­en, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« unseren Or­ga­nis­mus da­bei unterstützen, ge­sund zu blei­ben. Die zur Gat­tung der Li­lien­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem üb­er ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren. Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mine C und E.

Außer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Eisen, Zink und Ma­gne­si­um sind noch eine gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff­lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Porree bzw. Lauch

Allium porrum, auch »Lauch« oder »Por­ree« ge­nannt, ist eine krau­ti­ge Pflan­ze und ge­hört zur Fa­mi­lie des aus dem Mit­tel­meer­raum stam­men­den Acker­lauchs. Ge­schmack­lich ist sie eine mil­de Va­ri­an­te der Zwie­bel und des Knob­lauchs. Da das Zwie­bel­ge­müse win­ter­fest ist, wird es in Deutsch­land gerne und oft im hei­mi­schen Gar­ten an­ge­baut. Unterschieden wird zwischen Win­ter­lauch und Som­mer­lauch, wo­bei letz­te­rer die et­was dün­ne­re und mil­de­re Va­ri­an­te dar­stellt.

An Nährstoffen sind in Lauch die Mi­ne­ral­stof­fe Ei­sen und Ka­li­um ent­hal­ten, die bei­de für den Ge­sund­er­halt un­se­res Or­ga­nis­mus eine wich­­ti­ge Rolle spielen.

Auch mit Vitamin C kann Porree punk­ten, wel­ches frei­lich beim Er­hitzen zum größ­ten Teil ver­lo­ren­geht.

Karotten ali­as »Möh­ren« ali­as »Mohr­rü­ben« ali­as »Gel­be Rü­ben«

Die in Deutsch­land sehr be­lieb­ten und in der Kü­che viel­sei­tig ver­wend­ba­ren Möh­ren bzw. Mohr­rü­ben ge­hö­ren zu den Dol­den­blü­ten­ge­wäch­sen. Sie sind reich an Mi­ne­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten wie Ka­li­um, Phos­phor, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um und Zink so­wie reich an Ca­ro­tin, wel­ches in den Möh­ren in Form von Alpha- wie auch Be­ta-Ca­ro­tin (Pro­vi­ta­min A, ei­ner Vor­stu­fe von Vi­ta­min A) vor­kommt. Vitamin A un­ter­stützt un­se­re Seh­fä­hig­keit, be­son­ders bei Nacht, und wirkt sich po­s­i­tiv auf un­ser Im­mun­sys­tem wie auch un­ser Zell­wachs­tum aus.

Carotin (und auch einige Vita­mi­ne) kann am bes­ten vom Kör­per re­sor­biert wer­den, wenn man es zu­sam­men mit Fett in Form von Öl oder But­ter isst.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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Kerntemperaturen und Slow Cooking

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