Thüringer Rotwickel mit Rin­der­fül­lung

– Kohlrouladen mit Far­be & Fi­nes­se aus Omas Kü­che

Thüringer Rotwickel mit Rinderfüllung

rotkrautwickel rotkohlrouladen pilzgerichte steinpilze blaukraut blaukraut-wickel krautwickel

Thüringer Rotwickel mit Rinder­fül­lung

In Thüringen, im »Grünen Herzen Deut­schlands«, spielt der Ge­mü­se­an­bau seit lan­ger Zeit ei­ne wich­ti­ge Rol­le un­ter den Le­bens­mit­teln. Und so wun­dert es nicht, dass auch ver­schie­de­ne Kohl­sor­ten wie Blu­men-, Weiß- und Rot­kohl aus Thü­rin­gens Kü­chen prä­sent sind.

Was im Lau­fe der Zeit in der thü­rin­gi­schen Kü­che an herz­haf­ten Spei­sen ent­stan­den ist, lässt sich pro­blem­los ein gan­zes Koch­buch fül­len. Kohl­röß­chen und -blät­ter, die auf das ge­nuss­volls­te ver­edelt wer­den, ge­hö­ren mit Si­cher­heit da­zu.

Kohl macht erfinderisch

Ob als Gemüsebeilage, Hauptge­richt oder def­ti­ge Sup­pen­ein­la­ge, wie z. B. in ei­ner Kraut­sup­pe; die ku­li­na­ri­schen Mög­lich­kei­ten mit de­nen Kohl sich zu­be­rei­ten lässt sind ide­en­reich und im Er­geb­nis im­mer un­wi­der­steh­lich le­cker.

Kohlrouladen mit Far­be & Fi­nes­se aus Omas Kü­che

Unsere etwas weniger be­kannten »Thüringer Rot­wi­ckel«, die wir mit ei­ner herz­haf­ten Rin­der­hack-Stein­pilz­mi­schung ge­füllt haben, sind zwar et­was auf­wen­di­ger in der Zu­be­rei­tung, bie­ten da­für aber um so mehr ge­nuss­vol­les Ver­gnü­gen beim Es­sen. Wir hatten Glück und konn­ten im Han­del fri­sche Stein­pilze er­ha­schen, TK-Wa­re ist ab­er in die­sem Fall ei­ne ech­te Al­ter­na­ti­ve und üb­er das gan­ze Jahr er­hält­lich.

Und da neben Kohl die Kar­tof­fel aus Thü­ringens Kü­chen ein­fach nicht weg­zu­den­ken ist, ha­ben wir als Bei­la­ge Kar­tof­fel­pü­ree, in Thü­rin­gen bes­ser be­kannt als »Kartoffel­brei« d­azu ge­reicht.

Unsere be­bilderte Schritt-für-Schritt-An­lei­tung zeigt wie's geht und führt Dich wie im­mer si­cher ans Ziel.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Thüringer Rotwickel mit Rin­der­fül­lung« emp­feh­len wir ei­nen süf­fi­gen, mit einer ein­neh­men­den Ele­ganz und ei­ner fruch­tig grün­en Fri­sche ver­se­hen­en Al­va­rin­ho aus dem Dou­ro-Tal in Por­tu­gal. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen beim Nach­ko­chen wie stets ei­nen Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Rezept:
Thüringer Rotwickel mit Rinder­fül­lung

Zutaten für 4 Personen

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1 ganzer Rotkohl (8 große Rotkohlblätter)
  • 3 EL Essig
  • Zucker
  • 1 Gewürznelke
  • 650 g Rinderhack
  • 200 g Steinpilze oder Pfifferlinge
  • 1 Ei
  • 1 Brötchen vom Vortag
  • 2 EL süße Sahne
  • 400 ml Braten- oder Rinderfond
  • 2 EL Tomatenmark
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Kräutermix aus:

  • 1 Bund frischem Thymian
  • 1 Bund Petersilie
  • 4 Stängel Salbei

Das benötigt man zusätzlich:

  • Eine ofenfeste Auflaufform, ca. 32 x 24 cm

Für den Kartoffelbrei:

  • 750 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 250 g Pastinaken
  • 400 ml Rinderfond
    Workshop: Rinderfond selber machen »
  • 2 Zesten Zitronenschale (Bio-Zitrone)
  • 100 ml heiße Milch
  • 40 g Butter
  • etwas Muskatnussabrieb
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Rettich- oder Brunnenkres­se für die Gar­ni­tur

Für die Knet- bzw. Mehl­but­ter:

  • 2 EL Mehl
  • 2 EL Butter

Mehlbutter 45 Mi­nu­ten vor­her zu­be­rei­ten! Da­zu bei­de Zu­ta­ten mit einer Ga­bel gut mit­ein­an­der ver­kneten und ins Eis­fach stel­len.


Zubereitung:

1) Rotkohl putzen. Steinpil­ze mit einem Küchenpin­sel säu­bern. Bröt­chen in Was­ser ein­wei­chen las­sen und an­schlie­ßend aus­drü­cken. Kräu­ter ab­brau­sen und tro­cken­schüt­teln. Eine hand­voll da­von an­schlie­ßend klein ha­cken. Rest­liche Zu­ta­ten be­reit­stel­len.

2.1) Kochtopf mit Wasser, Essig, Nel­ke und je ei­ner kräf­ti­gen Pri­se Zu­cker, Salz un Pfef­fer zum Ko­chen brin­gen. Rot­kohl an­schlie­ßend hi­nein­ge­ben.

2.2) Rotkohl solange kochen las­sen bis die äu­ße­ren Blät­ter sich lö­sen. An­schlie­ßend acht Blät­ter vom Kohl noch wei­te­re 5 Min. im Sud zie­hen las­sen.

3) Eine handvoll der schöns­ten Pil­ze in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den und für die spä­te­re Gar­ni­tur bei­sei­te le­gen. Für die Fül­lung 200 g der geputz­ten Pil­ze in fei­ne Wür­fel schnei­den.

4) Pfanne mit Butter mittel­stark er­hitzen und Pil­ze ca. 5 Min. da­rin bra­ten.

5.1) Für die Hackmasse Rinderhack, Ei, ein­geweich­tem Bröt­chen, Sahne, Salz und Pfef­fer gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

5.2) Anschließend noch die Pil­ze hin­zu­fü­gen und mit der Hack­mas­se ver­men­gen.

6) Füllmasse in 8 Portionen auf­teilen und die­se auf den Rot­kohl­blät­tern ver­tei­len. Die belegten Blätter an­schlie­ßend zu Kohl­rou­la­den ali­as Rot­kraut­wi­ckel rol­len.

Panierung oder Panade – Gibt's da ei­nen Un­ter­schied?

Schnitzel, Fisch oder eben Jagdwurst in einer schö­nen, knus­pri­gen »Pa­na­de«. Je­der weiß, was da­mit ge­meint ist. Aber ist der Be­griff auch hand­werk­lich kor­rekt? Ob­wohl um­gangs­sprach­lich mehr als ge­läu­fig, ist er es in der Tat nicht! Un­ter ei­ner Pa­na­de versteht man in der pro­fes­sio­nel­len Gas­tro­no­mie ein Füll- und Lo­cke­rungs­mit­tel (z. B. ein­ge­weich­tes Bröt­chen oder Weiß­brot für Hack­mas­sen). Eine knus­pri­ge Um­hül­lung da­ge­gen, wird kor­rekt als »Pa­nie­rung« und eben NICHT als »Pa­na­de« be­zeich­net.

Quelle: gastronomische-akademie.de »

7) Auflaufform mit Butter ausrei­ben. Rot­wi­ckel mit den Üb­er­lap­pun­gen nach un­ten eng ne­ben­ein­an­der in die Form le­gen.

8) Form in den Back­of­en schie­ben und die Rot­kraut­wi­ckel auf 180° Ober-/Un­ter­hit­ze et­was Far­be neh­men las­sen. An­schlie­ßend den Bra­ten­fond zu­gie­ßen und die Wi­ckel ca. 1 Std. ga­ren las­sen.

9.1) Für eine schöne Braten­sau­ce To­ma­ten­mark in ei­nem Sau­cen­topf kräftig an­rös­ten, bis es schwarze Stel­len be­kommt. Zu­cker hin­zu­fü­gen, zu­sam­men mit dem To­ma­ten­mark ka­ra­mel­li­sier­en lassen. An­schlie­ßend mit ei­nem kräf­ti­gen Schuss Rot­wein ab­lö­schen und mit dem Schnee­be­sen ver­rüh­ren.

9.2) Saucenbasis mit 250 ml Bra­ten­fond aus dem Brä­ter auf­gie­ßen. Sau­ce auf mitt­le­rer Tem­pe­ra­tur so lan­ge ein­­re­­du­­zie­­ren, bis sie die ge­wünsch­te Kon­sis­tenz be­kom­men hat. Ggf. noch mit 2–3 Bröck­chen Mehl­but­ter bin­den. Mit 1 Pri­se Zu­cker und Pfef­fer ab­schme­cken. (Sal­zen nur bei Be­darf!) Fer­tig!

10) Bratpfanne mit Butter mit­tel­stark er­hit­zen. Thy­mi­an­zwei­ge un­ter leich­tem Druck in der But­ter hin- und her­rei­ben, um die But­ter zu aro­ma­ti­sie­ren. Stein­pil­ze in der Thy­mi­an­but­ter von bei­den Sei­ten gold­braun bra­ten.

11) Rotwickel, Sauce, Steinpilze und Kar­tof­fel­brei auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern an­rich­ten und mit den ge­hack­ten Kräu­tern und Ret­tich­kres­se gar­nie­ren.

Zubereitung Kartoffelbrei:

1) Pellkartoffeln in kochendem Was­ser mit Küm­mel und Salz – je nach Grö­ße – ca. 20–30 Min. weich­­ko­­chen. Die noch hei­ßen Kar­tof­feln mit ei­nem Kü­­chen­­mes­­ser pel­len. Sitzt die Scha­le noch sehr fest, kann man die quer hal­­bier­­ten Kar­tof­feln al­­ter­­na­­tiv auch mit ei­nem Löf­fel aus­scha­ben.

2) Pastinaken mit einem Sparschäler schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit einem scharfen Messer 1–2 Zi­tro­nen­zes­ten aus der Schale schneiden, mög­lichst ohne das Weiß mitzunehmen. Lorbeer und Pimentkörner be­reit­le­gen.

3) Rinderfond in einem un­be­schich­te­ten Topf er­­hit­­zen und Pas­ti­na­ken­wür­fel da­rin mit den Zu­ta­ten weich­­ko­­chen.

4) Pimentkörner, Zesten und Lor­beer ent­fer­nen. Ge­pell­te Kar­­tof­feln hin­zu­fü­gen, zu­sam­men mit den Pas­ti­na­ken grob stamp­fen. Milch und But­­ter mit dem Brei ver­­ar­­bei­­ten. Mit Pfef­fer und Salz so­wie ei­ner Pri­se Mus­­kat­­nuss­­ab­­rieb wür­­zen.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Rotkohl

ist ein echter Vitamin-C-Lieferant. Bereits 200 g Rotkohl decken dabei mit 100 mg den Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen. Getoppt wird dieser Wert allerdings noch bei weitem durch den hohen Vitamin-K-Anteil der in Rot- ali­as Blaukohl, ali­as Blau­kraut enthalten ist. Dieser beträgt bis zu 400 % (!) der von Ernährungswissenschaftlern empfohlenen Tagesdosis. Außerdem ent­hält das Kraut reichlich Selen, Kalium und Mag­ne­si­um.

Mit einem hohen Anteil an Bal­last­stof­fen macht Rotkohl nicht nur lange satt und bringt zu­dem noch eine müde Ver­dau­ung in Schwung.

Für die optisch schöne. kräftige Farbe des Rotkohls sind die in Rotkohl vorhandenen, se­kun­dä­ren Pflanzenstoffe verantwortlich. Diese geben ihm nicht nur seine typische Farbe, sondern eben auch einen hohen, ge­sund­heit­li­chen Nutzen.

Bio­fla­vo­noi­de, Chlo­ro­phyll, Indole und Phe­nols – so­ge­nann­te Radikalenfänger – und der na­tür­li­che Farbstoff Anthozyan wir­ken nach­weis­lich zell­schüt­zend, was so­wohl der Ent­ste­hung von Krebs ent­ge­gen­wirkt, wie auch den Al­te­rungs­pro­zess des Menschen ver­zö­gern kann.

Gesundheitlich spricht also nichts gegen den re­gel­mä­ßi­gen Verzehr von Rotkohl.

Rindfleisch

Außer Schwei­ne­fleisch, kann in ei­ni­gen Re­zep­tu­ren auch Rind- und Kalbs­fleisch in Thü­rin­ger Rost­brat­würs­ten ent­hal­ten sein. Ne­ben hoch­wer­ti­gem Ei­weiß ent­hält Rind- wie auch Kalbs­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vitamine B1, B2, B6 und B12, Mi­ne­ral­stof­fe und Spu­ren­ele­men­te. Bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen, spielt das Vitamin B12 eine zentrale Rolle, es kann in nen­nenswerten Meng­en nur über tie­ri­sche Pro­duk­te auf­ge­nom­men wer­den, da­ran er­kennt man, dass man bei ei­ner »rein-ve­ga­nen Er­nähr­ung« nicht mehr von einer – für den Men­schen – aus­ge­wo­ge­nen Er­nähr­ung aus­ge­hen kann. 150 g Lamm- wie auch Rinderfilet kön­nen be­reits den Ta­ges­be­darf eines er­wachs­en­en Men­­schen de­­cken.

Steinpilze

Der Steinpilz (Boletus edu­lis), in ei­ni­gen Re­gio­nen auch bekannt als »Herrenpilz«, gehört zur Gattung der Dickröhrlinge. Als echter Waldpilz, ist er auf einen Baum angewiesen. Zu finden ist er in Laub- und Nadelwäldern, meist am Weges- oder Waldesrand.

Je nach Sonneneinstrahlung ver­färbt sich der »Hut« des Stein­pil­zes von hell­braun bis kas­ta­nien­braun, was ihm in Kom­bi­na­tion mit sei­nem oft wei­ßen Stiel ei­ne be­son­ders schö­ne Op­tik ver­leiht. Das Fleisch des Stein­pil­zes be­sitzt ei­ne fes­te Tex­tur, was ihm wohl zu sei­nem Namen ver­hol­fen hat.

Ob­wohl der bei Fein­schme­ckern be­lieb­te Pilz zu et­wa 90 Pro­zent aus Was­ser be­steht, hat er ei­ni­ges an wert­vol­len Nähr­stof­fen zu bie­ten. Er ver­fügt über die Vi­ta­mi­ne B1 und B2, die den ge­­sun­­den Stoff­­wech­­sel des Men­­­schen un­ter­stüt­zen und au­ßer­­dem zu ei­­nem in­­tak­­ten Ner­­ven­­sys­­tem bei­tra­gen. Mit Ka­li­um, Phos­phor und Zink, wich­ti­gen Mi­ne­ral­stoff­lie­fe­ran­ten, kann er zu­sätz­lich punk­ten.

Außerdem enthalten Pil­ze den sehr in­te­res­san­ten Bal­last­stoff »Be­ta-Glu­can«, wel­cher auch in Ha­fer­flo­cken ent­hal­ten ist. Die­ser Bal­last­stoff ist lös­lich und für un­se­ren Darm und die da­rin enthal­te­ne Flo­ra (Mik­ro­bio­ta) eine Wohl­tat.

Re­gel­mä­ßig wird vor dem über­mä­ßi­gen Ver­zehr von Wald­pil­zen ge­warnt, da diese an­geb­lich durch den Re­ak­tor­un­fall von Tscher­no­byl im­mer noch be­las­tet sein kön­nen. Die Em­pfeh­lung für ei­nen un­be­denk­li­chen Ge­nuss, be­läuft sich auf ca. 200 g pro Wo­­che. Stil­len­de Müt­ter und Klein­kin­der, soll­ten ge­mäß den Em­pfeh­lun­gen ge­ne­rell auf den Ge­nuss von Wald­pil­zen ver­zich­ten. Da mir hier­zu die not­wen­di­gen wis­­sen­­schaft­­li­ch­en Stu­dien feh­len, kann ich die­se Aus­sa­ge we­der be­stä­ti­gen, noch de­men­tie­ren.

Kartoffeln alias »Erd­knol­len«

Kartoffeln, in be­stimm­ten Re­gio­nen Deutsch­lands sowie ei­ni­gen Nach­bar­län­dern auch als »Erd­äpfel« oder »Grund­bir­nen« bzw. »Grum­beeren« (Pfalz)) und wei­te­ren Regionalnamen bekannt, ge­hö­ren wie auch To­ma­ten und Pap­ri­ka zur Fa­mi­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se.

Gemäß statis­ti­schen Um­fra­gen ist die Knol­len­frucht nach wie vor der Deut­schen liebste Beilage und das ist auch gar nicht schlecht.

Kartoffeln sind vita­min- und mi­ne­ral­stoff&hy;reich und da­bei noch ka­lo­ri­en­arm. Vor al­lem das Vi­ta­min-C ist in nen­nens­wer­ten Men­gen in der Nutz­pflan­ze ent­hal­ten. Des wei­te­ren be­sit­zen die Knol­len ei­nen ho­hen Ei­weiß­an­teil, der in Kom­bi­na­tion mit den in un­se­rem Re­zept ver­wen­de­ten Ei­ern sehr gut von un­serem Or­ga­nis­mus re­sor­biert und in kör­per­ei­ge­nes Ei­weiß trans­for­miert wer­den kann.

Gekochte Kartof­feln wir­ken sich al­ler­dings stark auf den Blut­zu­cker aus, da die Stär­ke durch den Koch­vor­gang als na­he­zu rei­ne Glu­co­se im Dünn­darm auf­ge­nom­men wird.

Lässt man die Kartof­fel nach dem Koch­vor­gang er­kal­ten und ver­ar­bei­tet sie dann erst wei­ter, bil­det sich eine »re­sis­ten­te Stär­ke«, die sich wesentlich güns­ti­ger auf den Blut­zu­cker­spie­gel aus­wirkt. So wer­den z. B. Brat­kar­tof­feln klas­si­scher­wei­se aus ER­KAL­TE­TEN Kar­tof­feln her­ge­stellt.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

Unsere Empfehlungen

Affiliate-Links - Teilnahme am Partnerprogramm

Alle Produkte, die wir selbst in unserer "Gerneküche" benutzen und mit deren Qualität wir mehr als zufrieden sind, empfehlen wir guten Gewissens gerne weiter. Die aktiven Produkt-Verlinkungen unserer Kaufempfehlungen, haben wir mit einem *Sternchen gekennzeichnet. Weitere Information dazu finden Sie im Impressum!

Aktuelles rund um unseren Foodblog »