Kohlrouladen mit Hackfleisch aus dem Slow Cooker
»Omas Krautwickel« bzw. »Omas Krautwickerl« sind ein Rezeptklassiker der deutschen, österreichischen und norditalienischen Küche. Auch in der Balkanregion, wo sie »Sarma« heißen, sind sie bekannt und beliebt.
Ob man Weißkohl oder Wirsingkohl dafür verwendet, entscheidet der persönliche Geschmack und ein wertprüfender Blick ins Gemüseregal. Wir haben uns bei unserer Rezeptvariante für Wirsingkohl entschieden.
Klassischerweise werden Kohlrouladen z. B. mit Hackfleisch oder Reis, oder einer Mischung aus beidem gefüllt. Es gibt aber noch viele weitere Varianten. Um das Basisrezept etwas aufzupeppen, sprich geschmacklich noch interessanter zu machen, haben wir es mit einer eigens dafür kreierten Füllung aus Hackfleisch und Sauerkraut, welches wir mit weiteren Zutaten veredelt haben, neu und modern interpretiert.
Sauerkraut-Choriza-Paprika-Kombination
Dem Sauerkraut haben wir kleine grüne Paprikawürfel und Choriza, fein in Streifen geschnitten, hinzugefügt. Mit gedünsteten Zwiebelspalten als weitere Zutat, haben wir noch eine herzhafte Rouladensauce gezaubert. Noch etwas Paprika-Choriza-Mix als Saucen-Gremoulada ... et voilà! So entstand eine Kombination, die uns zusammen mit dem Hackfleisch und Wirsing ein sagenhaftes Wow-Geschmackserlebnis bescherte. Ein glückliches und zufriedenes, nicht enden wollendes Lächeln inbegriffen. 😊
Statt im Backofen oder in der Schmorpfanne, haben wir unsere Kohlrouladen im energiesparenden Slow Cooker geschmort, der sich dafür ganz hervorragend eignet.
Kombiniert haben wir unsere Wirsingkohlrouladen mit einem bunten Karotten-Mix und in Frühstücksspeck gewickelten, kleinen Salzkartoffeln, die wir nach dem Kochen noch in Butter geschwenkt haben. Alternativ können wir uns auch Kartoffelstampf, Reis oder Reisnudeln (griech. Kritharáki) sehr gut als Beilage zu unseren »Krautwickerln« vorstellen.
Zu »Kohlrouladen mit Hackfleisch aus dem Slow Cooker« passt ein charaktervoller Chardonnay aus Frankreich. Einfach mal auf unser »Weintipp-Icon« tippen und mehr erfahren. Wir wünschen wie stets einen Guten Appetit und wohl bekomm's!
Für den Einkaufszettel:
Für die Mehlbutter:
gut miteinander vermengen und für 45 Min. ins Eisfach stellen.
Für die Beilage:
Das benötigt man zusätzlich:
1.1) Kräuter abbrausen, trockenschütteln und klein hacken. Zwiebeln pellen. Eine Zwiebel für das Hack klein hacken. Die beiden Anderen in Spalten schneiden und für den Slow Cooker beiseite legen. Restliche Zutaten für das Hack bereitstellen.
1.2) Zutaten für das Hack in eine Schüssel geben, gut miteinander vermengen und zugedeckt für 30 Min. in den Kühlschrank stellen.
2.1) Für die Sauerkraut-Füllung Paprika abbrausen und trocknen. Kerngehäuse entfernen und Paprika in kleine Würfel schneiden. Choriza zuerst in Scheiben und dann in feine Streifen schneiden. Restliche Zutaten bereitstellen. (Für eine schöne, finale Garnitur und sensorischem »Biss«, haben wir uns etwas Choriza-Paprika-Mix beiseite gelegt.)
2.2) Sauerkraut kräftig ausdrücken und mit den anderen Zutaten in eine Schüssel geben. Wein, Pimentkörner und Wacholderbeeren hinzufügen. Alles gut miteinander vermengen. Sauerkraut-Mix zugedeckt für mindestens 30 Min. zum aromatisieren in den Kühlschrank stellen. Danach Gewürzkörner entfernen und evtl. noch vorhandene Flüssigkeit vor der Weiterverarbeitung der Krautfüllung abgießen.
3) Kohlblätter vorsichtig vom Strunk lösen und 3 Min. in siedendem Wasser blanchieren. Dadurch lassen sich die Blätter rollen und verlieren größtenteils ihre Bitterstoffe.
4.1) Den harten Stielansatz der Wirsingblätter mit einem scharfen Messer entfernen. Dabei die Klinge flach am dicken Stielende ansetzen und das Blatt als Klingenauflage bzw. -führung benutzen.
4.2) Je nach Größe jeweils 2–3 Wirsingblätter pro Roulade großzügig überlappend arrangieren. Eine handvoll Hack auf den Wirsingblättern zu einem flachen Rechteck formen. Nun 2 EL Sauerkraut als Füllung auf das Hack geben und mit einer zweiten Lage Hack verschließen (Sandwich-Methode).
4.3) Um die Rouladen zu verschließen zuerst die längsseitig überstehenden Blattenden nach innen über die Füllung klappen. Die beiden anderen Blattenden zur Mitte hin überlappend einschlagen und Rouladen zu einer Rolle formen. Kohlmantel abschließend noch mit Küchengarn fixieren.
5) Braune Butter in ausreichend großer Bratpfanne mittelstark bis stark erhitzen. Kohlrouladen von allen Seiten kurz und kräftig anbraten. (Beidseitig mit zwei Holzlöffeln gestützt, gelingt auch das Anbraten auf der schmalen Seite.)
6) Pfanne mittelstark bis stark erhitzen. Zwiebelspalten unter Wenden kurz (10–15 Sek.) in Brauner Butter anbraten. Tomatenmark hinzufügen und ebenfalls kurz anrösten. Zucker darüberstreuen und mit dem Tomatenmark karamellisieren lassen. Pfanneninhalt mit Weißwein ablöschen und aufkochen lassen.
7) Crock-Pot mit Kohlrouladen und Zwiebelspalten befüllen. Lorbeerblätter und Gewürze hinzufügen, Slow Cooker mit Fond (knapp bedeckt) aufgießen. Deckel auflegen und das Schmorgericht auf Einstellung »LOW« (ca. 80–85°) 2 Std. im Crock-Pot schmoren lassen. Wichtig: Während des Garens den Deckel stets aufgelegt lassen!
8) Kurz vor Ende der Garzeit ausreichend Schmorfond aus dem Crock-Pot abschöpfen und durch ein feines Küchensieb in einen Behälter füllen. Butter in einer Kasserolle (Saucentopf) auf mittlere Temperatur erhitzen und Mehl kurz darin anschwitzen. Mit einem Schuss Fond oder Weißwein ablöschen. Nun mit dem Schneebesen so lange rühren, bis eine schöne sämige Mehlschwitze entstanden ist. Portionsweise weiter Fond zugießen und unter gelegentlichem Umrühren einreduzieren lassen. Sollte die gewünschte Konsistenz noch nicht erreicht sein, kann man die Sauce durch bröckchenweises Einrühren von gefrorener Mehlbutter weiter binden. Tipp: Für einen geschmacklichen Kick kann man der Sauce noch die Zwiebelspalten aus dem Slow Cooker hinzufügen.
9) Kartoffeln waschen und mit dem Kümmel ca. 20–25 Min. in Salzwasser garen. Erdäpfel kurz ausdampfen lassen und noch heiß pellen. Grumbeeren danach mit je 1 Scheibe Frühstücksspeck einwickeln.
10) Bratpfanne mit Butter mittelstark erhitzen. Grundbirnen kurz in der Butter schwenken, bis der Bacon Farbe bekommen hat. Deckel auflegen und Kartoffeln bis zum Servieren auf kleiner Temperatur warmhalten.
11) Karotten putzen, schälen und der Länge nach halbieren. Beschichtete Bratpfanne mittelstark erhitzen. Möhren in Olivenöl und Butterschmalz unter gelegentlichem Wenden ca 15–20 Min. braten.
Wirsing
Wirsing oder Wirsingkohl, regional auch unter Welschkohl, Wirsching oder Schavur bekannt, ist ein Gemüsekohl und gehört zur Gattung der Kreuzblütler.
Gegenüber den ebenfalls beliebten Weiß- oder Spitzkohlvarianten besitzt er gekräuselte Blätter, die insbesondere Eintöpfen und Suppen einen herzhaften Geschmack verleihen.
Wirsingkohl verfügt über zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die unseren Organismus dabei helfen gesund zu bleiben.
So verfügt der kalorien- und fettarme Kohl über einen besonders hohen Anteil an Folsäure. Das Vitamin hat eine positive Wirkung auf Wachstum und Zellteilung, bringt also unseren Organismus in Schwung.
Auch Vitamin C ist reichlich in Wirsing enthalten. Vitamin C wirkt antioxidantisch und schützt unseren Organismus dadurch vor Zellschäden. Vor allem aber, ist Vitamin C bekannt für die Stärkung unseres Immunsystems. In geringerem Maße, findet sich auch das Vitamin B6 in dem Gemüse, welches eine positive Wirkung auf unseren Stoffwechsel und unser Nervensystem besitzt.
An Mineralstoffen sind Kalium sowie in kleineren Mengen Magnesium und Calcium in Wirsing enthalten. Calcium ist ein wichtiger Baustein für die Gesunderhaltung von Knochen und Zähne. Magnesium ist wie kaum ein anderer Mineralstoff ein essentieller Baustein zum Erhalt lebenswichtiger Körperfunktionen wie die Herztätigkeit.
Zudem trägt Magnesium in hohem Maße zum Erhalt unserer Nerven- und Muskelzellen sowie Knochen und Zähne, um nur ein paar seiner positiven Eigenschaften zu nennen.
Rindfleisch
Neben hochwertigem Eiweiß enthält Rind- wie auch Lammfleisch die lebenswichtigen Vitamine B1, B2, B6 und B12 sowie äußerst wichtige Mineralstoffe (wie z. B. die Mengenelemente Calcium und Magnesium sowie das Spurenelement Eisen).
Bei der Bildung roter Blutkörperchen spielt neben Eisen das Vitamin B12 eine zentrale Rolle. Es kann in nennenswerten Mengen nur über tierische Produkte aufgenommen werden.
Daran erkennt man, dass man bei einer »rein-veganen Ernährung« nicht mehr von einer – für den Menschen – ausgewogenen Ernährung ausgehen kann. 150 g Lamm- wie auch Rinderfilet können bereits den Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen decken.
Sauerkraut
Nicht nur in Deutschland, sondern bereits im antiken Griechenland war Sauerkraut bekannt und beliebt. Das hat sich bis heute – insbesondere auch in den osteuropäischen Balkanländern – nicht geändert. So erlebt das Gemüse immer noch und immer wieder die wunderbare "Metamorphose" vom ordinären Weißkohl zum feinen Sauerkraut.
Sauerkraut wird meist aus Weißkohl, seltener aus Spitzkohl hergestellt. Damit aus dem Kohl leckeres Sauerkraut wird, schneidet man ihn in zuerst in feine Streifen und zerstampft und presst ihn anschließend kräftig.
Dem dabei austretenden Saft wird Salz zugesetzt, welches diesen bei der Konservierung des Krauts unterstützt und ihm noch weiter Flüssigkeit entzieht. Milchsäurebakterien sind für die nun einsetzende Gärung und auch für den säuerlichen Geschmack des zukünftigen Sauerkrauts verantwortlich.
Der Gärvorgang dauert mehrere Wochen, in denen der Kohl immer wieder erneut gestampft und gepresst wird, bis er seine Marktreife erreicht hat.
Rohes Sauerkraut – die verdauungsfördernde Vitamin C-Bombe
Der hohe Vitamin C-Anteil macht Sauerkraut so gesund, denn wie jeder weiß, unterstützt Vitamin C unseren Organismus bei der Abwehr von Erkältungskrankheiten und da Sauerkraut so gut wie kein Fett enthält, ist es auch für figurbewusste Genießer ein echter Tipp auf dem Speisezettel.
Zudem ist es reich an Ballaststoffen, die im Zusammenspiel mit der natürlichen, in Sauerkraut enthaltenen Milchsäure eine verdauungsfördernde Wirkung auf unseren Stoffwechsel haben. Die Milchsäurebakterien wiederrum, sorgen für eine gute Darmflora (Mikrobiom), eine wichtige Voraussetzung für ein starkes Immunsystem.
Wie bei allen Gemüsen gilt natürlich auch bei Sauerkraut: Je mehr ich das Kraut erhitze, desto weniger kann ich von den vorhandenen Vitaminen und - im Falle des Sauerkrauts - Milchsäurebakterien profitieren. Ich habe allerdings schon als Kind gerne mal rohes Sauerkraut vom Metzger roh aus der Hand gegessen und das hat sich bis heute nicht geändert.
Karotten alias »Möhren« alias »Mohrrüben« alias »Gelbe Rüben«
Die in Deutschland sehr beliebten und in der Küche vielseitig verwendbaren Möhren bzw. Mohrrüben, gehören zu den Doldenblütengewächsen.
Sie sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Kalium, Phosphor, Calcium, Magnesium und Zink sowie reich an Carotin, welches in den Möhren in Form von Alpha- wie auch Beta-Carotin (Provitamin A, einer Vorstufe von Vitamin A) vorkommt. Vitamin A unterstützt unsere Sehfähigkeit, besonders bei Nacht und wirkt sich positiv auf unser Immunsystem wie auch unser Zellwachstum aus.
Carotin (und auch einige Vitamine) kann am besten vom Körper resorbiert werden, wenn man es zusammen mit Fett in Form von Öl oder Butter isst.
Kartoffeln alias »Erdäpfel«
Kartoffeln, in bestimmten Regionen Deutschlands sowie einigen Nachbarländern auch als »Erdäpfel« oder »Grundbirnen« bzw. »Grumbeeren« (Pfalz)) und weiteren Regionalnamen bekannt, gehören wie auch Tomaten und Paprika zur Familie der Nachtschattengewächse.
Gemäß statistischen Umfragen ist die Knollenfrucht nach wie vor der Deutschen liebste Beilage und das ist auch gar nicht schlecht.
Kartoffeln sind vitamin- und mineralstoffreich und dabei noch kalorienarm. Vor allem das Vitamin-C ist in nennenswerten Mengen in der Nutzpflanze enthalten. Des weiteren besitzen die Knollen einen hohen Eiweißanteil, der in Kombination mit den in unserem Rezept verwendeten Eiern sehr gut von unserem Organismus resorbiert und in körpereigenes Eiweiß transformiert werden kann.
Gekochte Kartoffeln wirken sich allerdings stark auf den Blutzucker aus, da die Stärke durch den Kochvorgang als nahezu reine Glucose im Dünndarm aufgenommen wird.
Lässt man die Kartoffel nach dem Kochvorgang erkalten und verarbeitet sie dann erst weiter, bildet sich eine »Resistente Stärke«, die sich wesentlich günstiger auf den Blutzuckerspiegel auswirkt. So werden z. B. Bratkartoffeln klassischerweise aus ERKALTETEN Kartoffeln hergestellt.
Zwiebeln und Knoblauch
Beide sind ein natürliches Antibiotikum und bekämpfen wirksam schädliche Pilze und krankheitserregende Mikroorganismen. Die Zwiebel ist eng mit dem Knoblauch verwandt und besitzt gegenüber diesem eine mildere Wirkung. Die Kombination der beiden bringt ein starkes Duo hervor.
Beide enthalten wertvolle Antioxidantien, die als Fänger »Freier Radikaler« unseren Organismus dabei helfen, gesund zu bleiben. Die zur Gattung der Liliengewächse gehörenden Pflanzen verfügen zudem über einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt, von dem wir ebenfalls gesundheitlich profitieren. Enthalten sind die Vitamine B1, B2 und B6 sowie die Vitamine C und E.
Außer den Mineralstoffen Salz, Eisen, Zink und Magnesium, sind noch eine ganze Reihe weiterer Mineralstoffe in Zwiebeln enthalten, sodass man beide Pflanzen durchaus als hochwertige Mineralstoff-Lieferanten bezeichnen kann.
Hühnereier – Das Mär vom bösen Ei
Hühnereier besitzen durchschnittlich 7 g Proteine und damit einen hohen Gehalt der biologisch wertvollen Substanzen. Biologisch wertvoll deshalb, da die im Ei enthaltenen Proteine einen hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren, mit einem sehr guten Gleichgewicht aufweisen. Der Proteingehalt eines Hühnereis wird deshalb als Referenzwert angesehen.
Ein Vergleich mit anderen Lebensmitteln macht dies deutlich: Zwei Hühnereier enthalten dieselbe Menge an Proteinen wie bspw. 100 g Fisch 100 g Fleisch.
Der durchschnittliche Fettgehalt ist mit 7 g genau so hoch, wie der Proteingehalt, es ist vor allem im Eigelb und weniger im Eiweiß enthalten. Bei den Fettsäuren im Ei handelt es sich zu zwei Drittel um ungesättigte Fettsäuren.
Etwas in Verruf, kam eine zeitlang der Verzehr von Ei aufgrund seines – mit ca. 180 mg – recht hohen Cholesteringehalts, was man jedoch auf keinen Fall überbewerten sollte, da solche Warnungen und Einstufungen meist gewissen Trends unterliegen und sich somit auch wieder ändern können.
Zudem besitzen Hühnereier einen hohen Vitamin A, D und E-Anteil und enthalten die Spurenelemente Eisen und Zink.
Butter
Nachdem gute Butter über Jahrzehnte systematisch schlecht geredet wurde, ohne dies auf wissenschaftliche Studien zu begründen, ist Butter zwischenzeitlich von ihrem schlechten Ruf »freigesprochen« worden und das völlig zu Recht.
Butter besitzt einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, die eben NICHT – wie lange Zeit behauptet – schlecht für unseren Organismus sind. Aber auch einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind in Butter enthalten.
Gegenüber Olivenöl kann sie zudem noch mit einem echten Pluspunkt punkten: Abhängig von der Nahrung, welche Kühe zu sich nehmen, besitzt Butter die für den Menschen zwingend erforderlichen Omega 3-Fettsäuren EPA und DHA. Je mehr frisches Gras (Stichwort: Freilandhaltung!) eine Kuh zu sich nimmt, desto höher der Omega 3-Anteil in der Milch und deren Produkten.
Hier können sich z. B. der deutsche Marktführer Kerrygold sowie eine handvoll weiterer Hersteller mit der Qualität ihrer Butter und der darin enthaltenen gesunden Fettsäuren ganz klar aus der Menge der Butterproduzenten hervorheben.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)
– durch ein Braten-Kernthermometer Fleisch und Fisch optimal garen
Die wichtigsten Gargrade und deren empfohlene Kerntemperaturen. So garen Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Geflügel perfekt auf den Punkt. Wissenswertes über: »Slow Cooking – der neue (alte) Trend« und wertvolle Hintergrundinfos zum Thema Langzeitgaren ergänzen unseren Beitrag.
Alle Produkte, die wir selbst in unserer "Gerneküche" benutzen und mit deren Qualität wir mehr als zufrieden sind, empfehlen wir guten Gewissens gerne weiter. Die aktiven Produkt-Verlinkungen unserer Kaufempfehlungen, haben wir mit einem *Sternchen gekennzeichnet. Weitere Information dazu finden Sie im Impressum!