Filet à la Col­bert (Fi­let de bœuf à la Col­bert)

Filet de boeuf à la Colbert

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Filet à la Colbert (Filet de bœuf à la Colbert)

Auch unter »Rindslungenbraten Colbert« oder schlicht »Filet Colbert«, ist dieses Rezept bekannt. Wer keine »In­ne­rei­en« mag, muss aber bei die­sem Re­zept nicht verzichten, denn so ir­re­füh­rend der Na­me auch ist, mit Rin­der­lun­ge hat das Ganze nichts zu tun.

Vielmehr han­delt es sich bei diesem Teilstück eines Rindes um die Rin­der­len­de, wel­che im Fach­jar­gon eben auch als »Rindslunge« be­zeich­net wird.

Gefüllt haben wir unseren Sonntags- wie auch Fest­tags­bra­ten mit einem herzhaften Cham­pig­non-Pe­­ter­­si­­li­en-Scha­­lot­­ten-Mix. Nach dem An­braten, be­­kam un­ser Len­den­fi­let dann noch ei­nen le­cke­ren Wir­­sing-Speck-Man­tel und konn­­te so – gut ge­schützt – 45 Min. lang im Ofen fer­tig­ga­ren. Durch ein paar But­­ter­­schmalz-Flo­cken auf dem Speck­­­man­­­tel, wur­de die­­ser schön knus­prig aus­ge­bra­ten und ver­lieh un­­se­­rem Fi­­let Col­bert ei­nen kna­cki­gen Biss.

Gernekochen-Weintipp

Zu Rin­der­bra­ten bzw. »Rinds­lun­g­en­bra­ten«»Fi­let Col­bert«, servie­ren wir ei­nen kör­per­rei­chen, wür­zi­gen Rot­wein, z. B. ei­ne Rot­wein-Cu­vée aus der Wein­bau­re­gion Lu­be­ron, mit aus­ge­präg­ter Frucht und mil­dem Tan­nin. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Filet Colbert (Filet de bœuf à la Colbert) – Rezept

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • ca. 800 g Rindslungenbraten (Rinderlende)
  • 1 Wirsingkohlkopf
  • 250 g Frühstücks-Speck
  • 30 g Zwiebeln oder Schalotten
  • 30 g frische Champignons
  • 30 g Butter
  • 1 kleiner Bund frische Petersilie
  • 1 EL braune Butter bzw. Butterschmalz
    Beitrag: Brattemperaturen für Öle und Fette »
  • etwas Salz und
  • Pfeffer a. d. Mühle

Das benötigt man optional:

  • 1 Braten-Schweinenetz (bekommt man mit etwas Glück beim Metzger) oder alternativ:
  • Küchengarn zum Fixieren des Wirsing-Speckmantels

Du möchtest das Rezept gerne dru­cken?

Tipp: Uns gefällt die Brow­ser-Er­wei­te­rung Print Friendly & PDF sehr gut. Sie hat ei­ne ein­fach und in­tui­ti­v zu be­die­nen­de Nut­zer­ober­flä­che mit nütz­li­chen Ein­stell­mög­lich­kei­ten. Haftungs­aus­schluss: Siehe Impressum », »Haf­tung für Links«!

Zubereitung:

1) Zwiebeln schälen und in feine Würfel schnei­den. Pilze nicht waschen, sondern nur mit ei­nem Kü­chen­pin­sel putzen und in sehr klei­ne Wür­fel schnei­­den. Peter­si­lie ab­­brau­­sen, tro­cken­tup­fen und fein ha­cken.

2) Butter in einer be­schich­te­ten Pfan­ne auf mitt­le­re Tem­pe­ra­tur er­­hit­­zen. Scha­lot­ten, Cham­pig­nons und Pe­­ter­­si­­lie kurz da­rin an­schwit­zen.

3) Wirsing waschen, putzen und Stielenden ent­fer­nen. Zwei Wir­sing­blät­ter 3-4 Min. in siedenem Salz­was­ser blan­chie­ren.

4) Butterschmalz auf mitt­le­re bis ho­he Tem­pe­ra­tur er­hit­zen. Rin­der­len­de da­rin von al­len Sei­ten je 2 Min. an­bra­ten.

5.1) Vom Braten waagerecht einen ca. 2 cm dicken Deckel ein­schnei­den und beiseite klappen.

5.2) Rinderlende mit dem Champignon-Schalotte-Pe­tersilien-Mix füllen und Fleisch­de­ckel wieder zu­klap­pen.

5.3) Filet Colbert zuerst mit Wir­sing­blät­tern um­hül­len und da­nach mit Speck ein­wi­ckeln.

5.4) Wirsing und Speck­man­tel mit ei­nem Schwei­ne­netz od­er kreuz­wei­se ge­bun­de­nem Kü­chen­garn fi­xie­ren.

5.5) Rindslungenbra­ten á la Col­bert ab­schlie­ßend noch mit But­ter­schmalz-Flöck­chen be­le­gen.

6.) Braten im auf 180° Ob­er-/Un­ter­hit­ze vor­ge­heiz­ten Back­ofen 45 Min. lang »me­di­um ra­re« ga­ren.

Rinderlende bzw. Rinds­lun­gen­bra­ten Kern­tem­pe­ra­tur

Tipp Bratthermometer: Will man beim Ga­ren des Bra­­tens si­cher ge­hen, soll­te man zur Kon­trol­le der Kern­tem­pe­ra­tur

Beitrag: Kerntemperaturen u. Slow Cooking »

ein Brat­ther­mo­me­ter ver­wen­den. Bei ei­ner Kern­tem­pe­ra­tur von 52–54 Grad (»me­di­um ra­re«) oder einer Tem­pe­ra­tur von 55–58 Grad (»me­di­um«), ist die Rin­der­len­de op­­ti­­mal auf den Punkt ge­gart.

Zubereitung Gemüse:

1) Möhren putzen, schälen und in ca. 7 cm lange und 1 cm dicke Sticks schneiden. Kürbis ebenfalls schä­len und die untere, dicke Hälfte halbieren. Mit einem Esslöffel Kerne aus unterem Kürbisteil aus­scha­ben und das Kür­bis-Frucht­fleisch wie die Ka­rot­ten in Sticks schneiden (Die obere Hälfte vom But­ter­nut ist im Regelfall kernfrei).

2) Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne auf mittlere Tem­pe­ra­tur erhitzen und Gemüse darin ca. 10–12 Min. »al dente« braten.

Zubereitung Pastinaken-Pürree

1) Für das Pastinaken-Pü­ree die Pas­ti­na­ken­wur­zeln mit ei­nem Spar­schä­ler schä­len. Pas­ti­na­ken an­schlie­ßend in ca. 1,5 cm di­cke Wür­fel schnei­den.

2) Pastinaken zu­sam­men mit Lor­beer, Pi­ment­kör­nern und Zi­tro­nen­zes­te in Ge­flü­gel- oder Ge­mü­se­fond ca. 30 Min. weich ko­chen.

3.1) Rinderfond bis auf ei­nen klei­nen Rest ab­gie­ßen und Pas­ti­na­ken mit dem Zau­ber­stab, bzw. Stab­­mi­­xer pü­rie­ren.

3.2) Mit etwas Salz, frisch ge­mah­le­nem Pfef­fer und 1 Msp. Mus­kat­nuss­ab­rieb wür­zen und ei­nem Stich But­ter und/oder gu­tem Oli­ven­öl ver­edeln.

Pastinaken

Pas­ti­na­ken, nicht zu ver­wech­seln mit wei­ßen Herbst­rü­ben, die es eben­­falls in Ke­gel­form gibt, ge­­hö­­ren wie Mohr­­rü­­ben bzw. Ka­rot­ten (Gel­be Rü­ben), Knol­len­sel­le­rie und Pe­ter­si­lien­wur­zel, ali­as Wur­­zel­­pe­­ter­­si­­lie, zur Fa­mi­lie der Dol­­den­­blüt­­ler (Wur­zel­ge­mü­se). Un­ser Pü­ree-Re­­zept, lässt sich da­­her auch mit die­sen »Fa­­mi­­li­en­­ver­­tre­­tern« va­ri­ie­ren.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Rindfleisch

– kräftig im Aro­ma, stark an Vi­ta­min B12

Neben hochwerti­gem Ei­weiß ent­hält Rind- wie auch Lamm­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B2, B6 und B12 so­wie wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Ei­sen, Zink und Se­len. Vi­ta­min B1 ist eben­falls vor­han­den, je­doch in ge­rin­ge­ren Men­gen als bei­spiels­wei­se in Schwei­ne­fleisch.

Besonders Eisen und Vi­ta­min B12 spie­len ei­ne zen­tra­le Rol­le bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen. Vi­ta­min B12 kann in re­le­van­ten Men­gen fast nur üb­er tie­ri­sche Pro­duk­te auf­ge­nom­men wer­den.

Eisen ist nicht allein für die Blut­bil­dung, son­dern auch für den Mus­kel­auf­bau re­le­vant, da es ei­ne Schlüs­sel­rol­le beim Sau­er­stoff­trans­port zu den Mus­kel­zel­len spielt. Ei­ne aus­rei­chen­de Sau­er­stoff­ver­sor­gung ist für un­se­re Mus­keln die Vo­raus­set­zung für Leis­tung, Re­ge­ne­ra­tion und Wachs­tum. 

Daher lässt sich feststellen, dass eine rein ve­gane Er­nährung oh­ne Sup­ple­mente nicht als voll­stän­dig aus­ge­wo­gen be­trach­tet wer­den kann. Be­reits 150 g Lamm- oder Rin­der­filet kön­nen den Ta­ges­be­darf eines Er­wach­se­nen an Vi­ta­min B12 de­cken und leis­ten zu­gleich ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ei­sen­ver­sor­gung.

Kulinarische Verwendung:

Rindfleisch zählt zu den viel­sei­tigs­ten Fleisch­sor­ten über­haupt und ist aus der in­ter­na­tio­na­len Kü­che nicht weg­zu­den­ken. Je nach Teil­stück lässt es sich bra­ten, schmo­ren, gril­len oder roh ge­nie­ßen – et­wa als fei­nes Carpac­cio oder wür­zi­ges Ta­tar.

Zu den be­son­ders ed­len Cuts ge­hö­ren Filet, Ent­re­côte und Hüft­steak, die durch ihre zar­te Kon­sis­tenz und den kräf­ti­gen, aro­ma­ti­schen Ge­schmack über­zeu­gen. Für Schmor­ge­rich­te eig­nen sich hin­ge­gen Schul­ter, Wade oder Brust, die durch lang­sa­mes Garen in Wein, Brühe oder Ge­mü­se­sud be­son­ders saf­tig wer­den.

Auch in der mo­der­nen, leich­ten Küche spielt Rind­fleisch ei­ne wich­ti­ge Rol­le – et­wa in Form von kurz­ge­bra­te­nen Asia-Wok-Ge­rich­ten oder als pro­te­in­rei­ches Steak mit fri­schen Bei­la­gen.
So steht Rind­fleisch für in­ten­si­ven, ei­weiß­rei­chen Ge­nuss und kraft­vol­le Aro­men, die sich na­he­zu je­der Koch­kul­tur an­pas­sen las­sen.

Karotten alias Möhren

– vielseitiger Genuss, voll gesun­der Nähr­stoff­po­wer

Die in Deutsch­land sehr be­lieb­ten und in der Kü­che viel­sei­tig ver­wend­ba­ren Möh­ren bzw. Mohr­rü­ben ge­hö­ren zu den Dol­den­blü­ten­ge­wäch­sen. Sie sind reich an Mi­ne­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten wie Ka­li­um, Phos­phor, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um und Zink so­wie reich an Ca­ro­tin, welches in den Möh­­ren in Form von Alpha- wie auch Be­ta-Ca­ro­tin (Pro­vi­ta­min A, ei­ner Vor­stu­fe von Vi­ta­min A) vor­kommt. Vitamin A un­ter­stützt un­se­re Seh­fä­hig­keit, be­son­ders bei Nacht, und wirkt sich po­s­i­tiv auf un­ser Im­mun­sys­tem wie auch un­ser Zell­wachs­tum aus.

Carotin (und auch einige Vita­mi­ne) kann am bes­ten vom Kör­per re­sor­biert wer­den, wenn man es zu­sam­men mit Fett in Form von Öl oder But­ter isst.

Kulinarische Verwendung:

Karotten eignen sich her­vor­ra­gend für sü­ße wie her­zhaf­te Ge­rich­te – ob als cre­mi­ge Sup­pe, ge­schmor­te Bei­la­ge, fri­scher Sa­lat oder saf­ti­ger Ku­chen. Ihr zar­tes, süß­li­ches Aro­ma ent­fal­tet sich be­son­ders gut in Kom­bi­na­ti­on mit et­was Öl oder But­ter und sorgt da­mit für na­tür­li­chen, ge­sun­den Ge­nuss.

Champignons

– zart im Geschmack, stark an Vi­ta­min D

Champignons sind nicht nur ein wich­ti­ger Mi­ne­ral­stoff­lie­fe­rant (Ei­sen, Cal­ci­um, Ka­li­um u. Na­tri­um), son­dern auch ein wert­vol­ler Vi­ta­min-D-Lie­fe­rant und so­mit eben­falls ei­ne Em­pfeh­lung auf dem Spei­se­zet­tel wert. Vi­ta­min D ge­hört zur Fa­mi­lie der fett­lös­li­chen Vi­­ta­mi­ne, wel­che gleich meh­re­re gu­te Ei­gen­schaf­ten mit sich brin­gen. Da­zu ge­hö­ren die po­si­ti­ve Be­ein­flus­sung der Re­gu­la­tion des Cal­ci­um- und Phos­phat­haus­hal­tes im mensch­lichen Kör­per wie auch die Steue­rung der Ein­la­ge­rung von Cal­ci­um in die Kno­chen. Au­ßer­dem un­ter­stützt Vitamin D die Vor­beugung vor Os­teo­po­ro­se und hemmt zu­dem die Zell­pro­li­fe­ra­tion ver­schie­de­ner Tu­mor­zel­len.

Und ... Vitamin-D macht gute Laune. ;-)

Kulinarische Verwendung:

Cham­pignons sind wah­re All­roun­der in der Kü­che und las­sen sich roh, ge­bra­ten oder ge­grillt ge­nießen. Ihr mil­der, leicht nussi­ger Ge­schmack macht sie zur per­fek­ten Bei­la­ge zu Fleisch-, Fisch- und Ge­mü­se­ge­rich­ten. In Schei­ben ge­schnit­ten ver­fei­nern sie fri­sche Sa­la­te, wäh­rend sie in But­ter oder Oliven­öl an­ge­bra­ten ihr vol­les Aro­ma ent­fal­ten – ide­al für Pas­ta, Ome­lettes oder Rahm­ge­rich­te.

Auch in der ve­ge­ta­ri­schen Kü­che spie­len Cham­pignons ei­ne wich­ti­ge Rol­le: als herz­haf­ter Fleisch­er­satz in Bur­gern, ge­füllt aus dem Ofen oder zu Risot­to und Quiche. Dank ih­rer aro­ma­ti­schen Tie­fe brin­gen sie ei­ne fei­ne Umami-Note in vie­le Ge­rich­te – ein leich­ter, stim­mungs­auf­hel­len­der Ge­nuss, der Kör­per und See­le glei­cher­ma­ßen guttut.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Kulinarische Verwendung:

Zwie­beln und Kno­blauch bil­den das aromatische Grund­ge­rüst un­zäh­li­ger Ge­rich­te – von der hei­mi­schen bis zur in­ter­na­tio­na­len Kü­che. Ob an­ge­schwitzt, ge­bra­ten, kon­fi­tiert oder roh – ihr Ge­schmack reicht von süß­lich-mild bis kräf­tig-wür­zig und sorgt stets für Tie­fe und Cha­rak­ter.

In der me­di­ter­ra­nen Kü­che sind sie un­ver­zicht­bar: in Pas­ta­saucen, Ri­sot­tos, Ge­mü­se­ra­gouts, Schmor­ge­rich­ten oder Fisch­zu­be­rei­tun­gen mit Oli­ven­öl und Kräu­tern. Auch in der asi­a­ti­schen, ori­en­ta­li­schen und kre­o­li­schen Kü­che sind sie fes­ter Be­stand­teil von Cur­rys, Dips, Würz­pas­ten und Su­ben.

Kno­blauch­öl oder Zwie­bel­con­fit ver­lei­hen ve­ge­ta­ri­schen wie auch Fleisch­ge­rich­ten ei­nen fei­nen, tief­wür­zi­gen Ak­zent, wäh­rend ge­rös­te­ter oder ge­schmor­ter Kno­blauch ei­ne but­ter­wei­che Süße ent­fal­tet, die be­son­ders zu Lamm, Kalb, Pil­zen oder ge­rös­te­tem Ge­mü­se passt.

So wer­den Zwie­beln und Kno­blauch nicht nur zu Ge­schmacks­trä­gern ers­ter Gü­te, son­dern auch zu Sym­bo­len für Ge­nuss und Ge­sund­heit – ein Duo, das kei­ner Kü­che feh­len soll­te.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

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