Kalbskotelett mit Cal­va­dos aus dem Ap­fel­land

Kalbskotelett mit Calvados aus dem Apfelland

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Kalbskotelett mit Calvados aus dem Ap­fel­land. Aus dem »Pays d'Auge« bzw. »Val­lée d'Auge«, der Hei­mat des »Cid­re« und des »Cal­va­dos«, dem wohl be­kann­tes­ten Ap­fel-Brannt­wein, stammt un­se­re Côte de veau-Re­­zept­­idee. Wir ha­ben über die Re­gion der Nor­man­die ei­ne sehr schö­ne Seite im Netz ent­deckt, die wir hier­mit al­len in­te­res­sier­ten Kult­ur­lieb­ha­bern – und das müs­sen nicht nur die Frank­reich-Af­­fi­n­en sein – ein­mal em­pfeh­len möch­ten:

https://meinfrankreich.com/pays-dauge/

Die Seite ist optisch wie inhaltlich (informativ) sehr ansprechend gestaltet und lädt zum Verweilen ein. Kombiniert haben wir unser «Cô­tes de veau Val­lée d'Auge à l'Ori­gi­nel» bzw. »Kalbs­ko­te­lett aus dem Val­lée d'Auge«-Ori­gi­nal­re­zept mit herz­haf­ten Kar­tof­fel­spal­ten aus dem Ofen und ei­nem un­glaub­lich le­cke­rem Ka­rot­ten-Mousse, wel­ches per­fekt zu un­se­rem Kalbs­ko­te­lett mit Cham­pig­nons har­mo­nier­te.

Gernekochen-Weintipp

Zu « Mes côtes de veau Val­lée d'Au­ge » har­mo­niert ein kräf­ti­ger »Ta­vel Ro­sé« aus dem Rhô­ne­tal, ei­ne be­son­de­re Em­pfeh­lung von Chef-Som­me­líer Jean-Jac­ques Mar­cel. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen guten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Kalbskotelett mit Cal­va­dos aus dem Ap­fel­land

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 4 Kalbskoteletts
  • 200 g frische Champignons
  • 1 weiße Zwiebel
  • 1 Bund Petersilie
  • 80 g Butter
  • 1 Becher Crème fraîche
  • 1 Zitrone
  • Pfeffer aus der Mühle

Für das Karotten-Mousse:

  • 200 g frische Karotten
  • 20 g frischer Ingwer
  • 1–2 kleine Schalotten
  • 1–2 EL Butter
  • 150 ml Kochsahne
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • etwas Salz oder Salzflocken
  • Pfeffer aus der Mühle

 

Für die mediterranen Kartoffelspalten:

Für die gefrorene Mehlbutter:

  • 2 EL Mehl
  • 2 EL Butter

gut mit­ein­an­der ver­men­gen und für 45 Min. ins Eis­fach stel­len.

Zubereitung Kartoffelspalten aus dem Backofen

1) Kartoffeln schälen und in schma­le Spal­ten schnei­den. Die Kar­tof­fel­stär­ke der Spal­ten, die un­ser Or­ga­nis­mus in be­las­ten­den Zuc­ker trans­for­mieren würde, da­nach in klarem Was­ser durch Rüh­ren der Kar­tof­feln aus­wa­schen. Was­ser ab­gie­ßen und Vor­gang wie­der­ho­len.

2) Wasser er­hit­zen und einen Schuss Es­sig hin­zu­fü­gen. Kar­tof­fel­spal­ten ca. 8–10 Min. blan­chie­ren. An­schlie­ßend ab­gie­ßen und mit Kü­chen­pa­pier tro­cken­tup­fen.

3) Backofen auf 170 °C Ober-Un­ter­hit­ze vor­hei­zen. Back­blech mit Back­pa­pier be­le­gen und Kar­tof­fel­spal­ten da­rauf ca. 30–40 Min. ga­ren.

Zubereitung Karotten-Ingwer-Mousse

1) Karotten schälen und in Rin­ge schnei­den. Scha­­lot­­ten und Ing­wer in klei­ne Stü­cke ha­ck­en.

2) Alles in einen Topf ge­ben und mit Butter bei mitt­­le­r­er Hit­ze an­schwit­zen. So­lan­ge wei­ter­ga­ren, bis die Ka­­­rot­­­ten weich sind. An­schlie­ßend Koch­­sah­ne auf­­gie­­ßen und al­les mit dem *Zau­ber­stab, bzw. Stab­­mi­x­er zu ei­nem gro­ben Mousse pü­rie­ren und mit den Ge­wür­zen ab­schme­cken. 

Zubereitung Kalbskoteletts und Champignon-Rahmsauce

1) Schalotten schälen und mit ei­nem schar­fen Mes­ser klein ha­cken. Pil­ze säu­bern und brau­ne En­den ab­schnei­den. Pe­ter­si­lie grob ha­cken.

2.1) Backofen auf 80 Grad Ober-/Un­ter­hit­ze run­­ter­­schal­ten. Tel­ler zu den Kar­tof­fel­spal­ten zum Er­­wär­­men in den Ofen stel­len. Pfan­ne mit But­­ter­­schmalz aus­rei­ben und Ko­te­letts auf mit­­tel­­star­­ker bis star­ker Hit­ze von bei­den Sei­ten ca. 6–8 Mi­­nu­­ten bra­­ten.

2.2) Koteletts aus der Pfanne neh­men. Pfan­nen­satz mit ei­nem kräf­ti­gen Schuss Cal­va­dos ab­lö­schen (dé­­gla­­cie­r­en), mit dem Pfan­nen­he­ber lö­sen, über die Ko­­te­­letts ge­ben und im Ofen warm­hal­ten.

3.1) Pfanne auswischen. Champignons auf mit­tel­star­ker Hitze ohne Fett gold­braun rös­ten.

3.2) Hitze reduzieren, Butter und Scha­lot­ten zu­fü­gen. Pil­ze da­rin schwen­ken, bis die­se die But­ter auf­ge­nom­men ha­ben.

3.3) Pfanneninhalt mit einem Schuss Cal­­va­­dos ab­­lö­sch­en. Cré­me Fraîche un­ter­he­ben, Sau­ce kurz ein­re­­du­­zie­r­en las­sen und mit ge­fro­re­ner Mehl­but­ter bin­den. Ko­­te­­letts auf den Tel­lern ver­tei­len, mit den Bei­la­gen ar­­ran­­gie­r­en und einer Zi­­tro­vnen­­spal­te gar­­nie­r­en.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Kalbfleisch

– mild im Ge­schmack, wert­voll für die Er­näh­rung

Neben hochwertigem Eiweiß enthält Kalb­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B2, B6 und B12 so­wie wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Zink und Se­len. Vi­ta­min B1 ist eben­falls vor­han­den, je­doch in ge­rin­ge­ren Men­gen als bei­spiels­wei­se in Schwei­ne­fleisch.

Im Vergleich zu Rind- oder Lamm­fleisch ist der Ei­sen­ge­halt von Kalb­fleisch et­was nied­rig­er, den­noch leis­tet es ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ver­sor­gung mit diesem Spu­ren­ele­ment. Be­son­ders Ei­sen und Vi­ta­min B12 spie­len ei­ne zen­tra­le Rol­le bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen. Vi­ta­min B12 kann in re­le­van­ten Men­gen fast nur über tie­ri­sche Pro­duk­te auf­ge­nom­men wer­den.

Daher lässt sich fest­stel­len, dass ei­ne rein ve­ga­ne Er­näh­rung oh­ne Sup­ple­mente nicht als voll­stän­dig aus­ge­wo­gen be­trach­tet wer­den kann. Be­reits 150 g Kalbs­filet kön­nen den Ta­ges­be­darf ei­nes Er­wach­se­nen an Vi­ta­min B12 de­cken und gleich­zei­tig zur Mi­ne­ral­stoff­ver­sor­gung bei­tra­gen.

Karotten alias Möhren

– vielseitiger Genuss, voll gesun­der Nähr­stoff­po­wer

Die in Deutsch­land sehr be­lieb­ten und in der Kü­che viel­sei­tig ver­wend­ba­ren Möh­ren bzw. Mohr­rü­ben ge­hö­ren zu den Dol­den­blü­ten­ge­wäch­sen. Sie sind reich an Mi­ne­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten wie Ka­li­um, Phos­phor, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um und Zink so­wie reich an Ca­ro­tin, welches in den Möh­­ren in Form von Alpha- wie auch Be­ta-Ca­ro­tin (Pro­vi­ta­min A, ei­ner Vor­stu­fe von Vi­ta­min A) vor­kommt. Vitamin A un­ter­stützt un­se­re Seh­fä­hig­keit, be­son­ders bei Nacht, und wirkt sich po­s­i­tiv auf un­ser Im­mun­sys­tem wie auch un­ser Zell­wachs­tum aus.

Carotin (und auch einige Vita­mi­ne) kann am bes­ten vom Kör­per re­sor­biert wer­den, wenn man es zu­sam­men mit Fett in Form von Öl oder But­ter isst.

Champignons

– zart im Geschmack, stark an Vi­ta­min D

Champignons sind nicht nur ein wich­ti­ger Mi­ne­ral­stoff­lie­fe­rant (Ei­sen, Cal­ci­um, Ka­li­um u. Na­tri­um), son­dern auch ein wert­vol­ler Vi­ta­min-D-Lie­fe­rant und so­mit eben­falls ei­ne Em­pfeh­lung auf dem Spei­se­zet­tel wert. Vi­ta­min D ge­hört zur Fa­mi­lie der fett­lös­li­chen Vi­­ta­mi­ne, wel­che gleich meh­re­re gu­te Ei­gen­schaf­ten mit sich brin­gen. Da­zu ge­hö­ren die po­si­ti­ve Be­ein­flus­sung der Re­gu­la­tion des Cal­ci­um- und Phos­phat­haus­hal­tes im mensch­lichen Kör­per wie auch die Steue­rung der Ein­la­ge­rung von Cal­ci­um in die Kno­chen. Au­ßer­dem un­ter­stützt Vitamin D die Vor­beugung vor Os­teo­po­ro­se und hemmt zu­dem die Zell­pro­li­fe­ra­tion ver­schie­de­ner Tu­mor­zel­len.

Und ... Vitamin-D macht gute Laune. ;-)

Kartoffeln alias Erd­äp­fel

– natürliche Energie, die schmeckt

Kartof­feln, in be­stimm­ten Re­gio­nen Deutsch­lands so­wie ei­ni­gen Nach­bar­län­dern auch als »Erd­äp­fel« oder »Grund­bir­nen« bzw. »Grum­bee­ren« (Pfalz)) und wei­te­ren Re­gio­nal­na­men be­kannt, ge­hö­ren wie auch To­ma­ten und Pap­ri­ka zur Fa­mi­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se.

Gemäß statistischen Umfragen ist die Knol­len­frucht nach wie vor der Deut­schen liebs­te Bei­la­ge und das ist auch gar nicht schlecht.

Kartoffeln sind vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­reich und da­bei noch ka­lo­ri­en­arm. Vor al­lem das Vi­ta­min-C ist in nen­nens­wer­ten Men­gen in der Nutz­pflan­ze ent­hal­ten. Des wei­te­ren be­sit­zen die Knollen ei­nen ho­hen Ei­weiß­an­teil, der in Kom­bi­na­tion mit den in un­se­rem Re­zept ver­wen­de­ten Ei­ern sehr gut von un­se­rem Or­ga­nis­mus re­sor­biert und in kör­per­ei­ge­nes Ei­weiß trans­for­miert werden kann.

Gekochte Kartoffeln wir­ken sich al­ler­dings stark auf den Blut­zu­cker aus, da die Stär­ke durch den Koch­vor­gang als na­he­zu rei­ne Glu­co­se im Dünn­darm auf­ge­nom­men wird.

Lässt man die Kartof­fel nach dem Koch­vor­gang er­kal­ten und ver­ar­bei­tet sie dann erst wei­ter, bil­det sich ei­ne »Re­sis­ten­te Stär­ke«, die sich we­sent­lich güns­ti­ger auf den Blut­zu­cker­spie­gel aus­wirkt. So wer­den z. B. Brat­kar­tof­feln klas­si­scher­wei­se aus ER­KALTE­TEN Kar­toffeln her­ge­stellt.

Butter alias »Gute Butter«

– cremiger Genuss voller wert­voller Ome­ga-3-Fett­säu­ren

Nachdem But­ter üb­er Jahr­zehn­te hin­weg sys­te­ma­tisch schlecht­ge­re­det wur­de, oh­ne dies auf wis­sen­schaft­li­che Stu­dien zu stützen, ist sie zwi­schen­zeit­lich von ih­rem schlech­ten Ruf »frei­ge­spro­chen« wor­den – und das völ­lig zu Recht.

Butter besitzt ei­nen ho­hen An­teil an ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren, die eb­en NICHT – wie lan­ge Zeit be­haup­tet – schlecht für un­se­ren Or­ga­nis­mus sind. Aber auch ein­fach und mehr­fach un­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren sind in But­ter ent­hal­ten.

Ge­gen­über Oli­ven­öl kann sie zu­dem noch mit ei­nem ech­ten Plus­ punk­ten: Ab­hän­gig von der Nah­rung, die Kü­he zu sich neh­men, be­sitzt But­ter die für den Men­schen zwin­gend er­for­der­li­chen Ome­ga-3-Fett­säu­ren EPA und DHA. Je mehr fri­sches Gras (Stich­wort: Frei­land­hal­tung!) ei­ne Kuh zu sich nimmt, des­to hö­her der Ome­ga-3-Anteil in der Milch und de­ren Pro­duk­ten.

Hier können sich z. B. der deut­sche Markt­führer Ker­ry­gold so­wie ei­ne Hand­voll wei­te­rer Her­stel­ler mit der Qua­lität ihrer But­ter und den da­rin ent­hal­te­nen ge­sun­den Fett­säu­ren ganz klar aus der Men­ge der But­ter­pro­du­zen­ten her­vor­he­ben.

Freilandhaltung vo­raus­ge­setzt, ver­dient But­ter ih­ren Na­men »Gu­te But­ter«, den ihr be­reits un­se­re Groß­el­tern ge­ge­ben ha­ben, al­so völ­lig zu Recht.

Butterschmalz

Wie auch Claudia und Jürgen in ih­ren Re­zep­ten mit But­ter­schmalz schrei­ben, gibt es vie­le Na­men für »Braune Butter«, die vom Milcheiweiß befreite (geläuterte) Variante der Ba­sis­but­ter. Um den Be­griff »Ghee« wird seit ge­rau­mer Zeit ein Hy­pe ge­macht, da­bei han­delt es sich dabei um nichts an­de­res als eben brau­ne Butter.

Mit dem Begriff »Ghee« ist aller­dings auch eine Le­bens­phi­lo­so­phie ver­bun­den. Das hat auch die In­dus­trie er­kannt und so kommt es, dass man Ghee im Ver­kaufs­re­gal meist hö­her­prei­sig vor­fin­det als eben »ordinäres« But­ter­schmalz, das ja be­reits mehr als teu­er ge­nug ist.

Greifen Sie in diesem Fall al­so ru­hig zum But­ter­schmalz. Art­ge­rech­te Frei­land­hal­tung zur Er­zeu­gung des Roh­stoffs Butter vo­raus­ge­setzt, ist die­ser ei­ne eben­so gu­te und zu­dem preis­wer­tere Wahl.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

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