Involtini mit Spar­­gel, Bär­lauch und Mo­rin­ga-Tag­­lia­tel­le

Involtini mit Spargel und frittiertem Bärlauch

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Involtini mit Spargel und frit­tier­tem Bär­lauch

Ein wun­der­ba­res me­di­ter­ra­nes Schmor­ge­richt; von uns mit ei­nem sehr fei­nen, mil­den und streich­fä­hi­gen Zie­gen­käse so­wie wei­te­ren le­cke­ren Zu­ta­ten ge­füllt.

Moringa olei­fe­ra, als spe­zi­el­le Zu­tat, ver­leiht den Kalbs­rou­la­den noch ei­nen ge­hö­ri­gen Ge­sund­heits­kick. Die In­vol­ti­ni prä­sen­tier­ten sich mit hin­rei­ßen­den Ge­schmacks­aro­men und – dank Slow Coo­ker – but­ter­zart und saf­tig auf der Zun­ge.

Als Beilage da­zu ha­ben wir selbst­ge­mach­te »Mo­rin­ga-Tag­lia­tel­le« ser­viert, die per­fekt mit un­se­rem Ge­richt har­mo­niert ha­ben. Wie und aus wel­chem Nu­del­teig man Spa­ghet­ti ganz ein­fach sel­ber ma­chen kann, ver­rät un­ser ent­spre­chen­der Work­shop ». Au­ßer­halb der Spar­gel­sai­son, lässt sich der Spar­gel z. B. durch gra­ti­nier­ten Blu­men­kohl oder Broc­co­li er­set­zen.

Moringa oleifera, »Baum des Lebens» oder »Meer­ret­tich­baum», ist die vi­tal­stoff­reichs­te Pflan­ze die es ge­mäß ak­tuel­lem Kennt­nis­stand gibt. Da­bei weist die Pflan­ze kei­ner­lei al­ler­ge­nen Ei­gen­schaf­ten auf. Ein gu­ter Grund, auf un­se­rem Food­blog Re­zep­te zu prä­sen­tie­ren, in de­nen Mo­rin­ga olei­fe­ra das The­ma oder zu­min­dest ein Be­stand­teil des Re­zep­tes sein wird. Das heißt, das es in Zu­kunft le­cke­re und äu­ßerst ge­sun­de »Mo­rin­ga-Re­zep­te« un­ter un­se­ren Neu­vor­stel­lun­gen ge­ben wird.

Unsere Involtini haben wir nach dem An­bra­ten noch 4,5 Std. im Slow Coo­ker auf Nie­drig­tem­pe­ra­tur schmoren las­sen.

Gernekochen-Weintipp

Zu unseren »Invol­ti­ni mit Spar­gel und frit­tier­tem Bär­­lauch« har­mo­niert ei­ne mit­tel­kräf­ti­ge Weiß­wein-Cu­vée » (sie­he Ger­ne­kochen-Wein­­tipp!). Buon ap­petito – wir wünschen wie stets einen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Involtini mit Spar­gel und frit­tier­tem Bär­lauch

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 4 Kalbsrouladen
  • 200 g milder Ziegenfrischkäse
  • 2–3 EL kleingehackte Pomodori
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 rote und 1 gelbe Peperoni
  • 2–3 Knoblauchzehen, je nach Größe
  • 30 g gehackte und geröstete Pinienkerne
  • 2 kleine, behandelte Zitronen
  • 1 unbehandelte Zitrone (Bio-Zitrone)
  • ½ TL Paprikapulver edelsüß
  • 4 Sardellenfilets aus dem Glas
  • 200 ml Weißwein trocken
  • 200 ml Kalbsfond aus dem Glas
  • 24 Kapern aus dem Glas
  • 3 Zweige Rosmarinzweige
  • 1 kleiner Bund Thymian
  • ½ TL Oregano
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6 EL mittel- bis intensivfruchtiges Olivenöl
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 2 Eßlöffel Moringa oleifera – Blätter getrocknet

Für die Moringa-Tagliatelle:

Das benötigt man zusätzlich:

  • Slow Cooker 3,5 l
  • Römertopf (alternativ)
  • Bräter (alternativ)
  • etwas Mehl für die Kalbsrouladen
  • etwas Olivenöl und braune Butter (Ghee) zum Anbraten
  • etwas Salz für das Nudelwasser


Zubereitung:

1) Alle Zutaten vermengen und Tag­lia­tel­le mit der Pro­fi-Pas­ta-Wal­ze AT971A »Tag­lia­telle« her­stel­len. Da­bei ge­nau so vor­ge­hen, wie in un­se­rem Work­shop Spa­ghet­ti sel­ber ma­chen ». be­schrie­ben.

Pasta auf dem Kit­chen­Aid KTMP-CLR Pas­ta-Trock­ner trock­nen las­sen. Dies ist not­wen­dig, da die noch feuch­ten Tag­lia­tel­le sonst beim Ko­chen ver­kle­ben.

2.1) Pinienkerne in einer Bratpfanne auf mittlerer Temperatur ohne Fett rösten. Den Röstvorgang un­bedingt beobachten, damit die Kerne nicht ver­bren­nen. Nach dem Rösten die Pinienkerne sofort aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

2.2) Mit einem scharfen Mes­ser al­le Zu­ta­ten für die Fül­lung der Kalbs­rou­la­den in fei­ne Rin­ge bzw. Strei­fen schnei­den. Mit ei­ner fei­nen Kü­chen­rei­be ei­ne Msp. Zi­tro­nen­scha­le ab­rei­ben, oh­ne das Weiß der Zi­tro­nen­scha­le mit­zu­neh­men. Sar­del­len­fi­lets und ge­trock­ne­te Po­mo­do­ri in klei­ne Stü­cke ha­cken.

Zu Besuch auf Son­jas Zie­gen­farm

2.3) Kalbsrouladen mit Ziegenkäse be­strei­chen und mit al­len Zu­ta­ten der Fül­lung be­le­gen. Fi­nal noch mit Mo­rin­ga­blät­tern be­streu­en und mit et­was schwar­zem Pfef­fer wür­zen. Salzen ist auf­grund der Sar­del­len nicht not­wen­dig!

3) Involtini aufrollen, mit Küchen­garn ver­schlie­ßen, leicht meh­lie­ren und in ei­ner gro­ßen, schmie­de­ei­ser­nen Brat­pfan­ne in Oli­ven­öl und brau­ner Butter auf mitt­le­rer bis ho­her Hit­ze (max. 170 Grad) kurz und kräf­tig von al­len Sei­ten an­bra­ten.

4) Involtini in den Crock-Pot le­gen. Bra­ten­satz mit einem Schuss Weiß­wein ab­lö­schen und über die Rou­laden gie­ßen. Lor­beer, Ros­ma­rin und Thy­mian zu­fü­gen und Slow Coo­ker mit Kalbs­fond und Weiß­wein auf­fül­len. Crock-Pot auf Ein­stel­lung "LOW" (ca. 80–85°) stel­len und die Kalbs­rölvlchen je nach Grö­ße 4–6 Std. im Crock-Pot schmo­ren las­sen. Wich­tig: Während des Ga­rens den De­ckel stets auf­ge­legt las­sen!.

Tipp: Wer noch mehr Röst­aro­men ha­ben möch­te, kann noch zwei Zwie­bel­hälf­ten ohne Fett in der Ei­sen­pfa­nne braun­rös­ten und zum Schmo­ren da­zu­ge­ben.

5) Am Ende der Garzeit eine Stiel­kas­se­rol­le zur Hälf­te mit Schmor­sud fül­len, min­des­tens 30 Min. ein­re­du­zie­ren und mit et­was Mehl­but­ter bin­den. Wer will, kann die Sau­ce da­nach noch mit dem Zau­ber­stab, bzw. Stab­mi­xer auf­schäu­men. Wir ha­ben da­rauf ver­zich­tet!

6) Spargel – am bes­ten im Dampf­ga­rer, je nach Di­cke der Stan­gen 10–12 Min. lang – 'al den­te' ga­ren. Wäh­rend­des­sen den Bär­lauch wa­schen und die gan­zen Stän­gel auf klei­ner bis mitt­le­rer Hit­ze in aus­rei­chend Oli­ven­öl frit­tie­ren.

7) Teller im Backofen vor­wär­men. Tag­lia­tel­le in aus­rei­chend Salz­was­ser ga­ren. Zwei Kno­blauch­ze­hen an­drü­cken und in ei­ner Schmor­pfan­ne in Oli­ven­öl an­bra­ten. Mit et­was Schmor­sud aus dem Slow Coo­ker ab­lö­schen und Tag­lia­tel­le kurz da­rin schwen­ken, bis sie den Sud auf­ge­so­gen ha­ben. Wir ha­ben die Pas­ta noch mit et­was Bär­lauch-Pes­to » »geadelt!«

Garen im Römer­topf oder Brä­ter:

Alternativ zum Slow Coo­ker kann man das Ge­richt auch auf Nied­rig­tem­pe­ra­tur im Römer­topf oder Brä­ter im Back­ofen ga­ren. Da­bei am bes­ten ein Bra­ten-Kern­ther­mo­me­ter ver­wen­den. Die Lang­zeit-Gar­tem­pe­ra­tur sollte bei 80–85° lie­gen. Die Gar­zeit be­trägt da­bei eben­falls ca. 4–6 Stunden, je nach Ge­wicht und Grö­ße der Kalbs­rou­la­den.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Kalbfleisch

– mild im Ge­schmack, wert­voll für die Er­näh­rung

Neben hochwertigem Eiweiß enthält Kalb­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B2, B6 und B12 so­wie wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Zink und Se­len. Vi­ta­min B1 ist eben­falls vor­han­den, je­doch in ge­rin­ge­ren Men­gen als bei­spiels­wei­se in Schwei­ne­fleisch.

Im Vergleich zu Rind- oder Lamm­fleisch ist der Ei­sen­ge­halt von Kalb­fleisch et­was nied­rig­er, den­noch leis­tet es ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ver­sor­gung mit diesem Spu­ren­ele­ment. Be­son­ders Ei­sen und Vi­ta­min B12 spie­len ei­ne zen­tra­le Rol­le bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen. Vi­ta­min B12 kann in re­le­van­ten Men­gen fast nur über tie­ri­sche Pro­duk­te auf­ge­nom­men wer­den.

Daher lässt sich fest­stel­len, dass ei­ne rein ve­ga­ne Er­näh­rung oh­ne Sup­ple­mente nicht als voll­stän­dig aus­ge­wo­gen be­trach­tet wer­den kann. Be­reits 150 g Kalbs­filet kön­nen den Ta­ges­be­darf ei­nes Er­wach­se­nen an Vi­ta­min B12 de­cken und gleich­zei­tig zur Mi­ne­ral­stoff­ver­sor­gung bei­tra­gen.

Weißer und grüner Spargel

– zarte Frische, vollgepackt mit Vita­mi­nen und Ge­nuss

Der botani­sche Na­me »Asparagus« des kai­ser­li­chen Ge­mü­ses lei­tet sich aus dem Grie­chi­schen ab und be­deu­tet »junger Trieb«. Auch unt­er den Sy­no­ny­men »Ess­ba­res El­fen­bein« oder »Wei­ßes Gold« ist Spar­gel be­kannt. Aus über 200 Ar­ten der Gat­tung Spar­gel sind in Deutsch­land vor al­lem der wei­ße und der grüne Spar­gel sehr be­liebt. Aber auch vio­let­ter Sparg­el ge­winnt in letz­ter Zeit an Po­pu­la­ri­tät. Genau wie wei­ßer Spar­gel eig­net er sich al­ter­na­tiv zum Ga­ren auch her­vor­ra­gend als Roh­kost­sa­lat, was den Vor­teil mit sich bringt, dass die in Spar­gel ent­hal­tenen Vi­ta­mi­ne er­hal­ten blei­ben.

Und das sind bei Spar­gel vor al­lem die Vi­ta­mi­ne A und C. Das fett­ar­me Ge­mü­se ver­fügt zu­dem über ei­nen mehr als res­pek­tab­len Mi­ne­ral­stoff­ge­halt (Ka­li­um, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um, Ei­sen und Phosphor). Letz­te­rer ist ge­nau wie Cal­ci­um ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­rer Kno­chen.

Es gibt also gu­te Gründe, die Spar­gel­zeit zu nut­zen und das schmack­haf­te Ge­mü­se so oft wie mög­lich in un­se­ren Spei­se­plan zu in­te­grie­ren.

Bärlauch

– das würzige, unterschätzte Frühlings­kraut

Sein ein­zig­ar­ti­ger Ge­schmack so­wie sei­ne kur­ze Ern­te­sai­son küren Spar­gel zum Kö­nig unter den Ge­mü­se­sor­ten. Die­se Wert­schät­zung kommt beim Früh­lings­kraut Bär­lauch lei­der nicht zum Tra­gen. Zu Un­recht, denn auch sei­ne Sai­son ist kurz – sie dau­ert von An­fang März bis Mit­te Mai – und Bär­lauch ist ge­sund!

Das Kraut besitzt die glei­chen ge­sund­heits­för­dern­den Ef­fek­te und ein ähn­liches Aro­ma wie Knob­lauch. Al­ler­dings mit ei­nem he­raus­ra­gen­den Vor­teil: Von ei­ner un­an­ge­neh­men »Knob­lauch­fah­ne« blei­ben wir ver­schont.

Ein wahres Ge­schmacks­er­leb­nis, oh­ne mög­li­che Be­schwer­den des Büronachbarn od­er Un­an­nehm­lich­kei­ten im Kun­den­ge­spräch. Grund ge­nug, die Bär­lauch-Sai­son in vol­len Zü­gen zu nut­zen und vor al­lem zu ge­nie­ßen.

 

Mehl bzw. Getrei­de

– Energielieferant mit Köp­fchen

Entgegen häufiger Aussagen be­sitzt Ge­trei­de kei­ne gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für punk­tet es mit ei­nem ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten und deckt – be­zo­gen auf 100 g – fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­be­darfs, bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt.

Dar­über hin­aus lie­fert Ge­trei­de wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Zink – wich­ti­ge Kom­po­nen­ten für Mus­kel- und Ner­ven­funk­tio­nen – und be­inhal­tet Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, die un­se­ren Stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen.

Für Men­schen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (bei ve­ga­ner Er­näh­rung: Pas­ta sec­ca oh­ne Ei!), liegt Ge­trei­de da­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des mo­der­nen Spei­se­plans ge­wor­den.

Für Per­so­nen mit Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit ist Ge­trei­de je­doch un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder Low-Carb-Anhänger hal­ten sich we­gen des ho­hen Koh­len­hy­drat­an­teils bes­ser zu­rück.

Moringa oleifeira

– geballte Pflanzenkraft im Über­fluss

Die in Bezug auf Nähr­wert und ge­sun­de Er­näh­rung po­si­tiv ein­zu­stu­fen­den In­halts­stof­fe, die in Mo­rin­ga ent­hal­ten sind, sind so zahl­reich und be­sit­zen so vie­le zu be­trach­ten­de As­pek­te, dass ei­ne Ana­ly­se mei­ner­seits hier den Rah­men spreng­en wür­de.

Es sei nur so viel ge­sagt, dass Mo­rin­ga in di­rek­tem Ver­gleich mit an­de­ren, hoch­wer­tig ein­zu­stu­fen­den Le­bens­mit­teln in qua­si nicht ver­gleich­ba­rem Aus­maß ein Top-Lie­fe­rant von für den mensch­li­chen Or­ga­nis­mus äu­ßerst wert­vol­len Nähr­stof­fen ist.

Egal ob Pro­te­ine, Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ra­lien und auch An­ti­oxi­dan­tien. Mo­rin­ga bie­tet al­les im Über­fluss und be­sitzt so­mit in der Pflan­zen­welt qua­si ein Al­lein­stel­lungs­merk­mal. Je­der, der sich nä­her für die po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten von Mo­rin­ga in­te­res­siert, wird bei ei­ner ent­spre­chen­den In­ter­net­re­cher­che fün­dig wer­den.
 

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking>

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Affiliate-Links – Teilnahme am Part­ner­pro­gramm

Alle Produkte die wir selbst in un­se­rer »Gerneküche« be­nut­zen und mit de­ren Qua­li­tät wir mehr als zu­frie­den sind em­pfeh­len wir gu­ten Ge­wis­sens ger­ne wei­ter. Af­fi­li­ate-Pro­dukt-Ver­lin­kun­gen ha­ben wir mit ei­nem *Stern­chen ge­kenn­zeich­net. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen da­zu fin­den Sie im Im­pres­sum!

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