Orec­chi­et­te mit Lin­sen­sau­ce

– Orecchiet­te con sal­sa di len­tic­chie

Orecchiette mit Linsensauce

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Orec­chi­et­te mit Lin­sen­­sau­­ce

Orecchiette sind fes­ter Be­stand­teil der apu­li­schen Lan­des­kü­che. Frei ins­pi­riert, von der Jah­­res­­zeit und wei­te­ren le­­cke­­ren Zu­­ta­­ten, ha­­ben wir die­­ses herz­haf­te Pas­ta-Lin­sen-Ge­­­richt kre­­iert.

Lenticchie nere – Schwar­ze Lin­­sen

Gesund und lecker: Die von uns ver­wen­de­ten Len­tic­chie ne­re sind ei­ne be­son­ders le­cke­re Lin­sen­art und zeich­nen sich zu­dem durch ih­ren ho­hen Nähr­stoff­an­teil aus. Kann man sie im Han­del nicht fin­den, las­sen sie sich na­tür­lich auch durch ei­ne an­de­re Lin­sen­art er­set­zen. Wir em­pfeh­len aber, sie un­be­dingt ein­mal aus­zu­pro­bie­ren.

Wie immer, führt un­se­re be­bil­der­te Re­zept­an­lei­tung, Schritt für Schritt, auch Koch-An­fän­ger si­cher ans Ziel. Ge­nuss und gu­te Lau­ne, ganz im Sin­ne von »Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen«, in­klu­si­ve!

Gernekochen-Weintipp

Zu »Orecchiette mit Linsensau­ce« har­mo­niert ein frucht­be­ton­ter Pi­not Gri­gio vom Gar­da­see der Can­tina De­li­bo­ri – Bor­go­la­go. Ein­fach mal auf un­se­r »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Buon ap­pe­tito – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Orecchiette mit Lin­sen­sau­ce

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 320 g Orecchiette (Apulische Pasta-Spezialität)
  • 4 Hähnchenbrustfilets mit Haut
    alternativ 4 Hähnchen-Oberkeulen
  • 100 g »Lenticchie nere« (Schwarze Lin­sen)
  • 100 g Staudensellerie
  • 1 Lauchzwiebel alias Frühlingszwiebel
  • 1 kleine weiße Zwiebel
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 2 kleine Möhren
  • Saft einer ½ Limette
  • 1 TL Honig
  • 1 EL Tomatenmark
  • 80 g Griechischer Joghurt
  • 500 ml Geflügelfond
  • 5 g (eine Scheibe) frischer Ingwer
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 Stich Butter
  • 1 TL mittelscharfer Senf (wir empfehlen »Löwensenf«)
  • 4 große Salbeiblätter
  • 2 EL Balsamico-Essig
  • etwas Salz und
  • Schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Unsere besondere Orecchiette-Empfehlung:

Orecchiette heißt wörtlich übersetzt »Öhr­chen« und ist DIE NU­DEL­FORM schlecht­hin in Apu­lien. In den en­gen Gas­sen der Alt­stadt Ba­ri‘s fin­det man heu­te noch äl­te­re Da­men, die mit er­fah­renen Hän­den in Win­des­ei­le Orec­chi­et­te her­stel­len. Orec­chi­et­te sind vor Ort in vie­len Ge­schmacks­rich­tun­gen und Grö­ßen er­hält­lich.

Hier bestellen und genießen

Lenticchie nere – Schwarze Lin­sen

Produzent: Azienda Agri­co­la »agri­ra­pe« di Man­na An­ge­lo
Farbe/Typ: Schwar­ze Lin­sen
Besonderheit: Von der Aus­saat bis zur Rei­ni­gung voll­ständig von Hand pro­du­ziert

Schwarze Linsen aus Enna – ein kulinarisches Slow Food-Highlight

»La len­tic­chia ne­­ra«, die schwar­ze Lin­se, ist ei­ne äu­ßerst schmack­haf­te Sor­te, die vor ca. 20 Jah­ren so gut wie aus­ge­stor­ben war. Wenn auch nur sehr lang­sam und mit gro­ßem Ein­satz, konnte sie seit­dem re­kul­ti­viert wer­den und er­lebt heu­te eine ech­te Re­nais­san­ce. Weit über En­na, ih­rer Hei­mat­re­gion hin­aus, be­sitzt sie in­zwi­schen als »Fein­schme­cker-Ju­wel« wah­ren Kult­sta­tus.

Bezugsquelle: Onlinehandel

Zubereitung:

1.1) Ingwer und Knob­lauch schä­len und klein ha­cken. Li­met­te hal­bie­ren. Eine Hälf­te aus­pres­sen. Jo­ghurt und Ho­nig be­reit­stel­len.

1.2) Alle Zutaten für die Ma­­­ri­­­na­­­de in ei­­­ne Schüs­­sel ge­­­ben und mit­­­ein­­­an­­­der ver­­­men­­­gen. Ma­ri­na­de mit Pfef­fer und Salz ab­schme­cken.

1.3) Hähnchenfleisch mit der Cre­me be­strei­chen.

1.4) Noch et­was Mus­kat­nuss­ab­rieb da­rü­ber ge­ben und an­schlie­ßend zu­­ge­deckt 2 Std. an ei­nem küh­len Ort ma­ri­nie­ren las­sen.

2) Salbei abbrausen, tro­cken­schüt­teln und grob klein zup­fen. Möh­ren put­zen und klein wür­feln. Zwie­bel pel­len und klein ha­cken. Stau­den­sel­le­rie wa­schen. Mit Kü­chen­mes­ser und Dau­men die Fä­den ab­zie­hen. Sel­le­rie an­schlie­ßend klein wür­feln. Rest­li­che Zu­ta­ten be­reit­stel­len.

3.1) Möhren und Sel­le­rie in ko­chen­dem Salz­was­ser ca. 4 Min. blan­chie­ren.

3.2) Anschließend ab­schre­cken und ab­trop­fen las­sen.

4.1) In einem Topf 3 EL Oli­ven­öl mit ei­nem klei­nen Stich But­ter mit­tel­stark er­hit­zen. Zwie­beln da­rin ca. 3 Min. an­schwit­zen (nicht bräu­nen).

4.2) Schwarze Linsen, To­ma­ten­mark und Sal­bei hin­zu­fü­gen. Zu­ta­ten ca. 5 Min. rös­ten las­sen.

4.3) Topfinhalt mit einem kräf­tigen Schuss Ge­flü­gel­fond ab­lö­schen. Lin­sen gemäß Packungsanweisung bei klei­ner Hit­ze kö­cheln las­sen. Rest­li­che Brü­he da­bei nach und nach da­zu­gie­ßen.

4.4) Am Ende des Gar­vor­gangs das blan­chier­te Ge­mü­se hin­zu­fü­gen und un­ter­he­ben. Mit et­was Es­sig, Senf, Salz und Pfef­fer ab­schme­cken.

4.5) Frühlingszwiebel put­zen, in Röll­­chen schnei­­den. Das fei­­ne, aro­­ma­­ti­­sche Grün (Sa­lat­herz) des Stau­­den­­sel­­le­­ries ab­­brau­­sen, tro­­cken­­schüt­­teln und klein ha­­cken. Zu­ta­ten kurz vor dem Ser­­vie­ren un­­ter das Lin­­sen­­ge­­mü­­se he­­ben.

5) Orecchiette in Salzwasser gemäß Packungsanweisung kochen.

In REICHLICH Salwasser ko­chen?

So liest man es in fast al­len Re­zept­an­lei­tun­gen. Unser Profi-Tipp: Den Topf bes­ser nur mit so­viel Was­ser auf­fül­len, dass die Pas­ta da­mit ge­rade be­deckt sind. So erhält das Koch­was­ser einen hö­he­ren Stär­ke­an­teil und die Pas­ta an­schlie­ßend eine bes­sere Bin­dung. Koch­vor­gang da­bei be­ob­ach­ten und ggf. noch et­was Was­ser nach­gie­ßen.

6) In einer be­schich­te­ten Pfan­ne 2 EL Oli­ven­öl mit­tel­stark er­hit­zen. Über­schüs­si­ge Hähn­chen­ma­ri­na­de ab­trop­fen las­sen. Fleisch an­schlie­ßend auf der Haut­sei­te ca. 8 Min. bra­ten. Wen­den und ca. wei­te­re 5 Min. fer­tig ga­ren.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Mehl bzw. Getrei­de

– Energielieferant mit Köp­fchen

Entgegen häufiger Aussagen be­sitzt Ge­trei­de kei­ne gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für punk­tet es mit ei­nem ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten und deckt – be­zo­gen auf 100 g – fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­be­darfs, bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt.

Dar­über hin­aus lie­fert Ge­trei­de wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Zink – wich­ti­ge Kom­po­nen­ten für Mus­kel- und Ner­ven­funk­tio­nen – und be­inhal­tet Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, die un­se­ren Stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen.

Für Men­schen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (bei ve­ga­ner Er­näh­rung: Pas­ta sec­ca oh­ne Ei!), liegt Ge­trei­de da­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des mo­der­nen Spei­se­plans ge­wor­den.

Für Per­so­nen mit Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit ist Ge­trei­de je­doch un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder Low-Carb-Anhänger hal­ten sich we­gen des ho­hen Koh­len­hy­drat­an­teils bes­ser zu­rück.

Schwarze Linsen alias Len­tic­chie ne­re

– aromatischer Genuss voll gesunder Nähr­stof­fe

Die zur Unterfami­lie der Schmet­ter­lings­blüt­ler ge­hö­ren­de Hül­sen­frucht ist nicht nur in Deutsch­land be­kannt und be­liebt. Auch in der me­di­ter­ra­nen Kü­che – et­wa in Ita­lien oder Grie­chen­land – ist sie ein gern ge­se­he­ner Gast und fes­ter Be­stand­teil vie­ler tra­di­tio­nel­ler Ge­rich­te.

Lin­sen be­sit­zen ei­nen nur ge­rin­gen Ka­lo­rien- und Fett­an­teil, was sie als Nah­rungs­quel­le für fi­gur- und sport­be­wuss­te Ge­nie­ßer prä­des­ti­niert. Be­mer­kens­wert ist ihr ho­her Ka­li­um­ge­halt von über 300 mg pro 100 g. Ka­li­um spielt ei­ne wich­ti­ge Rol­le für die Re­gu­la­ti­on des Blut­drucks, un­ter­stützt Mus­keln und Ner­ven und trägt zu ei­nem aus­ge­wo­ge­nen Stoff­wech­sel bei.

Schwar­ze Lin­sen – auch als »Len­tic­chie ne­re« be­kannt – ent­hal­ten im Ver­gleich zu hel­len Sor­ten ei­nen hö­he­ren An­teil an Ei­weiß und Bal­last­stof­fen bei gleich­zei­tig nied­ri­ge­rem Fett­ge­halt. Zu­dem über­zeu­gen sie durch ihr be­son­ders in­ten­si­ves, nussig-aroma­ti­sches Ge­schmacks­pro­fil, das ih­nen längst ei­nen fes­ten Platz in der ge­ho­be­nen Kü­che ge­si­chert hat.

Dar­über hin­aus sind Lin­sen reich an Ei­sen und Vit­a­mi­nen des B-Kom­ple­xes, die En­er­gie­stoff­wech­sel und Blut­bil­dung un­ter­stüt­zen. In Kom­bi­na­ti­on mit Ge­trei­de (z. B. Reis oder Bul­gur) ent­steht ei­ne voll­wer­ti­ge pflanz­li­che Ei­weiß­quel­le – ide­al für die ve­ge­ta­ri­sche und ve­ga­ne Er­näh­rung.

Staudensellerie alias Bleich- oder Stan­gen­sel­le­rie

– frische Aromatik mit gesun­der Wir­kung voll gesun­der Nähr­stoff­po­wer

Staudensellerie zählt zu den Ge­mü­se­sor­ten mit be­son­ders ho­hem Was­ser­an­teil und ei­nem frischen, aro­ma­ti­schen Ge­schmack. Er stammt ur­sprüng­lich aus dem Mit­tel­meer­raum und wird heu­te welt­weit kul­ti­viert. In der Mit­tel­meer­kü­che wird er häu­fig roh, ge­düns­tet oder als Ge­schmacks­trä­ger in Soßen und Sup­pen ver­wen­det.

Mit nur rund 15 kcal pro 100 g zählt Stau­den­sel­le­rie zu den ka­lo­ri­en­ärms­ten Ge­mü­se­sor­ten über­haupt. Er be­steht zu über 90 % aus Was­ser, ent­hält aber gleich­zei­tig wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­li­um, Na­tri­um, Cal­ci­um und Ma­gne­si­um – Mi­ne­ra­li­en, die für den Elek­tro­lyt­haus­halt und ei­ne nor­ma­le Herz-Kreis­lauf-Funk­tion wich­tig sind. Zu­dem lie­fert er Vi­ta­min C, Vi­ta­min K und meh­re­re B-Vi­ta­mi­ne, die den Ener­gie­stoff­wech­sel und das Ner­ven­sys­tem un­ter­stüt­zen.

Be­son­ders er­wäh­nens­wert ist der ent­wäs­sern­de Ef­fekt des ho­hen Ka­li­um­ge­halts, der den Kör­per auf sanf­te Wei­se ent­las­ten kann. Zudem stellt Ka­li­um für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­tor für ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler In­itia­tor ist.

Auch ent­hal­te­ne Se­kun­där­stof­fe wie Apio­genin und Phtha­li­de wer­den mit po­si­ti­ven Ef­fek­ten auf Blut­druck und Ent­zün­dungs­pro­zes­se in Ver­bin­dung ge­bracht.

Da­mit ver­eint Stau­den­sel­le­rie ei­ne Viel­zahl ge­sund­heits­för­dern­der Ei­gen­schaf­ten mit leich­ter Fri­sche und cha­rak­te­ris­ti­schem Aro­ma – ein wah­res All­round­ge­mü­se für die aus­ge­wo­ge­ne, mit­tel­meer­ty­pi­sche Er­näh­rung.

Karotten alias Möhren

– vielseitiger Genuss, voll gesun­der Nähr­stoff­po­wer

Die in Deutsch­land sehr be­lieb­ten und in der Kü­che viel­sei­tig ver­wend­ba­ren Möh­ren bzw. Mohr­rü­ben ge­hö­ren zu den Dol­den­blü­ten­ge­wäch­sen. Sie sind reich an Mi­ne­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten wie Ka­li­um, Phos­phor, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um und Zink so­wie reich an Ca­ro­tin, welches in den Möh­­ren in Form von Alpha- wie auch Be­ta-Ca­ro­tin (Pro­vi­ta­min A, ei­ner Vor­stu­fe von Vi­ta­min A) vor­kommt. Vitamin A un­ter­stützt un­se­re Seh­fä­hig­keit, be­son­ders bei Nacht, und wirkt sich po­s­i­tiv auf un­ser Im­mun­sys­tem wie auch un­ser Zell­wachs­tum aus.

Carotin (und auch einige Vita­mi­ne) kann am bes­ten vom Kör­per re­sor­biert wer­den, wenn man es zu­sam­men mit Fett in Form von Öl oder But­ter isst.

Frühlingszwiebeln

– zart-milder Genuss mit geballter Nähr­stoff­po­wer

Da Frühlingszwie­beln sehr jung ge­ern­tet wer­den und mög­lichst frisch auf den Tel­ler kom­men soll­ten, kann un­ser Or­ga­nis­mus von dem in den Pflan­zen ent­hal­ten­en ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren. Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vitamine C und E. Außer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Eisen, Zink und Ma­gne­sium sind noch eine gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in der Zwie­bel ent­hal­ten, so­dass man die Zwie­bel durch­aus als hoch­wer­ti­gen Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Ernährungstech­nisch steht die Früh­lings­zwie­bel – oder auch »Lauch­zwie­bel« – un­se­rer Spei­se­zwie­bel nicht nach. Ihre grü­nen Blät­ter kön­nen zu­dem pri­ma als Schnitt­lauch-Er­satz ver­wen­det wer­den.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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Affiliate-Links – Teilnahme am Part­ner­pro­gramm

Alle Produkte die wir selbst in un­se­rer »Gerneküche« be­nut­zen und mit de­ren Qua­li­tät wir mehr als zu­frie­den sind em­pfeh­len wir gu­ten Ge­wis­sens ger­ne wei­ter. Af­fi­li­ate-Pro­dukt-Ver­lin­kun­gen ha­ben wir mit ei­nem *Stern­chen ge­kenn­zeich­net. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen da­zu fin­den Sie im Im­pres­sum!

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