Fisch-Souvlaki vom Grill

– Souvlakia apo psa­ri

Fisch-Souvlaki vom Grill – Souvlakia apo psari

Fisch-Souvlaki vom Grill – Sou­vla­kia apo psa­ri

Wer kennt und liebt dieses Gericht nicht? Souv­laki vom Grill, wird in Grie­chen­land in vie­len Va­ri­an­ten ser­viert. Die Va­ri­an­te mit Schwei­ne­fleich, be­vor­zugt Schwei­ne­na­cken, ist si­cher die be­kann­tes­te.

Uns fallen spontan noch

als Varianten ein.

Erste Wahl für unsere grie­chi­schen Fisch-Sou­vla­ki ist na­tür­lich Red Snap­per, der ein fan­tas­ti­sches, wei­ßes Fleisch mit fes­ter Kon­sis­tenz be­sitzt und da­bei noch her­vor­ra­gend schmeckt. Ist er im Fisch­han­del nicht ver­füg­bar (so er­ging es uns), lässt er sich aber auch durch Rot­barsch er­set­zen. Auch Rot­bar­ben oder Wolfs­barsch sind sehr le­cker und eig­nen sich als mög­li­cher Er­satz.

Als Beilage zu unserem »Sou­vla­kia apo psa­ri« haben wir grie­chi­sche Zi­tro­nen-Kar­tof­fel­spal­ten aus dem Of­en ge­reicht. Für die Zu­be­rei­tung, ha­ben wir die gleich­na­mi­ge Ge­würz­mis­chung un­se­rer Freun­din – »Ger­ne­kö­chin« – Spy­ri­dou­la Kag­lia­og­lou, ver­wen­det, denn hier wis­sen wir ge­nau, dass für die Her­stellung nur bes­te Zu­ta­ten zum Ein­satz kom­men. Ver­edelt mit ei­nem fan­tas­ti­schen Oli­ven-Li­mo­nen-Öl, ein ech­ter Hoch­ge­nuss für See­le und Gau­men.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Fisch-Souvla­ki vom Grill« passt ein frucht­fri­scher Weiß­wein, z. B. ein Ma­la­gou­sia von der nörd­li­chen Pe­lo­pon­nes. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Ic­on« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wünschen wie stets einen Guten Appetit und wohl bekomm's!

Rezept:
Fisch-Souvlaki vom Grill – Sou­vla­ki apo psa­ri

Zutaten für 4 Personen


Patates lémonates sto fourno »

Mit der Gewürzmischung Spy­ri­dou­la´s I00% Grie­chi­sche Zi­tro­nen­kar­tof­feln ge­lin­gen dir »Pa­ta­tes »Lé­mo­na­tes sto four­no« ganz ein­fach und viel­leicht be­scherst Du dir, dei­ner Fa­mi­lie und an­de­ren, dir lie­ben Men­schen da­mit ein ku­li­na­ri­sches Er­leb­nis, das sie so schnell nicht ver­ges­sen werden. Pro­biere es doch ein­fach mal aus!

Premium-Limonenöl – Ernte 2022

*Spyridoula´s 100% OR­GA­NIC EX­TRA VIR­­GIN LE­MON OLI­VE OIL –

100 % natür­liches Li­mo­nen-Oli­ven­öl, für höchs­te ku­li­na­ri­sche An­sprü­che

Das Öl kommt aus der Re­gion Egia­lia von der Pe­lo­pon­nes in Grie­chenland und wird aus der sel­te­nen Oli­ven­sor­te "Pa­tri­nía" her­ge­stellt.

Es besitzt Aro­men nach grü­ner To­ma­te, Ar­ti­scho­cken, Ba­na­ne, sü­ße Man­del, leich­te Zi­tro­nen­aro­men und na­tür­lich or­dent­lich viel Oli­ven­frucht.

Auch und ins­be­son­de­re für die Zu­be­rei­tung ei­ner fri­schen Mayon­nai­se » eig­net sich das Öl her­vor­ra­gend.

Im Gegen­satz zu den meis­ten an­de­ren Oli­ven­öl­en ver­trägt es die ho­he Schlag­fre­quenz ei­nes »Zau­ber­stabs« und wird nicht bit­ter.

Zubereitung:

1) Fischfilets unter flie­ßen­dem Was­ser wa­schen, tro­cken­tup­fen und in 4 cm gro­ße Stücke schnei­den. Mit Salz und Pfef­fer wür­zen. Oli­ven­öl mit Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb und Saft glatt rüh­ren. An­schlie­ßend Thy­mi­an und Ros­ma­rin un­ter­he­ben. Ma­ri­na­de über den Fisch ge­ben, mit Klar­sicht­fo­lie ab­de­cken und für 1 Std. un­ter mehr­ma­li­gen Wen­den zie­hen las­sen. In der Zwi­schen­zeit Ge­mü­se wa­schen und trock­nen. Zuc­chi­ni in 2 cm di­cke Schei­ben schnei­den. Pap­ri­ka hal­bie­ren, ent­ker­nen und in 3 cm gro­ße Stü­cke schnei­den. Scha­lot­ten schä­len und hal­bie­ren. Fisch aus der Ma­ri­na­de neh­men und ab­trop­fen las­sen. Zu­ta­ten ab­wech­selnd auf Grill­spie­ße ste­cken.

2) Grill auf 200–220 Grad vor­hei­zen. Fisch­spieße von al­len Sei­ten meh­re­re Mi­nu­ten gril­len. Da­bei noch vor­sich­tig et­was Ma­ri­na­de da­rü­ber­träu­feln. Fisch-Sou­vla­kia sal­zen und pfef­fern und auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern ser­vie­ren.

Zubereitung Zitronen-Kartoffelspalten:

1) Kartoffeln waschen, schälen in in Spalten schneiden.

2) Wasser er­hit­zen und einen Schuss Es­sig hin­zu­fü­gen. Kar­tof­fel­spal­ten ca. 8–10 Min. blan­chie­ren. An­schlie­ßend ab­gie­ßen und mit Kü­chen­pa­pier tro­cken­tup­fen.

3) Kartoffelspalten, Oliven­öl und Zi­tro­nen-Kar­tof­feln-Ge­würz­mi­schung in ei­ne Schüs­sel ge­­ben. Alle Zu­ta­ten gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

4) Ofen auf 180 Grad Ober-/Un­ter­hit­ze vor­hei­zen. Kar­tof­fel­spal­ten ca.  25–30 Min. knus­prig ba­cken.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Kartoffeln alias »Erdäpfel«

Kartof­feln, in be­stimm­ten Re­gio­nen Deutsch­lands so­wie ei­ni­gen Nach­bar­län­dern auch als »Erdäpfel« oder »Grund­bir­nen« bzw. »Grum­bee­ren« (Pfalz)) und wei­te­ren Re­gio­nal­na­men be­kannt, ge­hö­ren wie auch To­ma­ten und Pap­ri­ka zur Fa­mi­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se.

Gemäß statistischen Umfragen ist die Knol­len­frucht nach wie vor der Deut­schen liebs­te Bei­la­ge und das ist auch gar nicht schlecht.

Kartoffeln sind vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­reich und da­bei noch ka­lo­ri­en­arm. Vor al­lem das Vi­ta­min-C ist in nen­nens­wer­ten Men­gen in der Nutz­pflan­ze ent­hal­ten. Des wei­te­ren be­sit­zen die Knollen ei­nen ho­hen Ei­weiß­an­teil, der in Kom­bi­na­tion mit den in un­se­rem Re­zept ver­wen­de­ten Ei­ern sehr gut von un­se­rem Or­ga­nis­mus re­sor­biert und in kör­per­ei­ge­nes Ei­weiß trans­for­miert werden kann.

Gekochte Kartoffeln wir­ken sich al­ler­dings stark auf den Blut­zu­cker aus, da die Stär­ke durch den Koch­vor­gang als na­he­zu rei­ne Glu­co­se im Dünn­darm auf­ge­nom­men wird.

Lässt man die Kartof­fel nach dem Koch­vor­gang er­kal­ten und ver­ar­bei­tet sie dann erst wei­ter, bil­det sich ei­ne »Re­sis­ten­te Stär­ke«, die sich we­sent­lich güns­ti­ger auf den Blut­zu­cker­spie­gel aus­wirkt. So wer­den z. B. Brat­kar­tof­feln klas­si­scher­wei­se aus ER­KAL­TE­TEN Kar­toffeln her­ge­stellt.

Olivenöl in Premium-Quali­tät

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wertig er­zeugtes Oli­ven­öl. Ja mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans«, be­zeich­nen.

Das liegt in erster Linie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Oli­ven­öl, aber auch an ei­nem zwei­ten, ebenso wichtigen Aspekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu ble­iben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahlreiche, se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus, be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ihnen werden erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien richtig aktiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che positive, bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen, z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähn­lich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so ho­hen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teil­wei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­l­egen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­tone aus­drück­lich: alle po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­kommt man nur bei Olivenöl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rü­ber soll­te man sich im Kla­­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Er­näh­rungs­wis­sen­schaft­ler (Oe­ko­tro­pho­lo­ge)

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