Fisch-Souvlaki vom Grill

– Souvlakia apo psa­ri

Fisch-Souvlaki vom Grill – Souvlakia apo psari

fischspieße schaschlik

Fisch-Souvlaki vom Grill – Sou­vla­kia apo psa­ri

Wer kennt und liebt dieses Gericht nicht? Souv­laki vom Grill, wird in Grie­chen­land in vie­len Va­ri­an­ten ser­viert. Die Va­ri­an­te mit Schwei­ne­fleich, be­vor­zugt Schwei­ne­na­cken, ist si­cher die be­kann­tes­te.

Uns fallen spontan noch

als Varianten ein.

Erste Wahl für unsere grie­chi­schen Fisch-Sou­vla­ki ist na­tür­lich Red Snap­per, der ein fan­tas­ti­sches, wei­ßes Fleisch mit fes­ter Kon­sis­tenz be­sitzt und da­bei noch her­vor­ra­gend schmeckt. Ist er im Fisch­han­del nicht ver­füg­bar (so er­ging es uns), lässt er sich aber auch durch Rot­barsch er­set­zen. Auch Rot­bar­ben oder Wolfs­barsch sind sehr le­cker und eig­nen sich als mög­li­cher Er­satz.

Als Beilage zu unserem »Sou­vla­kia apo psa­ri« haben wir grie­chi­sche Zi­tro­nen-Kar­tof­fel­spal­ten aus dem Of­en ge­reicht. Für die Zu­be­rei­tung, ha­ben wir die gleich­na­mi­ge Ge­würz­mis­chung un­se­rer Freun­din – »Ger­ne­kö­chin« – Spy­ri­dou­la Kag­lia­og­lou, ver­wen­det, denn hier wis­sen wir ge­nau, dass für die Her­stellung nur bes­te Zu­ta­ten zum Ein­satz kom­men. Ver­edelt mit ei­nem fan­tas­ti­schen Oli­ven-Li­mo­nen-Öl, ein ech­ter Hoch­ge­nuss für See­le und Gau­men.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Fisch-Souvlaki vom Grill« passt ein frucht­fri­scher Weiß­wein, z. B. ein Ma­la­gou­sia von der nörd­li­chen Pe­lo­pon­nes. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Kalí óre­xi – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Fisch-Souvlaki vom Grill – Sou­vla­ki apo psa­ri

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

  • 800 g Red Snapper, alternativ Rot­barsch- oder Rot­bar­ben­filets oder Wolfs­barsch
  • 200 g rote Kirsch- oder Sherry-Tomaten
  • 200 g Zucchini
  • 200 g gelbe Paprika
  • 100 g Schalotten
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 Msp. Zitronen­scha­len­ab­rieb (Bio-Zitrone)
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1 EL getrockneter Thymian
  • 1 EL getrockneter Rosmarin
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Für die Zitronen-Kartoffelspalten

Das benötigt man zusätzlich:

  • Grillspieße

Patates lémonates sto fourno »

Mit der Gewürzmischung Spy­ri­dou­la´s I00% Grie­chi­sche Zi­tro­nen­kar­tof­feln ge­lin­gen dir »Pa­ta­tes »Lé­mo­na­tes sto four­no« ganz ein­fach und viel­leicht be­scherst Du dir, dei­ner Fa­mi­lie und an­de­ren, dir lie­ben Men­schen da­mit ein ku­li­na­ri­sches Er­leb­nis, das sie so schnell nicht ver­ges­sen werden. Pro­biere es doch ein­fach mal aus!

Premium-Limonenöl – Ernte 2024-25

Spyridoula´s 100% OR­GA­NIC EX­TRA VIR­GIN LE­MON OLI­VE OIL –

100 % natür­liches Li­mo­nen-Oli­ven­öl, für höchs­te ku­li­na­ri­sche An­sprü­che

Das Öl kommt aus der Re­gion Egia­lia von der Pe­lo­pon­nes in Grie­chenland und wird aus der sel­te­nen Oli­ven­sor­te »Pa­tri­nía« her­ge­stellt.

Es besitzt Aro­men nach grü­ner To­ma­te, Ar­ti­scho­cken, Ba­na­ne, sü­ße Man­del, leich­te Zi­tro­nen­aro­men und na­tür­lich or­dent­lich viel Oli­ven­frucht.

Auch und ins­be­son­de­re für die Zu­be­rei­tung ei­ner fri­schen Mayon­nai­se » eig­net sich das Öl her­vor­ra­gend.

Im Gegen­satz zu den meis­ten an­de­ren Oli­ven­öl­en ver­trägt es die ho­he Schlag­fre­quenz ei­nes »Zau­ber­stabs« und wird nicht bit­ter.

Zubereitung:

1) Fischfilets unter flie­ßen­dem Was­ser wa­schen, tro­cken­tup­fen und in 4 cm gro­ße Stücke schnei­den. Mit Salz und Pfef­fer wür­zen. Oli­ven­öl mit Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb und Saft glatt rüh­ren. An­schlie­ßend Thy­mi­an und Ros­ma­rin un­ter­he­ben. Ma­ri­na­de über den Fisch ge­ben, mit Klar­sicht­fo­lie ab­de­cken und für 1 Std. un­ter mehr­ma­li­gen Wen­den zie­hen las­sen. In der Zwi­schen­zeit Ge­mü­se wa­schen und trock­nen. Zuc­chi­ni in 2 cm di­cke Schei­ben schnei­den. Pap­ri­ka hal­bie­ren, ent­ker­nen und in 3 cm gro­ße Stü­cke schnei­den. Scha­lot­ten schä­len und hal­bie­ren. Fisch aus der Ma­ri­na­de neh­men und ab­trop­fen las­sen. Zu­ta­ten ab­wech­selnd auf Grill­spie­ße ste­cken.

2) Grill auf 200–220 Grad vor­hei­zen. Fisch­spieße von al­len Sei­ten meh­re­re Mi­nu­ten gril­len. Da­bei noch vor­sich­tig et­was Ma­ri­na­de da­rü­ber­träu­feln. Fisch-Sou­vla­kia sal­zen und pfef­fern und auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern ser­vie­ren.

Zubereitung Griechische Zi­tro­nen-Kar­tof­fel­spal­ten:

1) Kartoffeln waschen, schälen in in Spalten schneiden.

2) Wasser er­hit­zen und einen Schuss Es­sig hin­zu­fü­gen. Kar­tof­fel­spal­ten ca. 8–10 Min. blan­chie­ren. An­schlie­ßend ab­gie­ßen und mit Kü­chen­pa­pier tro­cken­tup­fen.

3) Kartoffelspalten, Oliven­öl und Zi­tro­nen-Kar­tof­feln-Ge­würz­mi­schung in ei­ne Schüs­sel ge­­ben. Alle Zu­ta­ten gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

4) Ofen auf 180 Grad Ober-/Un­ter­hit­ze vor­hei­zen. Kar­tof­fel­spal­ten ca.  25–30 Min. knus­prig ba­cken.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Red Snapper alias Nörd­licher Schnap­per

– der milde Edelfisch mit wertvollen Nähr­stof­fen

Der Red Snapper, auf Deutsch auch »Nörd­li­cher Schnap­per«, zählt zu den be­lieb­tes­ten Spei­se­fi­schen der tro­pi­schen und sub­tro­pi­schen Ge­wäs­ser. Sei­ne zar­te, fest­fleischige Tex­tur und der mil­de, leicht süß­li­che Ge­schmack ma­chen ihn zu ei­nem be­gehr­ten Fisch in der me­di­ter­ra­nen und asia­ti­schen Kü­che. Ob ge­grillt, ge­düns­tet oder im Ofen ge­ba­cken – der Red Snap­per eig­net sich her­vor­ra­gend für leich­te, aro­ma­ti­sche Ge­rich­te.

Er gilt als nähr­stoff­rei­cher Fisch mit ge­rin­gem Fett­ge­halt und ho­hem Pro­te­in­an­teil. Da­mit un­ter­stützt er ei­ne aus­ge­wo­ge­ne, fi­gur­be­wuss­te Er­näh­rung. Hin­zu kom­men wert­vol­le Ome­ga-3-Fett­säu­ren, die Herz und Kreis­lauf stär­ken und Ent­zün­dun­gen hem­men kön­nen. Ne­ben Vit­amin D, das für Kno­chen und Im­mun­sys­tem be­deut­sam ist, ent­hält der Red Snap­per auch Vit­ami­ne der B-Grup­pe – ins­be­son­de­re B6 und B12 –, die für den Ener­gie­stoff­wech­sel und ei­ne nor­ma­le Ner­ven­funk­tion un­er­läss­lich sind.

Auch sein Mi­ne­ral­stoff­pro­fil kann sich se­hen las­sen: Se­le­n, Phos­phor, Ma­gne­si­um und Ka­li­um tra­gen zur Zell­ge­sund­heit und ei­nem sta­bi­len Blut­druck bei.

Al­ler­dings ist beim Kauf auf Her­kunft und Fang­me­tho­de zu ach­ten: Red Snap­per aus nach­hal­ti­gem Fang oder kon­trol­lier­ter Aqua­kul­tur ist öko­lo­gisch sinn­voll und be­las­tungs­är­mer.

Tomaten

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Zucchini

– zarter Biss, mild im Ge­schmack und voller Nähr­stoff­po­wer

Zuc­chi­ni zählt zu den vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­rei­chen Ge­mü­se­sor­ten. Sie ist mit nur rund 20 kcal pro 100 g sehr ka­lo­ri­en­arm und be­steht zu etwa 95 % aus Was­ser. Ne­ben Pro-Vi­ta­min A und ver­schie­de­nen B-Vi­ta­mi­nen lie­fert sie auch Vi­ta­min C so­wie wert­vol­le Bal­last­stof­fe. Da­rü­ber hin­aus ent­hält Zu­chi­ni eine Viel­zahl wich­ti­ger Mi­ne­ral­stof­fe und Spur­en­ele­men­te wie Cal­ci­um, Ei­sen, Jod, Ka­li­um, Kup­fer, Mag­ne­si­um, Phos­phor und Se­len. An­tio­xi­dan­tien wie Be­ta-Ca­ro­tin, Lu­tein und Ze­axan­thin un­ter­stüt­zen zu­sätz­lich den Zell­schutz und die Au­gen­ge­sund­heit. Durch ih­ren mil­den Ge­schmack und die viel­sei­ti­ge Ver­wen­dung eig­net sich Zu­chi­ni ideal für eine aus­ge­wo­ge­ne und leich­te Kü­che.

Kartoffeln alias Erd­äp­fel

– natürliche Energie, die schmeckt

Kartof­feln, in be­stimm­ten Re­gio­nen Deutsch­lands so­wie ei­ni­gen Nach­bar­län­dern auch als »Erd­äp­fel« oder »Grund­bir­nen« bzw. »Grum­bee­ren« (Pfalz)) und wei­te­ren Re­gio­nal­na­men be­kannt, ge­hö­ren wie auch To­ma­ten und Pap­ri­ka zur Fa­mi­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se.

Gemäß statistischen Umfragen ist die Knol­len­frucht nach wie vor der Deut­schen liebs­te Bei­la­ge und das ist auch gar nicht schlecht.

Kartoffeln sind vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­reich und da­bei noch ka­lo­ri­en­arm. Vor al­lem das Vi­ta­min-C ist in nen­nens­wer­ten Men­gen in der Nutz­pflan­ze ent­hal­ten. Des wei­te­ren be­sit­zen die Knollen ei­nen ho­hen Ei­weiß­an­teil, der in Kom­bi­na­tion mit den in un­se­rem Re­zept ver­wen­de­ten Ei­ern sehr gut von un­se­rem Or­ga­nis­mus re­sor­biert und in kör­per­ei­ge­nes Ei­weiß trans­for­miert werden kann.

Gekochte Kartoffeln wir­ken sich al­ler­dings stark auf den Blut­zu­cker aus, da die Stär­ke durch den Koch­vor­gang als na­he­zu rei­ne Glu­co­se im Dünn­darm auf­ge­nom­men wird.

Lässt man die Kartof­fel nach dem Koch­vor­gang er­kal­ten und ver­ar­bei­tet sie dann erst wei­ter, bil­det sich ei­ne »Re­sis­ten­te Stär­ke«, die sich we­sent­lich güns­ti­ger auf den Blut­zu­cker­spie­gel aus­wirkt. So wer­den z. B. Brat­kar­tof­feln klas­si­scher­wei­se aus ER­KALTE­TEN Kar­toffeln her­ge­stellt.

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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