Griechische Gemüsesuppe mit Feta

– Chortosoupa me feta

Chortosoupa – Griechische Gemüsesuppe mit Feta

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Chortosoupa – Griechische Ge­mü­se­sup­pe mit Fe­ta

Eine herz­haf­te Ge­mü­se­sup­pe, mög­lichst mit sai­so­na­lem Ge­mü­se, schmeckt ei­gent­lich zu je­der Jah­res­zeit. Im Sommer, an Hit­ze­ta­gen, ist sie auch kalt ser­viert ein Ge­­nuss!

Unsere »Chor­to­sou­pa me fe­ta« ist ein­fach und schnell zu­zu­be­rei­ten, su­per­le­cker und äu­ßerst ge­sund noch da­zu. Das Ge­mü­se, wel­ches wir ver­wen­det ha­ben, ver­fügt über zahl­rei­che, wert­vol­le Nähr­stof­fe die un­se­re Ab­wehr­kräf­te stär­ken. Unser Michael, erklärt in seiner an­schlie­ßen­den Nähr­wert- und Ge­sund­heits­ana­ly­se », wie gesund genau die einzelnen Zutaten sind. Vor al­lem aber, ist das Ge­mü­se in die­ser Kom­bi­na­tion »po­lí nós­ti­ma« – sehr schmack­haft!

Durch etwas Zi­tronen­saft und Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb, hat un­se­re Ge­mü­se­sup­pe noch ei­nen Fri­sche­kick er­hal­ten und ei­ne Ex­tra­por­tion Vi­ta­min C oben­drauf. Et­was To­ma­te­nmark ver­lieh un­se­rer Sup­pe ei­ne schö­ne, ani­mie­ren­de Far­be. Ge­schmack­lich ab­ge­run­det, ha­ben wir un­se­re me­di­ter­ra­ne Sup­pe noch mit Fe­ta­bröck­chen, etwas Knoblauch und hoch­wer­ti­gem Oli­ven­öl aus Kre­ta. So ent­stand aus der Ver­wen­dung ein­fa­cher und preis­wer­ter Zu­ta­ten, ein ku­li­na­ri­sches Ge­schmacks­er­leb­nis, wel­ches uns be­geis­tert hat und so­mit in Er­in­ne­rung bleibt.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Chortosoupa – Griechische Ge­mü­se­sup­pe mit Feta« har­mo­niert ein jun­ger frucht­be­ton­ter Ro­sé- oder Rot­wein, mit nur de­zen­tem Tan­nin, wie z. B. un­ser spe­zi­el­ler Tipp: ei­n mit­tel­kräf­ti­ger, tro­cke­ner Agi­or­gí­ti­ko aus Ne­mea, Grie­chen­land. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Kalí óre­xi – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Chortosoupa – Griechi­sche Ge­mü­se­sup­pe mit Fe­ta

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1,2 l Gemüsebrühe (3 kleine Gläser)
    3 Karotten bzw. Möhren
  • 1 Stange Lauch bzw. Porree
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • 2 kleine Zucchini
  • 3 vollreife große Tomaten (alternativ 400 g Tomaten a. d. Dose)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 3 Kartoffeln, festkochend oder vorwiegend festkochend
  • 150 g Feta
  • 1 Zwiebel
  • 2 kleine Knoblauchzehen
  • 1 kleiner Bund Petersilie
  • 2 Zweige Thymian
  • 125 ml mittel­fruch­ti­ges Extra Vir­gin Oli­ve Oil »
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Zitrone)
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Feta PDO aus Kalavryta

  • Typus: weißer, halb­fes­ter Kä­se
  • Milchsorte: Mischkäse aus Schafs- und Zie­gen­milch
  • Authentische Handwerkskunst
  • Geschützte Ursprungsbezeich­nung (g.U. / PDO)

Geschmack: Der in Fässern ge­reif­te Fe­ta von Ka­la­vry­ta ist ein grie­chi­scher Kä­se mit kräf­ti­gen, au­then­ti­schen Aro­men. Die­ser Fe­ta wird von der land­wirt­schaft­li­chen Mol­ke­rei­ge­nos­sen­schaft Ka­la­vry­ta her­ge­stellt und steht für tra­di­tio­nel­le Hand­werks­kunst und höchs­te Qua­lit­ät. Er reift drei Mo­na­te lang in Holz­fäs­sern, was ihm einen rei­chen, wür­zi­gen und leicht sal­zi­gen Ge­schmack ver­leiht.

Hier Feta aus Kalavryta bestellen


Kyknos-Tomaten

Produzent: Kyknos Greek Can­ning co. S.A., Peloponnes, Ar­go­li­scher Golf, Griechenland
Farbe/Typus: Ganze, ungeschälte Tomaten
Sorte: Einheimische Tomate aus der Re­gion Ilia, Pe­lo­pon­nes

Hier bestellen und genießen

Geschälte To­ma­ten von Kyk­nos

Voll aus­ge­reif­te To­ma­ten von flei­schi­ger Kon­sis­tenz und na­tür­li­chem Ge­schmack. Die Fir­ma Kyk­nos wurde 1911 von den Brü­­­dern Michail und Cos­tas Ma­nous­sa­kis ge­grün­det. Kyk­nos pro­du­ziert To­ma­ten­pas­ten und Gour­met-Pro­duk­te von höchs­ter Qua­li­tät. Die Fa­mi­lie Ma­nous­sa­kis ist Ga­rant da­für, dass für die Pro­duktion der Kyk­nos Fein­kost­ar­ti­kel aus­schließ­lich die bes­ten To­ma­ten, Ge­wür­ze und an­de­re Zu­ta­ten ver­wen­det wer­den.

Die Qualitäts­an­sprü­che der Fa­mi­lie sind sehr hoch. Bei der Ver­ar­bei­tung und Her­stel­lung wird zu 100 % auf Kon­ser­vie­rungs­stof­fe und künst­li­che Farb­stof­fe ver­zich­tet.

Rein und gesund essen (Clean Eating) »

Geschmack: Die ge­schäl­ten To­maten be­ste­chen durch un­ver­fälsch­ten Ge­schmack und durch ho­he Be­kömm­lich­keit. Die in To­ma­ten­saft ein­ge­leg­ten, ge­schäl­ten To­ma­ten sind ei­ne fei­ne Grund­la­ge für ei­ne Viel­zahl von Ge­rich­ten.

Bezugsquelle: NIK THE GREEK

Zubereitung:

1) Tomaten waschen, kreuzweise ein­rit­zen und in ko­chen­dem Was­ser 1–2 Min. blan­­chier­en. Da­nach in kal­tem Was­ser ab­schre­cken und ent­häu­ten.

2) Gemüse waschen und put­zen. Beim Stau­den­sel­le­rie mit Mes­ser und Dau­men die Fä­den zie­hen. Zuc­chi­ni und Stau­den­sel­le­rie in fei­ne Schei­ben, Möh­ren und Kar­tof­feln in klei­ne Wür­fel, To­ma­ten in gro­be Stü­cke schnei­den. Knob­lauch und Zwie­beln pel­len und klein ha­cken. Pe­ter­si­lie und Thy­mi­an ab­brau­sen und tro­cken­schüt­teln. Pe­ter­si­lie klein ha­cken. Saft ei­ner hal­ben Zi­tro­ne aus­pres­sen. Mit ei­ner fei­nen Kü­chen­rei­be et­was Zi­tro­nen­scha­le ab­rei­ben. Rest­li­che Zu­ta­ten be­reit­stel­len.

3.1) Topf mit Olivenöl mit­tel­stark er­hit­zen. Zu­erst die Zwie­bel gla­sig düns­ten. An­schlie­ßend den Knob­lauch zu­fü­gen und kurz mit­schwit­zen las­sen.

3.2) Gemüse, Kartoffeln und Thymian zufügen und 1–2 Min. anbraten. Mit Salz und Pfeffer so­wie et­was Zi­tro­nen­saft und -abrieb abschmecken und umrühren. Anschließend mit Brü­he auffül­len und dem Fond mit To­ma­ten­mark Far­be ver­lei­hen. Topfinhalt 30–40 Min. auf mittlerer Temperatur garen lassen. Auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern an­rich­ten. Mit Fe­ta­bröck­chen und ge­hack­ter Pe­ter­si­lie be­streu­en und mit et­was Oli­ven­öl be­träu­feln.



Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Tomaten

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Karotten alias Möhren

– vielseitiger Genuss, voll gesun­der Nähr­stoff­po­wer

Die in Deutsch­land sehr be­lieb­ten und in der Kü­che viel­sei­tig ver­wend­ba­ren Möh­ren bzw. Mohr­rü­ben ge­hö­ren zu den Dol­den­blü­ten­ge­wäch­sen. Sie sind reich an Mi­ne­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten wie Ka­li­um, Phos­phor, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um und Zink so­wie reich an Ca­ro­tin, welches in den Möh­­ren in Form von Alpha- wie auch Be­ta-Ca­ro­tin (Pro­vi­ta­min A, ei­ner Vor­stu­fe von Vi­ta­min A) vor­kommt. Vitamin A un­ter­stützt un­se­re Seh­fä­hig­keit, be­son­ders bei Nacht, und wirkt sich po­s­i­tiv auf un­ser Im­mun­sys­tem wie auch un­ser Zell­wachs­tum aus.

Carotin (und auch einige Vita­mi­ne) kann am bes­ten vom Kör­per re­sor­biert wer­den, wenn man es zu­sam­men mit Fett in Form von Öl oder But­ter isst.

Porree alias Lauch

– leichter Genuss mit viel Ge­sund­heit

»Allium por­rum«, auch »Lauch« ge­nannt, ist ei­ne krau­tige Pflan­ze und ge­hört zur Fa­milie des aus dem Mit­tel­meer­raum stam­men­den Acker­lauchs. Ge­schmack­lich ist sie ei­ne mil­de Va­riante der Zwie­bel und des Knob­lauchs. Da das Zwie­bel­ge­mü­se win­ter­fest ist, wird es in Deutsch­land ger­ne und oft im hei­mi­schen Gar­ten an­ge­baut. Un­ter­schie­den wird zwi­schen Win­ter­lauch und Som­mer­lauch, wo­bei letz­te­rer die et­was dün­ne­re und mil­de­re Va­ri­an­te dar­stellt.

An Nährstoffen sind in Lauch die Mi­neral­stof­fe Ei­sen und Ka­li­um ent­halten, die bei­de für den Gesunderhalt un­se­res Or­ga­nis­mus ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len. Auch mit Vita­min C kann Por­ree punk­ten, wel­ches frei­lich beim Er­hit­zen zum größ­ten Teil ver­lo­ren­geht.

Feta bzw. Schaf- oder Schaf-Zie­gen-Misch­kä­se

– frisch-würziger Genuss mit geball­ter Nähr­stoff­po­wer

Feta, der tradi­tio­nel­le grie­chi­sche Salz­la­ken­­se, wird üb­er­wie­gend aus Schaf­milch oder ei­ner Mi­schung aus Schaf- und Zie­gen­milch her­ge­stellt. Wäh­rend im Grie­chischen »Feta« über­setzt ins Deutsche ei­gent­lich nur »Schei­be« be­deu­tet, ist die Na­mens­ge­bung in Grie­chen­land und weit da­­ber hi­naus im­mer schon ein Sy­no­nym für den be­lieb­ten Kä­se ge­we­sen. Doch nicht im­mer war Fe­ta drin, wenn »Fe­ta« drauf­stand.

(Tipp: Unsere 6-tei­li­ge Ar­ti­kel­se­rie Griechische Käsesorten » könn­te Dich auch in­te­res­sie­ren.)

Um den Verbrau­cher zu schüt­zen, ist es aber nun schon seit vie­len Jah­ren ge­setz­lich ge­re­gelt, dass nur au­then­ti­scher Fe­ta aus Grie­chen­land sich Fe­ta nen­nen darf. Zu er­ken­nen ist er an ei­nem oran­ge­gel­ben Sie­gel mit der Be­zeich­nung »PDO« für »Pro­tec­ted De­sig­na­tion Of Ori­gin« bzw. »G. U.« für »Ge­schütz­te Ur­sprungs­be­zeich­nung«

In unserer Griechen­land-Rei­se­re­por­ta­ge kannst Du mehr da­­ber er­fah­ren: Feta PDO – Let's get real! »

Schaf-­ und Ziegen­kä­se, die wohl äl­tes­ten Kä­se der Welt, schme­cken nicht nur aus­ge­spro­chen gut, son­dern sind zu­dem auch noch ge­sund.

Bei­de sind reich an hoch­wer­ti­gem Ei­weiß und ent­hal­ten wich­ti­ge Vi­ta­mi­ne wie B2 (Riboflavin) und B12 so­wie fett­lös­li­che Vi­ta­mi­ne wie A und D. Da­rüber hin­aus lie­fern sie wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe, ins­be­son­de­re Cal­ci­um, Phos­phor und Zink, die für Kno­chen, Zäh­ne und Stoff­wech­sel­pro­zes­se von zen­tra­ler Be­deu­tung sind.

Be­son­ders der ho­he Cal­ci­um­ge­halt macht sie zu ei­nem wich­ti­gen Be­stand­teil ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Er­näh­rung – be­reits 50 g kön­nen et­wa ein Drit­tel des Ta­ges­be­darfs de­cken.

Zu­dem ist Feta von Natur aus laktose­arm und da­mit für vie­le Men­schen gut ver­träg­lich. Sein ge­rin­ger Lak­to­se­an­teil ent­steht durch die Fer­men­ta­tion in Salz­la­ke.

Ge­schmack­lich über­zeugt Fe­ta durch sein frisch­wür­zi­ges Aro­ma, das durch den ho­hen An­teil an Schaf­milch­fett und die spe­zi­el­le Fer­men­ta­tion ge­prägt wird. Sein Ge­halt an Vi­ta­min B12 und sein hoch­wer­ti­ges Ei­weiß ma­chen ihn – wie an­de­re tie­ri­sche Le­bens­mit­tel – zu ei­nem wich­ti­gen Bau­stein in ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Er­näh­rung.

Bemerkenswert ist zu­dem der ver­gleichs­weise ho­he Na­tri­um­ge­halt, der durch die Rei­fung in Salz­la­ke ent­steht. Ge­schmack­lich über­zeugt Fe­ta durch sein wür­zig-fri­sches Aro­ma, das durch den ho­hen An­teil an Schaf­milch­fett und die spe­zi­el­le Fer­men­ta­tion ge­prägt wird.

Sein Gehalt an Vitamin B12 macht ihn – wie an­de­re tie­ri­sche Le­bens­mit­tel – zu ei­nem wich­ti­gen Bau­stein in ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Er­näh­rung.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Olivenöl in Premium-Qua­li­tät

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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