Auberginen­röll­chen mit Hack­fleisch

– Ro­lá­kia me­lit­zá­nas me ki­má

Auberginenröllchen mit Hackfleisch - Rolákia melitzánas me kimá

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Auberginenröllchen mit Hackfleisch – Rolákia melitzánas me kimá

»Fangákia« heißen die kleinen Zwischen­­mahl­­­zei­ten oder Bei­la­gen auf Kre­ta. Ähn­lich wie die zy­pri­sche Kü­che, be­sitzt auch auch die kre­­ti­sche Kü­che ori­en­ta­li­sche Ein­flüs­se. So wer­den unse­re ge­füll­ten Au­ber­gi­nen ali­as »Rolákia« mit schar­fem Rin­der­hack gefüllt und mit fri­scher Min­ze und Sal­bei aro­ma­ti­siert.

Polí nóstima – sehr schmackhaft!

Gernekochen-Weintipp

Zu unserem kreti­schen Re­zept »Au­ber­gi­nen­röll­chen mit Hack­fleisch« bzw. »Ro­lá­kia me­li­tzá­nas me ki­má«, har­mo­niert ei­n au­thoch­tho­ner, mit­tel­kräf­tiger Ro­sé aus Grie­chen­­land. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Ka­lí óre­xi – Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Rezept:
Auberginenröllchen mit Hack­fleisch – Ro­lá­kia me­li­tzá­nas me ki­má

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 3 große Auberginen
  • 2 kleine rote Chilischoten
  • 1 grüne Paprika
  • 750 g Tomaten (alternativ 800 g Tomaten a. d. Dose)
  • 100 g Feta
  • 1 Zwiebel
  • 60 g Pinienkerne
  • 2–3 Stängel Salbei
  • 4–6 EL Bio-Organic Extra-Virgin-Olivenöl »

Für die Füllung:

  • 400 g Rindergehacktes
  • 50 g Weißbrot ohne Rinde
  • 1 Zwiebel
  • 2 Stängel frische Minze
  • 1–2 TL Chiliflocken, je nach gewünschtem Schärfegrad
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Zitrone)
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Feta – Arva­ni­ti

Produzent: Arvaniti A.E., Thes­sa­lo­ni­ki, Grie­chenland
Farbe/Typus: wei­ßer, halb­fes­ter Kä­se
Milchsorte: Misch­kä­se aus Schaf- und Zie­gen­milch

*Hier bestellen und genießen

Feta Arvaniti

Authentischer Feta-Käse aus frischer pasteurisierter Schafs- und Ziegenmilch ge­schützter Ursprungsbezeichnung. Der Arvaniti Feta ist von exzellenter Qualität mit einer leichten Säure und vollem Aroma. Der weiche, weiße Käse hat eine solide Struktur und ist einfach zu schneiden. Er kann auf viel­seitige Art genossen werden: zu griechischem Salat, in Spinattaschen und Omelett oder als Vorspeise mit Olivenöl und Majoran.

Bezugsquelle: NIK THE GREEK

Kyknos-Tomaten

Produzent: Kyknos Greek Can­ning co. S.A., Peloponnes (Ar­go­li­scher Golf), Griechenland
Farbe/Typus: Ganze, ungeschälte Tomaten
Sorte: Einheimische Tomate aus der Re­gion Ilia, Pe­lo­pon­nes

 

*Hier bestellen und genießen

Geschälte To­ma­ten von Kyk­nos

Voll aus­ge­reif­te To­ma­ten von flei­schi­ger Kon­sis­tenz und na­tür­li­chem Ge­schmack. Die Fir­ma Kyk­nos wurde 1911 von den Brü­­dern Michail und Cos­tas Ma­nous­sa­kis ge­grün­det. Kyk­nos pro­du­ziert To­ma­ten­pas­ten und Gour­met-Pro­duk­te von höchs­ter Qua­li­tät. Die Fa­mi­lie Ma­nous­sa­kis ist Ga­rant da­für, dass für die Pro­duktion der Kyk­nos Fein­kost­ar­ti­kel aus­schließ­lich die bes­ten To­ma­ten, Ge­wür­ze und an­de­re Zu­ta­ten ver­wen­det wer­den.

Die Qualitäts­an­sprü­che der Fa­mi­lie sind sehr hoch. Bei der Ver­ar­bei­tung und Her­stel­lung wird zu 100 % auf Kon­ser­vie­rungs­stof­fe und künst­li­che Farb­stof­fe ver­zich­tet.

Rein und gesund essen (Clean Eating) »

Geschmack: Die ge­schäl­ten To­maten be­ste­chen durch un­ver­fälsch­ten Ge­schmack und durch ho­he Be­kömm­lich­keit. Die in To­ma­ten­saft ein­ge­leg­ten, ge­schäl­ten To­ma­ten sind ei­ne fei­ne Grund­la­ge für ei­ne Viel­zahl von Ge­rich­ten.

Bezugsquelle: NIK THE GREEK

Zubereitung:

1) Auberginen waschen, tro­cken­tup­fen und Au­ber­gi­nen mit einem schar­fen Mes­ser der Län­ge nach in mög­lichst dün­ne Schei­ben schnei­den.

2) Olivenöl in einer be­schich­te­ten Pfan­ne mit­tel­stark er­hit­zen. Au­ber­gi­nen­schei­ben da­rin von bei­den Sei­ten bra­ten bis sie weich sind. Auf Kü­chen­pa­pier ab­trop­fen las­sen.

3) Pinienkerne ohne Fett auf mittel­star­ker Tem­pe­ra­tur gold­braun rös­ten und so­fort aus der Pfan­ne neh­men.

4) Tomaten waschen und kreuz­wei­se ein­­rit­­zen. An­schlie­ßend in ko­­chen­­dem Was­­ser 1–2 Min. blan­­­chie­r­en. Da­­nach in kal­­tem Was­­ser ab­­schre­­cken und ent­­häu­­ten.

5) To­ma­ten nach dem Häu­ten in gro­be Stü­cke schnei­den. Pap­rika und Pe­pe­ro­ni wa­schen, tro­cken­­tup­fen, put­zen (Kern­­ge­­häu­­se ent­­fer­­nen) und klein ha­­cken. Bei uns kam das Ge­­mü­­se di­­rekt von der Gar­­ten­­ter­­ras­­se auf's Schnei­­de­­brett. Fri­­scher geht's nicht und ga­­ran­­tiert »Bio«! ;-)

6) Pfanne mit Olivenöl mit­tel­stark er­hit­zen. Al­le Sau­cen­zu­ta­ten da­rin ca. 30 Min. schmo­ren und ein­re­du­zie­ren las­sen. Mit Salz und Pfef­fer ab­schme­cken.

7) Backofen auf 200 Grad Ob­er-/Un­terhit­ze vor­hei­zen. Zwie­beln und Knob­lauch schä­­len, Min­ze ab­rau­sen und tro­cken­tup­fen. Al­le Zu­ta­ten klein ha­cken. Mit dem Rin­der­hack ver­mengen und mit Chi­li, Salz, Pfef­fer und Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb ab­schme­cken.

8) Ofenfeste Auflaufform mit et­was To­ma­­ten­­sau­ce be­strei­chen. Schar­fes Rin­der­hack por­tions­wei­se in die Au­ber­gi­nen­schei­ben ein­rol­len und mit der Naht­stel­le nach un­ten in die Form ge­ben.

9) Feta klein würfeln. Sal­bei wa­schen und tro­cken­tup­fen, Blät­ter ab­zup­fen. Rest­li­che To­ma­ten­sau­ce auf die Au­ber­gi­nen­röll­chen ge­ben. Mit Sal­bei­blät­tern gar­nie­ren und für ca. 1 Std. in den Of­en stel­len. Nach 45 Min. Fe­ta­wür­fel und Pi­ni­en­ker­ne zu­ge­ben.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Rindfleisch

Neben hochwertigem Ei­weiß ent­hält Rind- wie auch Lamm­­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B1, B2, B6 und B12 so­wie äu­ßerst wich­ti­ge Mi­­ne­­ral­­stof­­fe (wie z. B. die Men­gen­ele­men­te Cal­ci­um und Mag­ne­sium so­wie das Spu­­ren­­ele­­men­t Ei­sen). Bei der Bil­dung ro­ter Blut­­kör­per­chen spielt ne­­ben Ei­­sen das Vi­ta­min B12 ei­ne zen­tra­le Rol­le. Es kann in nen­nens­wer­ten Men­g­en nur über tie­ri­sche Pro­dukte auf­ge­nom­men wer­­den.

Da­ran er­­kennt man, dass man bei ei­ner »rein-ve­ga­nen Er­­näh­r­ung« nicht mehr von ei­ner – für den Men­­schen – aus­­ge­­wo­­ge­­nen Er­­näh­r­ung aus­ge­hen kann. 150 g Lamm- wie auch Rin­der­fi­let kön­­nen be­­reits den Ta­­ges­­be­­darf ei­nes er­wach­se­nen Men­­schen de­­cken.

Auberginen

zählen zu den fettarmen Ge­mü­se­sor­ten.

Was zuerst gut klingt, re­la­ti­viert sich schnell, wenn man be­denkt, dass das Ge­mü­se so­mit kei­ne nen­nens­wer­ten Men­gen an die für un­se­ren Or­ga­nis­mus wert­vol­len »ein­fach und mehr­fach un­ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren« aufweist.

Dafür ist die Gemüse­sor­te vi­ta­min- und mi­ne­ral­stoff­reich, mit ei­ner Men­ge ge­sun­der In­halts­stof­fe. Au­ßer Pro­vi­ta­min-A, sind noch wei­te­re Vi­ta­mi­ne wie Vi­ta­min C, in ge­rin­gem Um­fang Vi­ta­min B6, Frucht­zu­cker und Ba­last­stof­fe in dem Gemüse enthalten. Au­ßer­dem ent­halten Au­ber­gi­nen einen ho­hen An­teil an Mag­ne­si­um. Ein wich­ti­ger Mi­ne­ral­sstoff für die Ge­sund­er­hal­tung un­se­res Kör­pers.

Und die wertvollen - nicht vor­han­de­nen - Fett­säu­ren?

Theorie vs. Praxis: Worin brät man in der Re­gel Au­ber­gi­nen? Rich­tig, in Oli­ven­öl! Und schon re­la­ti­viert sich das ver­meint­li­che Man­ko des Ge­mü­ses. Die Au­ber­gi­nen sau­gen das mit reich­lich ein­fach - und in ge­rin­ge­rem An­teil auch mehr­fach - un­ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren aus­ge­stat­te­te Oli­ven­öl wie ein Schwamm in sich auf und kom­pen­sie­ren da­mit das ih­nen ei­ge­ne Man­ko an Fett­säu­ren.

Voilá! Wer hätte das gedacht?

Tomaten

Außer einem hohen Wasser­an­teil, ent­hal­ten To­­ma­­ten vie­le se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­­schie­­de­­ne Mi­­ne­­ral­­stof­­fe. Be­son­ders Ka­­li­­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für ei­ne aus­­ge­­wo­­ge­­ne Er­­näh­­rung dar, da Ka­­li­­um für die Re­­gu­­la­­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­­tia­­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind Tomaten einige der we­ni­gen Ge­­mü­­se­­sor­­ten, de­ren ge­­sund­­heits­­för­­dern­­de In­halts­stof­fe sich durch Er­­hit­­zen ver­bes­sern, statt zu ver­­schlech­­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­­hal­­te­­nen Po­ly­­phe­­no­­le, so­ge­nann­te An­­ti­­oxi­­dan­­ti­­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­­schä­­di­­gen­­den, »Frei­en Ra­­di­­ka­­len«, die – so­bald ak­tiv – ih­rem Na­men al­le Eh­re ma­­chen.

Hervorzuheben ist in diesem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­­hö­­ren­­de Farb­­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­­stoff al­lein, ist be­reits ein gu­ter Grund, re­­gel­­mä­­ßig To­ma­ten auf den Spei­­se­­zet­­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­­raus­­set­­zend!

Paprika und Chilischoten

Paprika gehören zur Familie der Nacht­schat­ten­ge­wä­chse und tauchen je nach Ge­schmack und Schär­fe­grad un­ter verschiedenen Be­zeich­nung­en wie Chi­li­scho­ten, Pfefferonen, Peperoni, Pe­pe­ron­ci­ni usw. auf.

Im Vergleich zu Zi­tro­nen besitzen sie einen zwei- bis dreimal so hohen Vita­min C-Ge­halt, ein Vi­ta­min, das ja be­­kann­­ter­­wei­­se wich­­­tig für un­se­re Ab­­wehr­­kräf­­te ist.

Die Vitamine A und E, sind ebenfalls in Paprika ent­hal­ten. Vitamin A unterstützt die Sehkraft unserer Augen und ist – ähnlich wie das Vi­ta­min B 12, wel­ches in tierischem Eiweiss enthalten ist – mit­ver­ant­wort­lich für die Blut­bil­dung unseres Körpers.

Vitamin E wird als das Fruchtbarkeits-Vitamin bezeichnet. Auch wichtige Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­­li­um, Mag­ne­si­um, Kal­zi­um und To­co­phe­rol sind in den ver­­schie­­de­n­en Pa­pri­ka­sor­ten ent­hal­ten. So­mit ist Pa­pri­ka als »ge­­sun­de« Ge­mü­se­sor­te ein­zu­stu­fen.

Au­ßer­dem enthalten gelbe wie auch rote Paprika Be­ta­ka­ro­tin. Den höchsten Nährwert besitzt ro­­te Pa­pri­ka, da­rauf fol­gen die oran­­ge­­far­­be­­nen und gel­­ben Pa­pri­ka. Grü­ne Ge­mü­se­pa­pri­ka, ist die Nähr­­stoff­­ärms­­te al­ler Sor­ten.

Ge­nau wie Meer­ret­tich und auch Ing­wer, sti­mu­lie­ren Chi­li­scho­ten mit ih­ren an­ti­bio­ti­schen Ei­gen­schaf­ten un­se­ren Blut­kreis­lauf und ver­­bes­­sern so un­se­re Durch­­blu­­tung.

Knoblauch und Zwiebeln

Zwiebeln und Knoblauch sind bei­de ein na­tür­li­ches An­ti­bio­ti­kum und be­­kämp­­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­­heits­er­­re­­gen­­de Mi­kro­­or­­ga­­nis­­men.

Die Zwiebel ist eng mit dem Knoblauch verwandt und besitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor. Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­­oxi­­dan­­ti­en, die als Fän­ger »Frei­er Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gattung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren. Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E.

Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um, sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Olivenöl in hochwertiger Qualität

Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team » be­geis­tert sich für gutes, also hochwertig erzeugtes Oli­ven­öl. Ja mehr noch, man kann uns als echte »Oli­ven­öl-Fans«, bezeichnen.

Das liegt in erster Linie am hervorragenden Ge­schmack von gutem Olivenöl, aber auch an einem zweiten, ebenso wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung besitzt Olivenöl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­­se­­rem Kör­per dabei hel­fen ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Olivenöl neben vielen Vitaminen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahlreiche, sekundäre Pflan­zenstoffe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen dieser Stoffe auf unseren Or­ga­nis­mus, beginnt die Wis­sen­schaft erst langsam zu ver­ste­hen.

Einige von Ihnen werden erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch unsere Darm­bak­te­rien richtig aktiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che positive, bio­lo­gi­sche Wirkungen, z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und dabei in ei­nem so hohen Maß ent­­zün­­dungs­­hem­­mend, dass sie da­­bei teil­weise so­gar den Vi­ta­­mi­­nen weit über­­le­­gen sind.

Ist das nicht wunderbar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: al­le po­si­ti­ven Wir­­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­­kommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Dis­counter, da­rü­ber sollte man sich im Kla­­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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