Pizza Tortora Bro­thers

– Fancy Pizza als Kom­bi­na­tion aus vier ver­schie­de­nen Krea­tio­nen

Pizza Tortora Brothers

Pizza Tortora Brothers – Fancy Pizza als Kom­bi­na­tion aus vier ver­schie­de­nen Krea­tio­nen

Diese Pizza ist für al­le, die Lust auf ei­ne End­geg­ner-Chal­len­ge ha­ben! Un­ter­teilt in vier Ecken und be­legt mit al­len Zu­ta­ten, die wir fei­ern, ist die be­reits sechs­te Ver­sion un­se­rer Piz­za Tor­to­ra Bro­thers et­was ganz Be­son­de­res. Un­ser High­light: Ei­nes der Stück­chen ist mit ma­ri­nier­tem Ri­cot­ta ge­füllt und an­schlie­ßend frit­tiert!

Wir wissen: Diese Piz­za ist nichts für An­fän­ger und braucht ziem­lich viel Zeit. Aber: Eine Piz­za durch vier zu tei­len ist nichts Neu­es! Die ita­lie­ni­sche Tra­di­tions­piz­za Quatt­ro Sta­gio­ni (al­so vier Jah­res­zei­ten) ist welt­be­kannt.

Wie immer, führt un­se­re be­bil­der­te Schritt-für-Schritt-An­lei­tung si­cher ans Ziel.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Pizza Tortora Brothers« ser­vie­ren wir ei­nen mit­tel­kräf­ti­gen Ro­sa­to mit aus­ge­präg­ter Frucht und grif­fi­gem Kör­per. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Ic­on« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Was ist eine Pizza cor­ni­cio­ne?

Traditionelle Vesuv-Form

Auch wenn viele Deut­sche ei­ne fla­che knus­pri­ge Piz­za be­vor­zu­gen, so ist die Piz­za, wie man sie in Na­po­li kennt und her­stellt mit dem »cornicione«, (dem di­cken Kranz bzw. Teig­rand), ei­ne au­then­ti­sche und ein­zig­ar­ti­ge Köst­lich­keit.

Vo­lu­minös ist bei ei­ner sol­chen Piz­za cor­ni­cio­ne üb­ri­gens nur der Rand, in der Mit­te ist sie super­dünn und ge­nau so knus­prig wie eine fla­che Piz­za.

Ei­nen gu­ten Ap­pe­tit soll­te man auf­grund der grö­ße­ren Teig­men­ge aber auf je­den Fall mit­brin­gen. 😊

Über 30 Pizza-cornicione-Rezepte

Rezept:
Pizza Tortora Brothers

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

Der perfek­te nea­po­li­ta­ni­sche »Vesuv-Pizzateig« al­la Tor­to­ra Bro­thers, mit luf­ti­gem, wei­chem und doch knus­pri­gem Rand (im Ita­lie­ni­schen als »cornicione« be­kannt)

  • 625 g Caputo Pizzeria (das rote)
  • 125 g Caputo Zero (das blaue)
  • 425 ml Wasser
  • 23 g Salz
  • 63 g Eiswürfel
  • 3 g Hefe, frisch
  • 8 ml Olivenöl

Zutaten Parmesancreme:

  • 250 g Parmesan
  • 100 ml Kochsahne
  • 30 ml Olivenöl
  • 100 g Mascarpone
  • 2 g Muskatnussabrieb
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Zutaten Crème Fraîche '87:

  • 300 g Crème Fraîche
  • 100 ml Kochsahne
  • 1 Bio-Zitrone (Saft und Abrieb)
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

FRITTIERTE ECKE (jeweils für 1 Pizza):

  • 60 g Ricotta
  • 40 g Honig
  • 30 g Parmesancreme
  • Crème Fraîche '87
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

ZUCCHINI-ECKE (jeweils für 1 Pizza):

  • 40 g Fior di Latte
  • ½ Zucchini
  • 1 EL Stracciatella
  • etwas Salz aus der Mühle

Zutaten Hackfleischbällchen:

  • 375 g gemischtes Hackfleisch
  • 3 Scheiben Toastbrot
  • 90 g Parmesan, frisch gerieben
  • 2 kleine Eier
  • 20 g Petersilie, gehackt
  • 15 ml Olivenöl
  • 2 kleine Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 kleine Zwiebel, gehackt
  • Oliven- oder Sonnenblumenöl zum Braten
  • 375 ml Tomatensugo
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

BUD-SPENCER-ECKE (jeweils für 1 Pizza):

  • 3 Hackfleischbällchen
  • 100 ml Tomatensugo
  • 2 Basilikumblättchen
  • 10 g Parmesanspäne

Für die Oktopus-Arme:

  • 4 kleine Oktopus-Arme
  • 1 kleine Zwiebel
  • ½ Stange Lauch
  • ½ Fenchel
  • 1 Fleischtomate
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Wacholderbeeren
  • 50 ml Weißwein, trocken

OKTOPUS-ECKE (jeweils für 1 Pizza):

  • 1 kleiner Oktopus-Arm
  • 4 Kalamata-Oliven, entkernt
  • 6 Kapern
  • 50 g Tomatensugo
  • 1 TL Zwiebeln, gehackt
  • 1 EL Sonnenblumenöl

Das benötigt man zusätzlich:

  • 4 Lagen Backpapier
  • etwas Semola für die Arbeitsfläche und für das Backpapier
  • Pizzaschieber (Pizzaschaufel)
  • Pizzastein- / Brotbackstein (Von uns »heiß« em­pfohlen!)

Die wichtigs­ten Zu­taten für gu­te Piz­za

Für eine rich­ti­ge Piz­za braucht man na­tür­lich die rich­ti­gen Zu­ta­ten. Und da Mehl nicht gleich Mehl und Kä­se nicht gleich Käse ist, ha­ben wir die wich­tigs­ten In­fos rund um die Haupt­zu­ta­ten für Dei­ne Piz­zen in ei­nem Bei­trag zu­sam­men­ge­stellt.

Die besten Mehle u. Käse für Deine Pizza

Pimp Your Oven –

Wie man Pizza da­heim per­fekt hin­be­kommt

Zubereitung:

So ge­lingt Dir der per­fek­te Piz­za­teig

1.1) 100 ml Was­ser bei­sei­te­stel­len und mit dem Salz ver­men­gen. 325 ml Was­ser so­wie die Eis­wür­fel in die Rühr­schüs­sel ei­ner gro­ßen Kü­chen­ma­schi­ne ge­ben.

Hinweis: Wir ver­wen­den Eis­wür­fel, da­mit die He­fe im Was­ser nicht so­fort ak­ti­viert wird.

1.2) Hefe zerpflü­cken und hin­zu­ge­ben. Mit der Hand oder mit ei­nem Schnee­be­sen nach­hel­fen, bis sich die He­fe im Was­ser auf­löst. Dann die Kü­chen­ma­schi­ne auf un­ters­ter Stu­fe 3 Mi­nu­ten lau­fen las­sen, da­mit der Kes­sel gut run­ter­kühlt.

1.3) Beide Mehlsor­ten da­zu­ge­ben und auf un­ters­ter Stu­fe 5 bis 10 Mi­nu­ten rüh­ren las­sen. Schritt­wei­se das Salz­was­ser bei­ge­ben und wei­te­re 5 Mi­nu­ten rüh­ren las­sen. Das Salz­was­ser nicht frü­her da­zu­ge­ben, da es sonst die Ak­ti­vi­tät der He­fe be­ein­träch­tigt.

2.1) Mit dem Thermome­ter die Teig­tem­pe­ra­tur mes­sen. Die­se darf 23 Grad nicht über­schrei­ten, da sonst die He­fe nicht mehr op­ti­mal ar­bei­tet. Der Teig ist fer­tig ge­rührt, so­bald kei­ne Teig­res­te mehr am Schüs­sel­rand kle­ben.

2.2) Die Arbeitsfläche mit Se­mo­la be­streu­en. Ei­nen Schuss Oli­ven­öl über den Piz­za­teig ge­ben, mit dem rest­li­chen Öl die Hän­de ein­rei­ben. Den Teig aus der Schüs­sel he­ben und auf die Ar­beits­flä­che set­zen.

3) Mithilfe eines Teigspachtels Ku­geln von et­wa 300 g for­men. Die­se mit Ab­stand in eine Auf­lauf­form le­gen und mit Frisch­hal­te­fo­lie luft­dicht ab­de­cken. Den Teig 2 Stun­den in ei­nem Raum bei ma­xi­mal 20 Grad ge­hen las­sen.

4) Jetzt kommt der Teig für min­des­tens 6 bis 8, aber ma­xi­mal 21 Stun­den in den Kühl­schrank. Den Teig ei­ne Stun­de vor sei­ner Wei­ter­ver­ar­bei­tung aus dem Kühl­schrank ho­len, da­mit er schön auf Tou­ren kommt.

5) Die Arbeitsflä­che mit Se­mo­la be­streu­en. Mit den Dau­men ei­ne Ver­tie­fung in die Mit­te der Ku­gel drü­cken. Die Ver­tie­fung in der Teig­mit­te be­hut­sam aus­wei­ten. Den Teig wen­den. Die­sen Vor­gang mehr­fach wie­der­ho­len, bis die Piz­za ihre Form hat. Ach­te da­rauf, den Rand di­cker aus­zu­for­men als die Mit­te, da­mit er beim Ba­cken schön auf­ge­hen kann.

Gernekochen-Tipp:

Zur Herstellung un­se­rer In­ter­pre­ta­tion ei­nes nea­po­li­ta­ni­schen Tei­ges haben wir auch ein an­schau­li­ches Vi­deo pro­du­ziert:


Für den Belag:

1.1) FRITTIERTE ECKE: Für die Parmesan­creme den Par­me­san mit ei­ner fei­nen Kü­chen­rei­be fein rei­ben. Koch­sah­ne, Öl und Mas­car­po­ne da­zu­ge­ben, die Mus­kat­nuss da­rü­ber rei­ben. Zu­ta­ten im Mi­xer oder mit dem Zau­ber­stab fein pü­rie­ren. Par­me­san­cre­me mit Salz und Pfef­fer ab­schme­cken.

1.2) Für die Crème Fraîche '87 die Crè­me Fraî­che mit Koch­sah­ne, Zi­tro­nen­saft und dem Scha­len­ab­rieb im Mi­xer mi­schen. Mit Salz und Pfef­fer ab­schme­cken.

1.3) Für den marinier­ten Ri­cot­ta: Ri­cot­ta auf ein Back­blech ge­ben und mit dem Ho­nig be­strei­chen. Et­was Salz und Pfef­fer da­zu­ge­ben und mit­ein­an­der ver­mi­schen. An­schlie­ßend bei 160 Grad für 10 Mi­nu­ten im Of­en ba­cken. Nach dem Ba­cken mit ei­nem Stab­mi­xer ver­mi­xen.

1.4) Teiglinge auf der Ar­beits­flä­che aus­brei­ten und je­weils ein Vier­tel he­raus­schnei­den. Die­ses Vier­tel mit dem Nu­del­holz auf die dop­pel­te Grö­ße aus­rol­len, mit ma­ri­nier­tem Ri­cot­ta fül­len, mit Par­me­san­cre­me be­strei­chen, zu­klap­pen, gut zu­drü­cken und frit­tieren. Nach dem Frit­tieren die Vier­tel mit Crè­me Frai­che '87 li­nien­för­mig de­ko­rie­ren.

2) ZUCCHINI-ECKE: Zuc­chi­ni in 10 schma­le Schei­ben schnei­den, in hei­ßem Fett frit­tie­ren, auf Kü­chen­pa­pier ab­trop­fen las­sen und an­schlie­ßend sal­zen.

3.1) BUD-SPENCER-ECKE: Zwiebeln pel­len und klein­ha­cken. Oli­ven­öl mit­tel­stark er­hit­zen. Zwie­beln da­rin gla­sig an­schwit­zen und an­schlie­ßend ab­küh­len las­sen.

3.2) Das Toastbrot in Wasser ein­wei­chen. Aus­drü­cken und mit den wei­te­ren Zu­ta­ten bis ein­schließ­lich des Pfef­fers mit den Hän­den zu ei­ner ge­schmei­di­gen Mas­se ver­ar­bei­ten (Je sorg­fäl­ti­ger, des­to bes­ser die Bin­dung). Da­raus 16 Bäll­chen for­men.

3.3) Das Sonnenblumen­öl in ei­ner gro­ßen, be­schich­te­ten Pfan­ne er­hit­zen. Die Fleisch­bäll­chen da­rin ei­ni­ge Mi­nu­ten an­bra­ten. Dabei im­mer wie­der wen­den, bis sie rund­he­rum gold­braun sind. Anschlie­ßend den To­ma­ten­su­go da­zu­ge­ben.

3.4) Alles kurz auf­ko­chen. Hit­ze auf mitt­le­re Tem­pe­ra­tur run­ter­schal­ten. Pfan­nen­in­halt et­wa 15 Min. kö­cheln las­sen.

4.1) OKTOPUS-ECKE: Zwiebel schälen und mit dem rest­li­chen Ge­mü­se klein­schnei­den.

4.2) Mit 1 Li­ter Was­ser, et­was Pfef­fer,dem Lor­beer­blatt, den Wa­chol­der­bee­ren und dem Weiß­wein auf­set­zen und ein­mal auf­ko­chen las­sen. Die Ok­to­pus-Ar­me ins Was­ser ge­ben und et­wa 1,5 Std. kö­cheln las­sen, bis sie nicht mehr zäh sind. Gar­grad ggf. mit ei­nem Stahl­pi­cker prü­fen.

4.3) Oktopus-Arme nach dem Ga­ren in 1 Zen­ti­me­ter di­cke Schei­ben schnei­den.

4.4) Zwie­bel­wür­fel in der Pfan­ne in Son­nen­blu­men­öl an­schwit­zen. Ka­pern und Oli­ven zu­ge­ben.

4.5) Die Tin­ten­fisch­schei­ben zu­ge­ben …

4.6) … mit To­ma­ten­su­go auf­gie­ßen und kurz kö­cheln las­sen.

5) Tomatensauce auf die Ok­topus- und Bud-Spen­cer-Ecke ver­tei­len, auf die Zuc­chi­ni-Ecke kommt Fior di Lat­te.

6) Backofen auf höchste Stufe Ober-/Unterhitze 45 Min. vor­hei­zen, so­dass der Piz­za­stein or­dentlich Tem­pe­ra­tur be­kommt. Backpa­pier mit dem Dau­men auf dem Schie­ber fi­xie­ren und die Piz­za oh­ne Pa­pier auf den Stein rut­schen las­sen. Piz­zen im vor­ge­heiz­ten Ofen gold­braun ba­cken. Bei 200 Grad braucht es da­für – je nach Ofen – etwa 8–12 Mi­nu­ten, bei 250–280  Grad 5 bis 8 Mi­nu­ten. Und in einem Pro­fi-Piz­za­of­en mit 350–400 Grad Hit­ze et­wa 60–80 Se­kun­den.

7) Nach dem Backen die vor­be­rei­te­ten Be­läge und Top­pings auf die je­wei­li­gen Vier­tel ge­ben, das frit­tier­te Vier­tel ein­set­zen. Piz­zen so­fort ser­vie­ren.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Tomaten

Außer einem hohen Wasser­an­teil, ent­hal­ten To­ma­ten vie­le se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind Tom­a­ten einige der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den, »Freien Ra­di­ka­len«, die – so­bald ak­tiv – ih­rem Na­men al­le Eh­re ma­chen.

Hervorzuheben ist in diesem Bezug der in To­ma­ten reich­­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Lycopin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein, ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­­­se­­­zet­­­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­boden bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­­set­­zend!

Olivenöl in Pre­mium-Qua­li­tät

Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-Fans«, be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Oli­ven­öl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei näherer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahl­rei­che, se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wirkungen dieser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus, be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­steh­en.

Einige von Ihnen werden erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­reiche positive, bio­lo­gi­sche Wirkungen, z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähn­lich den Vi­ta­mi­nen) und dabei in ei­nem so ho­hen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teil­weise so­gar den Vi­ta­minen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­tone aus­drück­lich: al­le po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter, da­rü­ber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagels­dorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oeko­tro­pho­loge)

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