Kulinarische Entdeckungsreise durch die Region Kreta

»The European Food Masters – Taste the Authentic «, vom 24. bis 27. Februar 2019

 

Spricht man Menschen in Deutsch­land auf der Stra­ße an und fragt sie, was ih­nen denn beim Stich­wort »Kreta« als ers­tes ein­fal­len wür­de, dann wird man wohl in den meis­ten Fäl­len »Oli­ven­öl« als Ant­wort er­­hal­­ten. Und das aus gu­tem Grund!

Gesunde und le­ckere Er­nährung auf Ba­sis gu­ter Zu­ta­ten

Aber auch »Die Kre­ta-Diät«, dürf­te sich als Sy­no­nym ge­sun­der Er­näh­rung in vie­len Köp­fen kol­lek­tiv ma­ni­fes­tiert ha­ben. Und da sind wir auch schon beim The­ma die­ses Bei­trags: Ei­ne nach­hal­tig ge­sun­de und gleich­zei­tig le­cke­re Er­näh­rung auf Ba­sis gu­ter Zu­ta­ten kann so ein­fach sein. Das be­wei­sen uns die Kre­ter mit ih­ren hoch­wer­ti­gen Le­bens­mit­tel­pro­dukten durch ih­re sta­tis­tisch au­ßer­ge­wöhn­lich ho­he Ge­sund­heit und Le­bens­er­war­tung!

Die griechische Kü­che – ins­be­son­de­re die kre­ti­sche – ist ei­ne ein­fa­che, bo­den­stän­di­ge Kü­che. Sie zeich­net sich nicht durch ihre aus­ge­feil­ten Zu­be­rei­tungs­me­tho­den, son­dern durch die Qua­li­tät und Fri­sche der ver­wen­de­ten Zu­ta­ten aus. Da­zu ge­hö­ren ne­ben ei­nem erst­klas­si­gen Oli­ven­öl auch die he­raus­ra­gen­den Milch­pro­duk­te Kre­tas. Denn ne­ben dem be­kannten Fe­ta, wer­den auf Kre­ta vie­le wei­te­re Sor­ten wie z.  B. der fein­wür­zig-cre­mi­ge »Myzithra« oder der voll­aro­ma­ti­sche »Gra­vie­ra« pro­du­ziert. Au­ßer­halb des (Oli­ven-) Fein­kost­re­gals, ist es dann noch die Ge­mü­se­the­ke Kre­tas, in der man ne­ben Pap­ri­ka und Zuc­chi­ni vor al­lem äu­ßerst le­cke­re To­ma­ten fin­det. Ein Ge­nuss, der je­dem Ge­nie­ßer ein ver­zück­tes Lä­cheln ins Ge­sicht zau­bert. So und nicht an­ders sol­len To­ma­ten schme­cken. Doch da­zu spä­ter!

Agro-Food-Partnership der Region Kreta

Die »Agrar-Lebensmittel-Partnerschaft« der Region Kreta, ist eine Initiative zur Förderung und Vermarktung von auf Kreta produzierten Qualitätsprodukten mit  ausgewiesener Bio- und Ursprungsbezeichnung. Auch in diesem Jahr macht sich die Initiative im Rahmen des europäischen Programms »The European Food Masters – Taste the Authentic« für eine erfolgreiche Vermarktung kretischer Lebensmittel stark.

So wurden vom 24. bis 27. Februar 2019 deutsche Geschäftsleute, Journalisten und wir, die Betreiber des Foodblogs »Gernekochen – Mit Wein genießen«, Claudia und Jürgen Salzmann, über eine Einladung des Griechischen Generalkonsulats in Düsseldorf zu einer Informationsreise durch die kulinarischen Regionen Kretas eingeladen.

Die Liste der besuchten Betriebe beinhaltete mehrere Olivenölerzeuger, eine landwirtschaftliche Genossenschaft sowie fleischerzeugende und -verarbeitende Betriebe.

Kreta – Schatzinsel hochwertiger Olivenöle

 

Der erste Betrieb den wir be­such­ten, war die »LA­DI TSOU­DE­ROS LTD.« (la­di­tsou­de­ros.gr/en), ein tra­di­ti­ons­rei­ches Fa­mi­lien­un­ter­neh­men mit Sitz in Rét­hym­non. In­ha­ber und Ge­schäfts­füh­rer Van­gé­lis Tsou­de­ros konn­te uns mit der Qua­li­tät sei­ner Oli­ven­öle rest­los über­zeu­gen. Ein­mal mehr, ha­ben wir un­se­rer per­sön­li­chen Fa­vo­ri­ten­lis­te bes­ter Oli­ven­öle ein wei­te­res Öl hin­zu­ge­fügt.

Eine so hoch­wer­ti­ge Viel­falt an hoch­wer­ti­gen Oli­ven­ölen zu ge­­nie­­ßen und für je­des Ge­richt das op­ti­ma­le Öl pa­rat zu ha­ben, weckt in uns Be­geis­te­rung. Für ei­nen leich­ten Blatt­sa­lat ein leicht­-fruch­ti­ges, für Ge­mü­se ein mit­tel­fruch­ti­ges und für ein def­ti­ges Schmor­­g­e­richt darf es dann ger­ne ein in­ten­siv-fruch­ti­ges Oli­ven­öl sein. Tsou­de­ros ist mit sei­nem »La­di« auch tech­nisch auf dem neu­es­ten Stand und hat ne­ben neu­en Ge­schäfts­ideen viel Geld in die Mo­­der­­ni­­sie­­rung sei­nes Be­trie­bes in­ves­tiert. Da­durch kann er jetzt und in Zu­kunft den Er­for­der­nis­sen des Mark­tes ge­recht zu wer­den.

Kretische Geflügeldelikatessen

Weiter ging es bei un­wet­ter­ar­ti­gem Stark­re­gen und stets be­­schla­­ge­nen Schei­­ben zur »AGROKTIMATA KRITIS« (agro­kti­ma­ta­kri­tis.gr/en/), ei­ner hoch­­mo­­der­­nen Ge­­flü­­gel­­farm. Statt ei­ner schnel­len Schlacht­rei­fe nach nur 30–40 Ta­­gen, be­sitzt das Ge­­flü­­gel hier ein Schlacht­al­ter von 70 Ta­gen, wo­­durch ei­ne we­sent­lich bes­se­re Fleisch­qua­li­tät und hö­­he­­rer Nähr­­stoff­reich­tum er­zielt wer­den kann.

Auch das zur Auf­zucht ver­wen­de­te, gen­be­las­se­ne und che­mie­freie Fut­ter leis­tet da­zu sei­nen Bei­trag. Ve­te­ri­när Ale­kos Stef­na­ka­kis ist auch Vi­ze-Prä­si­dent der Ag­ro-Food-Part­ner­ship. Er in­for­mier­te un­­se­­re Ge­schäfts­de­le­ga­tion mit ho­hem Fach­wis­sen äu­ßerst kom­­pe­­tent und konn­te uns auch mit der ge­schmack­li­chen Qua­li­tät sei­ner Pro­­duk­­te be­ein­dru­cken. Ins­be­son­de­re ge­räu­cher­te Ge­­flü­­gel­­pro­­­duk­­­te zäh­len zu den Spe­zi­ali­tä­ten des kre­ti­schen Un­ter­neh­mens. Das ver­wun­dert auch nicht sehr, denn ge­räu­cher­tes Fleisch hat auf Kre­ta ei­ne lan­ge Tra­di­tion.

 

 

»Apáki« – tra­di­tio­nel­le, kre­ti­sche Vor­spei­sen-Kü­che

Apáki, marinier­tes, ge­räu­cher­tes Schwei­ne­fleisch, wird auf Kre­ta meist als Vor­spei­se, sprich: »Me­zé«, ge­reicht. Gern auch kalt, als Bei­la­ge zu Ou­zo, Ra­ki bzw. »Tsi­koú­dia« oder Wein. Eben­so als Be­­stand­­teil ei­nes def­ti­gen Sa­la­tes oder doch als Haupt­ge­richt vom Grill, aus der Pfan­ne oder dem Ofen; dann am bes­ten mit di­cken Boh­nen, sprich »Gi­gán­tes«, kom­bi­niert.

 

So führte uns unser nächs­tes Rei­se­ziel zur »FAR­MA AN­TO­NA­KI« (far­ma-an­to­na­ki.gr/), die als Aus­­glie­­de­r­ung der »AGRO­KTI­MA­TA KRI­TIS« den Fo­kus ih­rer Pro­duk­tion auf Fleisch­pro­duk­te, vor al­lem auf ge­räu­cher­te Wurst­spe­zia­li­tä­ten legt. Auch hier wur­den wir von Ale­kos Stef­na­ka­kis er­neut kom­pe­tent über die Be­son­der­hei­ten der Pro­duk­te und Pro­duk­tion in­for­miert. Ein ab­schlie­ßen­der Ge­schmacks­test ver­­schie­­de­­ner Wurst­wa­ren be­stä­tig­te wie­der ein­mal das ho­he Qua­li­täts­ni­veau kre­ti­scher Le­bens­mit­tel.

ELEONES MANOLAKIS – Natives Olivenöl extra

 

»Nimm Salz wie ein Geiz­hals, Es­sig wie ein Wei­ser, Oli­ven­öl wie ein Ver­schwen­der – und mi­sche al­les wie ein Narr.« (Griech. Sprich­wort)

Dass Oli­ven­öl das Vor­zei­ge-Le­bens­mit­tel­pro­dukt Kre­tas ist, ist Fakt. Und dass Oli­ven­öl in den Kü­chen Kre­tas ge­ra­de­zu ver­­schwen­­­de­r­isch ver­wen­det wird, auch! Und so ver­wun­dert es nicht, dass un­ser nächs­tes ku­li­na­ri­sches Rei­se­ziel uns er­neut zu ei­nem Oli­ven­öl­pro­du­zen­ten führ­te.

»ELEO­NES MA­NO­LA­KIS – NA­TI­VES OLI­VEN­ÖL EX­TRA«

(evosmos-sa.com/), konn­te uns mit sei­nem sehr in­­ten­­si­­ven Duft eben­falls ein ent­­rück­tes Lä­cheln ins Ge­sicht zau­­bern. Stáv­ros Ma­no­lá­kis und sei­ne sym­pa­thi­sche Frau kön­nen sich über zahl­rei­che in­­ter­­na­­tio­­na­le Prä­mie­run­gen ih­rer Oli­ven­öle freu­en.

Ihr »Natives Oliven­öl Ex­tra« zählt un­se­rer be­schei­de­nen Mei­nung nach zu den Top-Oli­ven­ölen Kre­tas.

Unwetter auf Kreta – Ierápetra ist das völlig egal; hier scheint die Sonne

Weiter führte uns un­se­re ver­reg­ne­te Rei­se nach Ierá­pet­ra, wo wir ein klei­nes Wet­ter­wun­der er­le­ben durf­ten. Statt Stark­re­gen und Sturm, wie auf der rest­li­chen In­sel, strahl­te uns die Son­ne un­ter blau­em Him­mel an, so als hät­te Ierá­pet­ra mit dem rest­li­chen Kre­ta nichts zu tun.

Echte Tomaten statt »schnittfestes Wasser«

 

Die landwirtschaftliche Ge­nos­sen­schaft »GRE­TE – GREAT VEG OF CRE­TE« hält das, was ihr Slo­gan ver­spricht. »Gre­te« wurde von den Ko­ope­ra­ti­ven »Ntos« und »The Is­land« mit Sitz in Ierá­pet­ra, La­si­thi, Kre­ta ge­grün­det.

Unter der Lei­tung von Louí­zos Kól­li­as, Prä­si­dent der land­­wirt­­schaft­­li­ch­en Ge­nos­sen­schaft der Re­gion Kre­tas, ent­deck­ten wir das »groß­ar­ti­ge Ge­mü­se Kre­tas« und wa­ren di­rekt in zwei­er­lei Hin­sicht be­geis­tert. Zum ei­nen: der Ge­schmack. Ein Biss in ei­ne fri­sche Kre­ta-To­ma­te, ist ganz ein­fach ein Stück Le­bens­glück – un­be­schreib­lich gut!

Paprikaaufzucht Michális & Chrysa (Chrysoula) Fothiatadákis

Zum anderen:

Es hat uns sehr gefreut zu se­hen, wie das Ge­müse ge­züch­tet wird. Statt che­mi­scher Dün­gung und Schäd­lings­be­kämp­fung, kommt hier Mut­ter Na­tur zum Ein­satz. So wer­den z. B. bei der Pa­pri­ka­­auf­zucht »Kil­ler­in­sek­ten« ein­ge­setzt, wie uns Pro­du­zent Mi­chá­lis Fo­thia­ta­dá­kis de­mons­trier­te. Even­tu­ell vor­han­de­nen Schäd­lin­gen, wie Blatt­läu­sen und Co., wird mit bio­lo­gi­schen Mit­teln der Gar­aus ge­macht. Wir fin­den das ab­so­lut vor­bild­lich!

Unserer Meinung nach hät­te das Ge­mü­se völ­lig zu Recht den Na­men »Bio« ver­dient, auch wenn es viel­leicht aus an­de­ren Grün­den, even­tu­ell aus be­stimm­ten Auf­la­gen he­raus, nicht so eti­ket­tiert wer­den darf. Auch der Zuc­chi­ni­an­bau von Pro­du­zent Yián­nis Chris­tá­kis hin­ter­ließ bei uns ei­nen nach­hal­tig gu­ten Ein­druck.

Philoxenìa – die geradezu sprichwörtliche »Griechische Gastfreundschaft«

 

 

In den Räumlichkeiten der Ag­ri­cul­tu­ral Co­ope­ra­tive – »TO NI­SÍ« (to­ni­si.eu/) wur­de – wie bei je­dem un­se­rer Auf­ent­hal­te in den Be­trie­ben – auf­ge­tischt, bis die Ti­sche krach­ten.

Das ge­bie­tet das »Phi­ló­ti­mo« das Ehr­ge­fühl al­ler Grie­chen, ins­be­son­de­re der Kre­ter.

 

 

 

Es gibt bestimmt so ei­ni­ge Din­ge, auf die man sich in Grie­chen­land nicht un­be­dingt ver­las­sen kann.

Das Vorhanden- bzw. Nicht­vor­han­den­sein von Gast­freund­schaft ge­hört de­fi­ni­tiv nicht da­zu, sie ist im­mer exis­tent.

Sígura, ganz si­cher!

 

Dákos – das Zwie­back der Kre­ter

Koukoußágia (die Eu­le) wie das Brot auch ge­nannt wird, ist auf kei­­nem Vor­spei­sen­tel­ler Kre­tas weg­zu­den­ken. Das Brot ba­siert auf Gers­ten­zwie­back und ist für die­je­ni­gen, die es zum ers­ten Mal pro­­bie­ren we­gen sei­nes har­ten Bis­ses zu­nächst et­was ge­­wöh­n­ungs­­­be­­­dürf­­tig.

Mit frischer To­ma­te ein­ge­rie­ben und/oder To­ma­ten und zer­­krü­­mel­­tem My­zi­thra be­legt, er­in­nert es op­tisch ein we­nig an Bru­schet­ta. Will man es nicht ganz so hart, kann man es vor dem Be­legen kurz un­ter flie­ßen­des Was­ser hal­ten – das soll hel­fen!

 

Dazu wurden noch die klei­nen, aber äu­ßerst le­cke­ren Ko­ro­nei­ki-Oli­ven gar­niert. Ein­fach un­wi­der­steh­lich le­cker! Ach ja, und ein Sti­fá­do, ein herz­haf­tes Schmor­ge­richt, das es nicht nur auf Kre­ta, son­­dern im ge­sam­ten Grie­chen­land in vie­len Va­ri­an­ten gibt, hat na­tür­lich auch nicht ge­fehlt!

Kalamafka – außer Februar-Regen, fließen hier Honig und Olivenöl in Strömen

Das letzte Ziel unserer ver­reg­ne­ten Fe­bru­ar­rei­se führ­te uns ins Berg­dorf Ka­la­maf­ka, ca. 11 km von Ierá­pet­ra ent­fernt. In Ka­la­maf­ka durf­ten wir die grie­­chi­­sche Son­ne noch ein­mal kurz ge­nie­ßen. Be­sucht ha­ben wir das klei­ne, aber fei­ne Un­ter­neh­men der Fa­mi­lie Geór­gi­os. SMA­RI (smarihoney.gr/de/), ein ab­­so­­lu­­ter Pre­­mi­­um-Ho­nig, ist ein Teil des klei­nen Pro­dukt­port­fo­li­os.

 

 

Das Familienunternehmen be­sitzt gro­ße Er­fah­rung in der Pro­­duk­­tion von köst­li­chem, na­tur­be­las­se­nem Ho­nig, der in den drei Sor­ten »Thy­mi­an­ho­nig«, »Thy­mi­an- und Pi­ni­en­ho­nig« so­wie »Wald­ho­nig« mit ho­hem Pi­ni­en­an­teil her­ge­stellt wird.

»Wir le­gen be­son­de­re Sorg­falt auf die Über­wa­chung der Pro­zes­se vom Bie­nen­korb bis hi­nein ins Glas, ins­be­son­de­re be­züg­lich der Hy­gi­ene­vor­schrif­ten«, so Ni­ko­la­rá­kis Geór­gi­os, der Se­ni­or-Chef des Fa­mi­lien­un­ter­neh­mens.

 »Gold Elasion« – extrem säurearmes Premium-Olivenöl

Ein hochqualitatives Olivenöl, das aus Oli­ven der Sor­te Ko­ro­nei­ki her­ge­stellt wird. »Die Her­stel­lungs­me­tho­de die­ses be­son­de­ren Öls ist aus­schließ­lich me­cha­nisch, ins­be­son­de­re kalt ge­presst«, konn­­ten wir di­rekt aus ers­ter Hand er­fah­ren.

Gold Elasion und Gold Ela­sion »Or­ga­nic« (ela­si­on.gr/de/) sind Pro­duk­te des zwei­ten Port­fo­li­os und gleich­zei­tig das Re­­nom­­mee der sym­pa­thi­schen Fa­mi­lie. In­ter­na­tio­na­le Gold­­prä­­mie­run­gen (In­ter­na­tio­nal Tas­te & Qua­li­ty Ins­ti­tut Brüs­sel) spre­chen für sich! Der Ge­schmacks­test be­stä­tig­te wie­der ein­mal die fan­tas­ti­sche Qua­li­tät kre­ti­scher Oli­ven­öle. Ein so mil­des, säu­re­ar­mes Öl hat­ten wir bis da­to noch nicht ver­kös­tigt. De­fi­ni­tiv un­ser Fa­vo­rit für ei­nen le­cke­ren Blatt­sa­lat .

13-Gänge-Menü im Pelagos Sea Side Restaurant

Das »PELAGOS SEASIDE RES­TAU­RANT« (corivabeach.gr/service/pe­la­gos-sea­si­de-res­tau­rant/) be­ein­druck­te uns nach­hal­tig mit ei­nem 13-gän­gi­gen, krea­ti­ven Feu­er­werk an ku­li­na­ri­schen Ge­nüs­sen und be­wies auch bei der Wein­wahl ei­ne si­che­re Hand. »Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen« gra­tu­liert dem jun­gen Team sehr herz­lich zu sei­ner Koch­kunst und wünscht ihm den Er­folg, der ihm ge­bührt!

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