Spargel-Riga­to­ni mit Knus­­per­­­sar­­­del­­­len

Spargel-Rigatoni mit Knuspersardellen

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Grüner Spargel Rigatoni

So einfach und trotzdem fan­tas­tisch le­cker kön­nen Fisch­ge­rich­te sein. Un­se­ren Spar­gel-Ri­ga­to­ni ha­ben wir mit Sar­del­len, die zu­sam­men mit Voll­korn­brö­seln in Oli­ven­öl knus­prig aus­frit­tiert wer­den, kom­bi­niert.

Heraus kam ein sensationell le­cke­res, me­di­ter­ra­nes Ge­richt für Ge­nie­ßer.

Gernekochen-Weintipp

Zu unseren »Spargel-Rigatoni mit grü­nem Spar­gel und Sar­del­len« har­mo­niert z. B. ei­ne »wei­ße Di­va aus dem Pie­mont« oder ein mit­tel­kräf­ti­ger »As­syr­ti­ko« von San­to­ri­n(i). Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Bon ap­pe­ti­to – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Rigatoni mit grünem Spar­gel und Sar­del­len

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

  • 50 g eingelegte Sardellenfilets (Anchovis) aus dem Glas
  • ca. 500 g grüner Spargel, am besten tagesfrisch gestochen
  • 400 g Mezzi-Rigatoni (ital. Röhrennudeln)
  • Saft einer 1/2 Zitrone
  • 8–10 EL bestes Olivenöl
  • 1 Bund Petersilie
  • 4–5 Zehen einer sehr frischen Knolle franz. Knoblauch
  • 50 g *Mehl aus Khorasan- alias Kamut-Weizen »
  • 1 Hühnerei Größe »M«
  • 50 g Panko-Semmelbrösel
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Panko-Mehl

Sei es für ein Wiener Schnit­zel, Hähn­chen-Sticks, Gar­nelen (Shrimps), Sar­di­nen oder Sar­del­len. Pan­ko-Mehl ist DAS op­ti­ma­le Pa­nier­mehl für eine lo­cke­re und fluf­fi­ge Pa­nie­rung.

Unser Tipp, worauf Du achten soll­test:

Lei­der hat die­ses Pro­dukt auch die Le­bens­mit­tel­-Groß­in­­dus­­trie für sich ent­deckt. Da­raus re­sul­tiert, dass die über­wie­gen­de Mehr­heit der Pro­duk­te ei­nem Che­mie­bau­kas­ten gleicht. Gei­ze des­halb nicht am Preis und ach­te auf BIO-Qua­li­tät oh­ne Kon­ser­vie­rungs- und Zu­satz­stof­fe. Auch von Palm­öl auf der Zu­ta­ten­lis­te, soll­test Du aus gleich meh­re­ren Grün­den bes­ser Ab­stand neh­men!

Khorasan- alias ®Kamut-Mehl

Kho­ra­san-Wei­zen ist ei­ne Jahr­tau­sende al­te, je­doch über lan­ge Zeit in Ver­ges­sen­heit ge­ra­te­ne Ge­trei­de­sor­te, die seit ei­ni­ger Zeit er­folg­reich re­kul­ti­viert wur­de. Be­kannt­ ge­wor­den ist der na­tür­li­che Hy­brid aus »Hart­wei­zen« und ei­ner »Wei­zen-Wild­form« un­ter den ge­schütz­ten Mar­ken­na­men »Ka­mut®«.

Ge­gen­über mo­der­nen Sor­ten, un­ter­schei­det sich Ka­mut® mit gleich ei­ner gan­zen Rei­he po­si­ti­ver Merk­ma­le. So be­sitzt Kho­ra­san ali­as Ka­mut ei­nen er­heb­lich hö­he­ren Ei­weiß­an­teil so­wie her­vor­ra­gen­de Kle­ber­ei­gen­schaf­ten. Das prä­des­tiniert das Mehl als ers­te Wahl für elas­ti­sche Tei­ge. Ein ech­ter Ge­heim­tipp für le­cke­re Bro­te und sen­sa­tio­nel­len Piz­za­teig. Und das Bes­te zum Schluss: Ka­mut ist ein­fach un­glaub­lich le­cker!

Zubereitung:

1) Den grünen Spargel nur an den Stielansätzen etwas schälen und evtl. vorhandene holzige Enden abschneiden. Die Stangen danach mit einem sehr scharfen Küchenmesser schräg in ca. 2–3 cm lange Stücke schneiden.

2) Vier bis fünf Ze­hen des jun­gen, fran­zö­sischen Knob­lauchs aus der Knol­le lö­sen und in klei­ne Schei­ben schnei­den.

3) Zwei bis drei EL Olivenöl in einer be­schich­te­ten Pfan­ne mit­tel­stark er­hit­zen. Zu­erst den Spar­­gel ca. 4–5 Min. an­­bra­­ten. Knob­lauch hin­zu­fü­gen und kurz mit­schwit­zen las­sen. Mit Was­­ser oder Weiß­wein ab­lö­schen. Spar­gel mit Zi­­tro­­nen­­saft, Salz und Pfef­­fer ab­­schme­­cken.

4) Petersilie waschen oder ab­brau­sen, tro­cken­schüt­teln und klein ha­cken. Sar­del­len­fi­lets in ei­nem Sieb gut ab­­trop­­fen las­sen (da­durch wol­len wir uns so gut wie mög­lich ge­schmacklich vom min­der­wer­ti­gen In­dus­trie­öl ver­ab­schieden).

5.1) Sardellen am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen. In einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Voll­korn­mehl auf ei­nen gro­ßen Tel­ler ge­ben und Sar­del­len meh­lie­ren.

5.2) Ei und Sahne miteinander auf­schla­gen oder mit dem Zau­­ber­­stab ver­­quir­­len. Mit 1 Msp. Mus­kat­nuss­ab­rieb und et­was Zi­tro­nen­scha­le, Salz und Pfef­fer ab­schme­cken. Sar­dell­en von bei­den Se­iten mit der Ei-Sah­ne-Le­gie­rung über­zie­hen.

5.3) Sardellen abschlie­ßend in Voll­­korn-Semmel­brö­seln wen­­den. Da­­bei die Brö­­sel nicht zu fest an­­drü­­cken, da­­mit die Pa­­nie­­rung »fluf­fig« bleibt.

6) Ausreichend große Pfan­ne mit reich­lich Oli­ven­öl-But­ter­schmalz-Brat­fett mit­tel­stark er­hit­zen. Sar­del­len da­rin von bei­den Seiten braten bzw. frittieren, bis sie zu »Knus­per­sar­del­len« wer­den. Mit ei­ner Schöpf­kelle he­raus­neh­men und vor dem Ser­vie­ren ab­trop­fen las­sen. Knus­per­sar­del­len auf Pil­zen und Of­en­ge­mü­se gar­nie­ren und die so an­ge­rich­te­ten Tel­ler mit grob zer­brö­sel­tem Fe­ta und ge­hack­ter Pe­ter­si­lie be­­streu­­en.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Weißer und grüner Spargel

– zarte Frische, vollgepackt mit Vita­mi­nen und Ge­nuss

Der botani­sche Na­me »Asparagus« des kai­ser­li­chen Ge­mü­ses lei­tet sich aus dem Grie­chi­schen ab und be­deu­tet »junger Trieb«. Auch unt­er den Sy­no­ny­men »Ess­ba­res El­fen­bein« oder »Wei­ßes Gold« ist Spar­gel be­kannt. Aus über 200 Ar­ten der Gat­tung Spar­gel sind in Deutsch­land vor al­lem der wei­ße und der grüne Spar­gel sehr be­liebt. Aber auch vio­let­ter Sparg­el ge­winnt in letz­ter Zeit an Po­pu­la­ri­tät. Genau wie wei­ßer Spar­gel eig­net er sich al­ter­na­tiv zum Ga­ren auch her­vor­ra­gend als Roh­kost­sa­lat, was den Vor­teil mit sich bringt, dass die in Spar­gel ent­hal­tenen Vi­ta­mi­ne er­hal­ten blei­ben.

Und das sind bei Spar­gel vor al­lem die Vi­ta­mi­ne A und C. Das fett­ar­me Ge­mü­se ver­fügt zu­dem über ei­nen mehr als res­pek­tab­len Mi­ne­ral­stoff­ge­halt (Ka­li­um, Cal­ci­um, Mag­ne­si­um, Ei­sen und Phosphor). Letz­te­rer ist ge­nau wie Cal­ci­um ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­rer Kno­chen.

Es gibt also gu­te Gründe, die Spar­gel­zeit zu nut­zen und das schmack­haf­te Ge­mü­se so oft wie mög­lich in un­se­ren Spei­se­plan zu in­te­grie­ren.

Mehl bzw. Getrei­de

– Energielieferant mit Köp­fchen

Entgegen häufiger Aussagen be­sitzt Ge­trei­de kei­ne gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für punk­tet es mit ei­nem ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten und deckt – be­zo­gen auf 100 g – fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­be­darfs, bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt.

Dar­über hin­aus lie­fert Ge­trei­de wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Zink – wich­ti­ge Kom­po­nen­ten für Mus­kel- und Ner­ven­funk­tio­nen – und be­inhal­tet Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, die un­se­ren Stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen.

Für Men­schen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (bei ve­ga­ner Er­näh­rung: Pas­ta sec­ca oh­ne Ei!), liegt Ge­trei­de da­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des mo­der­nen Spei­se­plans ge­wor­den.

Für Per­so­nen mit Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit ist Ge­trei­de je­doch un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder Low-Carb-Anhänger hal­ten sich we­gen des ho­hen Koh­len­hy­drat­an­teils bes­ser zu­rück.

Hühnerei

– das unterschätzte Kraftpa­ket im Klein­for­mat

Hühnereier be­sit­zen durch­schnitt­lich 7 g Pro­te­ine und da­mit ei­nen ho­hen Ge­halt an bio­lo­gisch wert­vol­len Subs­tan­zen. Bio­lo­gisch wert­voll des­halb, da die im Ei ent­hal­te­nen Pro­te­ine ei­nen ho­hen A­nteil an es­sen­ti­ell­en Ami­no­säuren mit ei­nem sehr gu­ten Gleich­ge­wicht auf­weis­en. Der Pro­te­in­ge­halt ei­nes Hüh­ner­eis wird des­halb als Re­fe­renz­wert an­ge­se­hen. Ein Ver­gleich mit an­de­ren Le­bens­mit­teln macht dies deut­lich: Zwei Hüh­ner­ei­er ent­hal­ten die­sel­be Men­ge an Pro­te­in­en wie bspw. 100 g Fisch oder 100 g Fleisch.

Der durchschnittliche Fettgehalt ist mit 7 g ge­nau so hoch wie der Pro­te­in­ge­halt. Es ist vor all­em im Ei­gelb und we­niger im Ei­weiß ent­halten. Bei den Fett­säu­ren im Ei handelt es sich zu zwei Dritteln um un­ge­sät­tig­te Fet­tsäuren.

Etwas in Verruf kam eine Zeit lang der Ver­zehr von Ei auf­grund sei­nes – mit ca. 180 mg – recht ho­hen Cho­les­te­rin­ge­halts, was man je­doch auf keinen Fall über­be­wer­ten soll­te, da solc­he Warnungen und Ein­stu­fun­gen meist ge­wissen Trends un­ter­lie­gen und sich so­mit auch wie­der än­dern kön­nen. Zu­dem be­sit­zen Hüh­ner­ei­er einen ho­hen Vitamin-A-, D- und E-An­teil und ent­hal­ten die Spu­ren­ele­men­te Ei­sen und Zink.

Sardellen alias An­cho­vis

– klein, wür­zig und vol­ler Nähr­stof­fe

Die sich von Plankton er­näh­ren­de Sar­del­le ist zwar klein, aber oho. Sie ist einer der mi­ne­ral­stoff­reichs­ten Fi­sche über­haupt, verfügt über gro­ße Men­gen an Ome­ga-3-Fett­säu­ren und be­sitzt ei­nen aus­ge­spro­chen ho­hen Ei­weiß­an­teil, einen wichtigen Be­stand­teil ei­ner aus­ge­wo­ge­nen, ge­sun­den Er­näh­rung. Pro­te­ine re­pa­rie­ren und er­neu­ern Ge­we­be, pro­du­zie­ren wich­ti­ge E­nzy­me und Hor­mo­ne in un­se­rem Kör­per und sind da­mit ein es­sen­ti­el­ler Be­stand­teil zum Er­halt von Kno­chen, Mus­keln, Knor­pel und Ge­we­be.

Ge­ra­de Sport­lern hilft Ei­weiß da­bei, Mus­keln auf­zu­bau­en, al­ters­be­ding­tem Mus­kel­ab­bau ent­ge­gen­zu­wir­ken und die Ge­wichts­ab­nah­me zu un­ter­stüt­zen.

In Be­zug auf Mi­ne­ral­stof­fe ver­fü­gen Sar­del­len über reich­lich Cal­ci­um. Cal­ci­um wird von un­se­rem Kör­per es­sen­ti­ell für den Er­halt un­se­rer Ske­lett­struk­tur, ein­schließ­lich der Zähne, be­nö­tigt.

Zu­dem ver­fü­gen Sar­del­len über Vi­ta­min K, eben­falls wich­tig für den Er­halt un­se­rer Ge­sund­heit.

Mit ih­rem in­ten­siv-wür­zi­gen Aro­ma sind Sar­del­len be­son­ders in der mediterranen Kü­che be­liebt – ob ein­ge­legt, fein ge­hackt in Sau­cen oder als sal­zi­ges Fi­let auf Piz­za und Pas­ta.

Sardellen und Sar­di­nen – was ist der Un­ter­schied?

Ab­ge­se­hen von ih­rer Grö­ße äh­neln sich Sar­del­len und Sar­di­nen op­tisch sehr und wer­den auch ku­li­na­risch oft mit­ein­an­der in Ver­bin­dung ge­bracht, ob­wohl sie zoo­lo­gisch nicht zur glei­chen Fa­mi­lie ge­hö­ren. Bei­de Fisch­ar­ten zeich­nen sich je­doch durch ih­ren ho­hen Ge­halt an wert­vol­len Ome­ga-3-Fett­säu­ren und ei­weiß­rei­chen Nähr­stof­fen aus, die ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zu ei­ner ge­sun­den Er­näh­rung leis­ten.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Olivenöl in Premium-Qualität

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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Alle Produkte die wir selbst in un­se­rer »Gerneküche« be­nut­zen und mit de­ren Qua­li­tät wir mehr als zu­frie­den sind em­pfeh­len wir gu­ten Ge­wis­sens ger­ne wei­ter. Af­fi­li­ate-Pro­dukt-Ver­lin­kun­gen ha­ben wir mit ei­nem *Stern­chen ge­kenn­zeich­net. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen da­zu fin­den Sie im Im­pres­sum!

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