Gegrillter Oktopus mit Fa­va aus der Ma­ni

Gegrillter Oktopus auf Fava aus der Mani

oktopus griechische vorspeise hülsenfrüchte

Gegrillter Oktopus auf Fava aus der Mani

Um einen Oktopus alias Pulpo zart und trotz­dem biss­fest zu­zu­be­rei­ten, em­pfeh­len wir den Griff zur TK-Wa­re. Doch der Reihe nach …

Kleiner Exkurs:

Ein fri­sch gefangener Ok­to­pus besitzt – zu­nächst ein­mal – ei­ne zä­he Kon­sis­tenz. Ver­ant­wort­lich da­für ist das Bin­de­ge­we­be, auch be­kannt als Kol­la­gen. Die Struk­tur des Kol­la­gens muss erst auf­ge­brochen wer­den, da­mit das Pul­po-Fleisch zart und so­mit schmack­haft wird. Je­der der in medi­ter­ra­nen, küs­ten­na­hen Re­gio­nen sei­nen Ur­laub ver­bracht hat, hat Me­tho­de 1 be­stimmt schon ein­mal be­ob­ach­ten kön­nen.

Methode 1: Oktopus »weichklopfen«

Die Fi­scher schla­gen ih­ren Frisch­fang auf den Bo­den oder ge­gen die (Boots-)wand. Das wie­der­ho­len sie wie­der und im­mer wie­der. So lan­ge, bis das Bin­de­ge­we­be auf­ge­bro­chen und der Ok­to­pus zart ist.

Methode 2: Tiefgefrorener Oktopus

Eleganter und ganz ohne An­stren­gung funk­tio­niert Me­tho­de Zwei: Das Ein­frie­ren! Nach 2–3 Ta­gen wird da­durch ganz au­to­ma­tisch das Kol­la­gen auf­ge­bro­chen und der Pul­po ist nach dem Wie­der­auf­tau­en be­reit für die wei­te­re Zu­be­rei­tung.

Fava

Fava ist ein beliebtes griechisches Pü­ree-Ge­richt mit Ur­sprung auf der Kyk­la­den-In­sel San­to­ri­ni. Unter den vie­len Re­zept- und Zu­ta­ten­va­rian­ten sind gel­be Ki­cher­erb­sen bzw. Schäl­erb­sen ali­as Spalt­erbs­en die wohl be­kann­tes­te und am meis­ten ver­brei­tets­te Ba­sis­zu­tat.

Auch gel­be oder ro­te Lin­sen, di­cke Boh­nen, Sau- bzw. Schweins­boh­nen, Pfer­de­boh­nen oder Puff­boh­nen die­nen als Ba­sis­zu­tat von Fa­va.

Wieder ein­mal mehr sind es die Kü­chen Kre­tas, wo im Ver­gleich zur Man­i und an­de­ren Re­gio­nen Grie­chen­lands die Re­zep­te ab­wei­chen. Denn hier kann man ein Fa­va leicht mit »Hum­­mus« ver­wech­seln. Hum­mus ba­siert zwar auch auf Ki­cher­erb­sen, be­sitzt aber auf­grund der ver­wen­de­ten Zu­ta­ten wie Kreuz­küm­mel, Kur­ku­ma und Se­sampas­te eine star­k orien­ta­li­sche Prä­gung.

Wieder zurück zum Rezept:

Fava wird oft und gern in Kom­bi­na­tion mit ge­bra­te­nem oder ge­grill­tem Ok­to­pus ser­viert, so auch in ei­ner Ta­ver­ne in der Ma­ni auf der Pe­lo­pon­nes. Die Zu­be­rei­tungs­kunst der dort agie­ren­den Kö­chin­nen und Kö­che wird oh­ne d­abei zu über­trei­ben auch ge­ho­be­nen gas­tro­no­mi­schen An­sprü­chen ge­recht, wes­halb wir na­tür­lich des Öf­te­ren dort anzutreffen waren.

Das Auge isst mit!

Statt den Oktopus einfach nur auf das Fa­va zu plat­zie­ren, wird er zu­sammen mit bun­ten Zu­ta­ten kunst­voll ar­ran­giert. Ein paar Trop­fen frisch her­ges­tell­tes Pe­ter­si­lien­öl run­det das Ar­ran­ge­ment ge­schmack­lich als auch op­tisch ab. Zur Nach­ahm­ung em­pfoh­len!

Wie immer führt Dich unsere be­bil­der­te Schritt-für-Schritt-An­lei­tung si­cher ans Ziel.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Gegrillter Oktopus auf Fa­va aus der Ma­ni har­mo­niert ein fa­cet­ten­rei­cher Weiß­wein, wie z. B. un­ser spe­zi­el­ler Tipp, ein mit­tel­kräf­ti­ger Ma­la­gou­zia von der Pe­lo­pon­nes, Grie­chen­land. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Ka­lí óre­xi - Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Gegrillter Oktopus auf Fava aus der Mani

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1 ganzer Oktopus (TK-Ware, nicht vor­ge­kocht)
  • 400 g getrocknete, gelbe Schälerbsen (Spalt­erb­sen)
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 kleiner Schuss Weißweines­sig
  • 1–2 Zehen Knoblauch, je nach Größe
  • 1 Baby-Salatgurke
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 mittelgroße Tomaten
  • 1 Bund frischer Dill
  • etwas Salz und
  • Pfeffer a. d. Mühle

Für das Petersilienöl:

Für die Oktopus-Marinade:

  • 50 ml Olivenöl
  • 20 ml Rotweinessig, z. B: Spyridoula´s OXOS RED»
  • 2 Knoblauchzehen, je nach Vorlie­be
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Zitro­ne)
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1 TL Oregano
  • ¼ TL Chiliflocken
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

in eine Schale oder Mix­be­cher ge­ben und mit dem Schnee­be­sen ver­quir­len.

Spyridoula´s 100% FAVA-Paket

  • 400 g aromatische, gelbe Schäl­erb­sen von kontrollierter Spitz­en­qua­lität
  • Ein Tütchen mit qualitativ hoch­wer­ti­gen und mengenmäßig op­ti­mal abgestimmten Gewürzen

Ein Paket reicht für 4–5 große Portionen

Spyridoula’s 100% FAVA-Paket »

  • ohne Geschmacksverstärker
  • ohne Hefeextrakt
  • ohne zusätzliche (künstliche) Aromen
  • Laktosefrei
  • Glutenfrei
  • ohne Soja
  • ohne Rieselhilfen
  • ohne Zucker und Kon­ser­vier­ungs­stoffe

Zubereitung:

1) Die gelben Spalterbsen in einem Sieb gründlich ab­spülen und in ein Gefäß geben.

2) Zwiebeln und Knoblauch pellen und klein ha­cken. Lorbeer und Gewürze bereitstellen.

3) Alle Zutaten mit in ei­nen kratz­fes­ten (un­be­schich­te­ten) Topf ge­ben und mit­tel­stark er­hit­zen. (Das Fa­va wird spä­ter noch pü­riert.) Mit Was­ser auf­gie­ßen, so­dass er ge­ra­de be­deckt ist. Fa­va in re­­gel­­mä­­ßi­­gen Ab­­stän­­den um­rüh­ren, da­mit nichts an­setzt. Auf­­tre­­ten­­den Schaum mit ei­­nem Löf­­fel ab­­schöp­­fen. Nach ca. 50–60 Min. Koch­zeit ist das Fa­va gar.

Zubereitungstipp: Möch­­te man ein we­ni­­ger in­­ten­­si­­ves Zwie­­bel­­aro­­ma, kann man die Zwie­­bel auch im gan­­zen mit­­ko­­chen las­­sen und da­­nach ent­­fer­­nen!

4) Den aufgetauten Oktopus waschen. Kochtopf mit Wasser, Weißweinessig und Wein be­fül­len und auf­ko­chen las­sen. Hit­ze re­du­zie­ren und Ok­to­pus­ in den Topf ge­ben. Ok­to­pus­ je nach Gewicht und Größe ca. 45–90 Min. sie­den, nicht ko­chen(!). Hier hilft der Stahl­picker-Test: Geht der Pi­cker leicht rein und wie­der raus, ist der Pul­po fer­tig ge­gart.

Tipp: Die richtige Siede­tem­pe­ra­tur er­kennt man da­ran, dass nur fei­ne Bläs­chen an die Ober­flä­che stei­gen. »Blub­bert« das Was­ser und der Pulpo schwimmt in wei­ßem Schaum, kocht das Was­ser und das wert­vol­le Ei­weiß wird aus dem Ok­to­pus­ he­­raus­­ge­kocht.

5.1) Petersilie abbrausen, tro­cken­schüt­teln und klein ha­cken. An­schlie­ßend in ei­nen Mix­be­cher ge­ben und mit Spyri­dou­la´s Oli­ven­öl ver­ar­bei­ten. (Das Öl ver­trägt die ho­he Schlag­fre­quenz oh­ne da­bei bitter zu werden.) Mit et­was Pfef­fer und Salz ab­schme­cken.

5.2) Petersilienöl durch ein Sieb ab­trop­fen las­sen. Restliches Öl mit ei­nem Löf­fel aus­drü­cken.

6) Inzwischen ist unser Fava gar ge­kocht. Lorbeer­blatt ent­fer­nen und Fava mit dem Stabmixer und Oli­ven­öl fein pü­rie­ren.

7) Dill abbrausen und trockentup­fen. 2–3 Stän­gel für die Gar­nitur bei­seite le­gen. Ge­müse wa­schen und mit Kü­chen­krepp ab­trock­nen. An­schlie­ßend klein schnei­den. Früh­lings­zwie­beln kurz in et­was Oli­ven­öl an­schwi­tzen.

8) Grill mittelstark vor­heizen (max. 180 Grad). Ok­topus dünn mit Öl bestreichen und ca. 5–6 Min. von bei­den Sei­ten gril­len. So be­kommt vor­ge­gar­te Pul­po noch die ge­wünsch­ten Grill­aro­men. Ok­topus mit der Ma­ri­na­de ein­pin­seln und an­schlie­ßend in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den.

9.1) Knoblauch pellen und klein­ha­cken. Alle Zu­ta­ten für die Ma­ri­na­de gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

9.2) Oktopusarme mit der Ma­ri­na­de ein­pin­seln, Pul­po an­schlie­ßend in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den.

10) Fava kreisrund auf vorgewärm­ten Tel­lern an­rich­ten. Mit den rest­li­chen Zu­ta­ten gar­nie­ren. Final noch mit et­was Pe­ter­si­lien­öl be­träu­feln.

Pulpo, der gesun­de Schlank­ma­cher

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Oktopus alias Pulpo alias Tin­ten­fisch

In der me­di­ter­ra­nen und auch in der asia­­ti­­schen Kü­­che wer­­den Tin­­ten­­fi­­sche viel­­sei­­tig ver­­wen­­det. Mei­­den soll­­te man beim Ein­­kauf le­­dig­­lich Wa­­re die aus dem At­­lan­­tik oder aus dem Mit­­tel­­meer stammt, da die Be­­stän­­de dort ge­­fähr­­det sind.

Mit sei­nem nied­ri­gen Fett- und Ka­­lo­­rien­­ge­­halt, bei gleich­­zei­­tig ho­­hem An­­teil an Pro­­te­­in­en, sprich Ei­­wei­­ßen, gilt Oc­to­­pus völ­­lig zu Recht als ge­­sun­­des Nah­­rungs­­mit­­tel. Bei den Mi­­ne­­ral­­stof­­fen kann Tin­­ten­­fisch mit ei­­nem ho­hen Ma­g­ne­­si­­um­­an­­teil von 30 mg/100 g punk­­ten. Da der mensch­­li­­che Or­ga­nis­mus Mag­­ne­­si­um nicht selbst pro­­du­­zie­­ren kann, ist Oc­­to­­pus ein will­­kom­­me­­ner Lie­­fe­­rant die­­ses wert­­vol­­len Mi­­ne­­ral­­stof­­fes.

Wird er zu­dem noch ka­lo­­rie­n­arm zu­­be­­rei­­tet, al­­so ge­­grillt oder ge­­düns­­tet, pro­­fi­­tiert auch der ge­­sund­­heits­­be­­wuss­­te Sport­­ler von der Nah­­rungs­­auf­­nah­­me der wir­­bel­­lo­sen Tie­­re.

Olivenöl in Premium-Qualität

Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans«, be­zeich­nen.

Das liegt in erster Linie am hervorragenden Ge­schmack von gu­tem Oli­ven­öl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Olivenöl neben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahl­rei­che, se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­seren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­stehen.

Einige von Ihnen werden erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­sere Darm­bak­te­rien rich­tig aktiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che positive, bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen, z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und dabei in einem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teil­wei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­l­egen sind.

Ist das nicht wunderbar? Gesun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­tone ausdrücklich: alle po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter, da­rüber soll­te man sich im Kla­­ren sein.

Frühlingszwiebeln

Da Frühlingszwiebeln sehr jung geerntet werden und möglichst frisch auf den Teller kommen sollten, kann unser Organismus von dem in den Pflanzen ent­hal­te­nen hohen Vitamin- und Mi­neral­stoff­ge­halt gesund­heitlich profitieren. Enthalten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 sowie die Vitamine C und E. Außer den Mi­ne­ral­stoffen Salz, Eisen, Zink und Mag­ne­si­um, sind noch eine ganze Reihe wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in der Zwie­bel enthalten, sodass man die Zwiebel durchaus als hochwertigen Mineralstoff-Lieferanten be­zeich­nen kann. Ernährungstechnisch, steht die Frühlingszwiebel – oder auch »Lauch­zwie­bel« – un­se­rer Spei­se­zwiebel nicht nach. Ihre grü­nen Blät­ter kön­nen zudem pri­ma als Schnitt­lauch-Er­satz ver­wen­det wer­den.

Tomaten

Außer einem hohen Wasseranteil, ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind Tomaten einige der weni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­maten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den, »Freien Ra­di­ka­len«, die – so­bald ak­tiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in diesem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­no­ide ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein, ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­­se­­zet­­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Gurken

Gur­ken, aus der Fa­mi­lie der Kür­bis­ge­wäch­se, be­sit­zen ei­nen sehr ho­hen Was­ser­ge­halt von ca. 95 Pro­zent und sind da­mit – ge­ra­de im Som­mer – ein ge­sun­der Durst­lö­scher. Sie ent­hal­ten reich­lich Vi­ta­mi­ne, ins­be­son­de­re aus der B-Grup­pe, aber auch die Vi­ta­mi­ne C und E sind in Schlan­gen­gur­ken ent­hal­ten. Zu­dem ste­cken die Mi­ne­ral­stof­fe Cal­ci­um, Ei­sen, Zink, Mag­ne­si­um, Ka­li­um und Phos­phor in ih­nen, al­ler­dings haupt­säch­lich in der Scha­le. Um die wert­vol­len Inhalts­stof­fe zu er­hal­ten und zu nut­zen, soll­te man al­so die Scha­le mit ver­zeh­ren und des­halb auf un­ge­spritz­te Wa­re ach­ten.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Er­näh­rungs­wis­sen­schaft­ler (Oe­ko­tro­pho­lo­ge)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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