Szegediner Gulasch Ori­ginal-­Re­zept

mit Sauerkraut, Rosenpap­ri­ka, Dill und Sauer­rahm

Szegediner Gulasch Original-Rezept

Szegediner Gulasch Ori­ginal-­Re­zept

Der ungarische Ein­topf besteht nur aus we­ni­gen, aber für den Ge­schmack ent­schei­den­den Zu­ta­ten. Ne­ben Gu­lasch, Sau­er­kraut, Dill und Sau­er­rahm ist es das Ro­sen­pap­ri­ka, wel­ches zum gu­ten Ge­schmack un­se­res Sze­ge­di­ner Gu­lasch Ori­gi­nal Re­zepts bei­trägt. Ro­sen­pap­ri­ka gilt als das »Königs­pap­ri­ka«, da es mit sei­nem ho­hen An­teil an ro­tem Farb­stoff für den vol­len Ge­schmack und das »feu­ri­ge« Aus­se­hen des Sauer­krauts ver­ant­wort­lich ist.

Das 18. Jahrhundert – Gene­sis der un­ga­ri­schen Küc­he

Wollte man ein Jahrhundert in der wechsel­vol­len Ge­schich­te Un­garns als Ge­burt der un­ga­ri­schen Kü­che krö­nen, so müss­te es wohl das acht­zehn­te sein. In die­sem Jahr­hun­dert ent­stan­den all je­ne Ge­rich­te, die mit Pap­ri­ka und sau­rer Sah­ne zu­be­rei­tet, noch heu­te als ty­pi­sch un­ga­risch gel­ten.

Zu dieser Zeit existier­te noch ein gro­ßer ku­li­na­ri­scher Spalt zwi­schen der länd­li­chen und bür­ger­li­chen Kü­che im Ver­gleich zur Kü­che des Adels. Wäh­rend man dort der »Haute Cui­sine« frön­te, wur­de Pap­ri­ka ali­as »Tür­ki­scher Pfeffer« als Hin­ter­las­sen­schaft der tür­ki­schen Be­sat­zungs­zeit beim Volk im­mer po­pu­lä­rer.

So entstanden stark mit Pap­ri­ka ge­würz­te Spei­sen wie eben un­ser Sze­ge­diner Gu­lasch ali­as »Székely- Gulasch«, wel­ches mit in Schwei­ne­schmalz an­ge­bra­te­nem Schwei­ne­gu­lasch, Rin­der­gu­lasch oder ei­nem Mix aus bei­den zu­be­rei­tet wird.

Ungarische Paprikaküche wird hof­fä­hig

Erst zur Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhun­dert schloss sich der tie­fe ku­li­na­ri­sche Spalt zwi­schen Bür­ger­tum und Ad­el. Mit der Dy­nas­tie der Gun­dels er­schie­nen die ers­ten un­ga­ri­schen Spit­zen­kö­che, die in­ter­na­tio­na­len Ruf er­lang­ten und so­mit Fein­schme­cker der gan­zen Welt zu sich zo­gen. Un­ter dem Ein­fluss des Au­guste Es­cof­fier »Le Guide Culinaire« ge­lang es Ih­nen ei­ne ty­pisch un­ga­ri­sche Kü­che zu kre­ie­ren, die sich ne­ben den Spe­zia­li­tä­ten der in­ter­na­tio­na­len Kü­che nicht mehr ver­ste­cken muss­te. Die un­ga­ri­sche »Paprikaküche« wur­de hof­fä­hig.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Szegediner Gulasch« passt ne­ben ei­nem kräf­ti­gen Bier ein fruch­tig-aro­ma­ti­scher Blau­frän­kisch aus dem Bur­gen­land. Wer ei­nen Weiß­wein als Be­glei­ter vor­zieht, ist mit ei­nem kräf­ti­gen Char­don­nay aus der Region Neu­sied­ler­see gut be­rat­en. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Szegediner Gulasch Origi­nal-Re­zept

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 800 g Schweine- oder Rinderschulter oder ein Mix aus beiden
  • 500 g Sauerkraut vom Metz­ger Dei­nes Ver­trau­ens
  • 400 g weiße Zwiebeln
  • 10 g (2 gehäufte TL) Rosenpaprika
  • 1½ TL ganzer Kümmel
  • 200 g Saure Sahne oder Sauerrahm
  • 3 große Zwiebeln
  • 2–3 Knoblauchzehen, je nach Größe
  • etwas Wasser
  • 1 Bund Dill
  • 1 kleiner Schuss Essig
  • etwas Salz aus der Mühle

Unser Tipp: Probiere für Schmor­ge­rich­te un­be­dingt ein­mal Fär­sen­fleisch. Ei­ne Fär­se ist ein ge­schlechts­rei­fes weib­li­ches Rind, das noch nicht ge­kalbt hat. Das Fleisch ver­fügt im Ver­gleich zu dem re­la­tiv ma­ge­ren Bul­len­fleisch üb­er ei­nen deut­lich hö­he­ren Fett­an­teil und ist da­mit ge­schmack­lich vor­zu­zie­hen.

Du möchtest das Rezept gerne dru­cken?

Tipp: Uns gefällt die Brow­ser-Er­wei­te­rung Print Friendly & PDF sehr gut. Sie hat ei­ne ein­fach und in­tui­ti­v zu be­die­nen­de Nut­zer­ober­flä­che mit nütz­li­chen Ein­stell­mög­lich­kei­ten. Haftungs­aus­schluss: Siehe Impressum », »Haf­tung für Links«!


Zubereitung:

1) Fleisch in grobe Würfel schnei­den. Zwie­beln und Knob­lauch schä­len. Zwie­beln in Schei­ben schneiden, Knob­lauch zer­drü­cken. Dill ab­brau­sen und tro­cken­schüt­teln. Rest­lich­e Zu­ta­ten be­reit­stellen.

Unbedingt mal ausprobieren: Unsere spe­ziel­le Brat­tech­nik für mög­lichst we­nig Rauch­ent­wick­lung, sprich »Qualm in der Hütte« 😊:

2) Bratpfanne auf ho­he Tem­pe­ra­tur er­hit­­zen. (Zum Tes­ten der Tem­pe­ra­tur ei­nen Trop­fen Was­ser in die Pfan­ne sprit­zen. Zer­platzt und ver­dampft dieser, hat die Pfan­ne die richtige Brat­tem­pe­ra­tur er­reicht!) Fleisch zu­nächst OH­NE Brat­fett por­­ti­ons­­wei­­se(!) rund­he­rum kräf­tig an­­bra­­ten, da­mit schö­­ne Röst­aro­men ent­­ste­­hen. Beim An­bra­ten da­­rauf ach­­­ten, das zwi­schen den ein­zel­nen Fleisch­­stü­­cken min­­des­­tens 2 cm Ab­stand be­steht. Liegt es zu eng ne­­ben­­ein­­an­­der, kocht das Fleisch und brät nicht mehr! Schwei­ne­schmalz hin­zu­fü­gen und das Gu­lasch unter re­gel­mä­ßi­gem Wen­den noch 1–2 Min. gold­braun bra­ten. Fleisch in einer Schüssel warmhalten. Pfanne vor dem nächs­ten Brat­vor­gang mit ei­nem Kü­chen­tuch aus­wi­schen.

3) Bratpfanne mit Schweine­schmalz mit­tel- bis drei­vier­tel­stark, nicht hö­her, er­hitzen. Zwie­beln im Fett bra­ten bis sie Far­be be­kom­men ha­ben. Pfan­ne vom Feu­er zie­hen, Ro­sen­pap­ri­ka über die Zwie­beln streu­en und mit et­was Wasser, op­tional noch mit ei­nem klei­nen Schuss Es­sig, ab­lö­schen. (Den Es­sig wür­den wir nur dann zu­geben, wenn das Sau­er­kraut vom Metz­ger noch sehr mild ist, al­so nur we­nig Säu­re be­sitzt.)

4.1) Zunächst das Fleisch zufü­gen und un­ter­he­ben. An­schlie­ßend noch Salz, Küm­mel und die zer­drück­ten Knob­lauch­ze­hen bei­ge­ben. Zu­ta­ten auf mitt­le­rer Tem­pe­ra­tur düns­ten.

4.2) Nachdem das Gu­lasch nach ca. 30–40 Min. halb­gar ist, das Sauer­kraut ein­le­gen.  Al­les zu­sam­men wei­te­re 30–40 Min. schmo­ren las­sen. Gar­grad ggf. mit einem Stahl­pi­cker über­prü­fen

4.3) Am Ende der Garzeit Saure Sah­ne od­er Sau­er­rahm mit et­was Mehl gut ver­men­gen, un­ter den Ein­topf rüh­ren und ein paar Mi­nu­ten zie­hen las­sen. Fer­tig!

5) Szegediner Gulasch auf vor­ge­wärm­ten Tel­lern oder in Auflaufformen ver­tei­len, ei­nen Klecks Sau­er­rahm da­rauf­ge­ben, mit et­was Dill be­streu­en und so­fort ser­vie­ren.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Rind­fleisch­
­

– kräftig im Aro­ma, stark an Vi­ta­min B12

Neben hochwerti­gem Ei­weiß ent­hält Rind- wie auch Lamm­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B2, B6 und B12 so­wie wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Ei­sen, Zink und Se­len. Vi­ta­min B1 ist eben­falls vor­han­den, je­doch in ge­rin­ge­ren Men­gen als bei­spiels­wei­se in Schwei­ne­fleisch.

Besonders Eisen und Vi­ta­min B12 spie­len ei­ne zen­tra­le Rol­le bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen. Vi­ta­min B12 kann in re­le­van­ten Men­gen fast nur üb­er tie­ri­sche Pro­duk­te auf­ge­nom­men wer­den.

Daher lässt sich feststellen, dass eine rein ve­gane Er­nährung oh­ne Sup­ple­mente nicht als voll­stän­dig aus­ge­wo­gen be­trach­tet wer­den kann. Be­reits 150 g Lamm- oder Rin­der­filet kön­nen den Ta­ges­be­darf eines Er­wach­se­nen an Vi­ta­min B12 de­cken und leis­ten zu­gleich ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ei­sen­ver­sor­gung.

Schweine­fleisch­
­

– zart im Biss, reich an B-Vi­ta­mi­nen

Schweine­fleisch (Haltungs­form beim Kauf be­ach­ten!) lie­fert hoch­wer­tiges Ei­weiß so­wie wich­ti­ge Vi­ta­mi­ne und Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders be­mer­kens­wert ist sein ho­her Ge­halt an Vi­ta­min B1 (Thiamin) – Schwei­ne­fleisch ge­hört hier zu den Spit­zen­rei­tern un­ter al­len Fleisch­sor­ten. Da­rü­ber hi­naus ent­hält es nen­nens­wer­te Men­gen an Vi­ta­min B2, B6 und B12 so­wie Mi­ne­ral­stof­fe und Spu­ren­ele­men­te.

Vitamin B12 ist für die Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen un­ent­behr­lich und kann in re­le­van­ten Men­gen fast aus­schließ­lich nur üb­er tie­ri­sche Le­bens­mit­tel auf­ge­nom­men wer­den. Bei rein pflanz­li­cher (ve­ga­ner) Er­näh­rung muss es da­her über Supp­le­men­te oder an­ge­rei­cher­te Pro­duk­te zu­ge­führt wer­den.

Im direkten Vergleich lie­fert ro­tes Fleisch wie Rind oder Lamm zwar deut­lich mehr Vi­ta­min B12 pro Por­tion, Schwei­ne­fleisch trägt je­doch – ins­be­son­de­re durch sei­nen ho­hen Thia­min-Ge­halt – we­sent­lich zu ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Er­näh­rung bei.

Rohes Sauerkraut

– die ver­dau­ungsför­dern­de Vitamin-C-Bom­be

Nicht nur in Deutschland, son­dern be­reits im an­ti­ken Grie­chen­land und Un­garn war Sau­er­kraut be­kannt und be­liebt. Das hat sich bis heute – ins­be­son­de­re auch in den ost­euro­pä­ischen Bal­kan­län­dern – nicht ge­än­dert. So er­lebt das Ge­mü­se im­mer noch und im­mer wie­der die wun­der­bare »Meta­mor­phose« vom or­di­nä­ren Weiß­kohl zum fei­nen Sau­er­kraut.

Sauerkraut wird meist aus Weiß­kohl, sel­tener aus Spitzkohl, her­ge­stellt. Damit aus dem Kohl le­ckeres Sauer­kraut wird, schnei­det man ihn zu­erst in feine Strei­fen und zer­stampft und presst ihn an­schlie­ßend kräf­tig.

Dem dabei austreten­den Saft wird Salz zu­ge­setzt, wel­ches die­sen bei der Kon­ser­vier­ung des Krauts un­ter­stützt und ihm noch wei­ter Flüs­sig­keit ent­zieht. Milch­säu­re­bak­te­rien sind für die nun ein­set­zen­de Gä­rung und auch für den säu­er­lich­en Ge­schmack des zu­künf­ti­gen Sau­er­krauts ver­ant­wort­lich. Der Gär­vor­gang dau­ert meh­re­re Wo­chen, in de­nen der Kohl immer wie­der er­neut ge­stampft und ge­presst wird, bis er sei­ne Markt­rei­fe er­reicht hat.

Rohes Sauerkraut – die ver­dau­ungs­för­dern­de Vi­ta­min C-Bom­be

Der hohe Vitamin C-Anteil macht Sau­er­kraut so ge­sund, denn wie je­der weiß, un­ter­stützt Vitamin C un­se­ren Or­ga­nis­mus bei der Ab­wehr von Er­käl­tungs­krank­hei­ten, und da Sau­er­kraut so gut wie gar kein Fett ent­hält, ist es auch für fi­gur­be­wuss­te Ge­nie­ßer ein ech­ter Tipp auf dem Spei­se­zet­tel. Zudem ist es reich an Bal­last­stof­fen, die im Zusammenspiel mit der na­tür­lichen, in Sau­er­kraut ent­hal­te­nen Milch­säu­re ei­ne ver­dau­ungs­för­dern­de Wir­kung auf un­se­ren Stoff­wech­sel ha­ben. Die Milch­säu­re­bak­te­rien wie­de­rum sor­gen für ei­ne gu­te Darm­flo­ra (Mi­kro­biom), eine wich­ti­ge Vo­raus­set­zung für ein star­kes Im­mun­sys­tem.

Wie bei allen Gemüs­en gilt na­tür­lich auch bei Sau­er­kraut: Je mehr ich das Kraut er­hit­ze, des­to we­ni­ger kann ich von den vor­han­de­nen Vi­ta­mi­nen und – im Fal­le des Sau­er­krauts – Milch­säu­re­bak­te­rien pro­fi­tie­ren. Ich ha­be al­ler­dings schon als Kind ger­ne mal ro­hes Sau­er­kraut vom Metz­ger roh aus der Hand ge­ges­sen und das hat sich bis heu­te nicht ge­än­dert.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking
Alarmstufe Rot: Rauchtemperatur erreicht!

Unsere Empfehlungen

Affiliate-Links - Teilnahme am Partnerprogramm

Alle Produkte, die wir selbst in unserer "Gerneküche" benutzen und mit deren Qualität wir mehr als zufrieden sind, empfehlen wir guten Gewissens gerne weiter. Die aktiven Produkt-Verlinkungen unserer Kaufempfehlungen, haben wir mit einem *Sternchen gekennzeichnet. Weitere Information dazu finden Sie im Impressum!

Aktuelles rund um unseren Foodblog »