Lachsterrine mit Fo­rel­len­­ka­­vi­ar

Lachsterrine mit Forellenkaviar«

»Lachsterrine mit Forellenkaviar« und leicht ge­salzener Schlag­sah­ne, mit fri­schem Dill gar­niert. Ein Klas­si­ker der fran­zö­si­schen und in­ter­na­tio­na­len Kü­che und ein ech­ter Gau­men­schmaus für Ge­nie­ßer. So­wohl Wildlachs » wie auch Ka­vi­ar sind Lie­fe­ran­ten wert­vol­ler Ome­ga 3-Fett­säu­ren und da­her un­se­re be­son­de­re Em­pfeh­lung für Dei­nen Spei­se­zet­tel.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Lachsterrine mit Fo­rel­len­ka­vi­ar« passt ein tro­cke­ner Cham­pag­ner, ide­aler­wei­se auf 6–8 C° gut ge­kühlt und dem per­fek­ten Ge­nuss steht nichts mehr im We­ge. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen guten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept Lachsterrine mit Kaviar und gesalzener Schlagsahne

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • ca. 700 g Lachsfilet aus Wild­fang (er­hält man z. B. auf dem Groß­markt)
  • 80 g Weißbrot ohne Rinde
  • 1 kleine, weiße Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Msp. frisch geriebene Mus­kat­nuss
  • 25 g Butter
  • 2 Zitronen
  • 350 ml Sahne
  • 4 große Bünde frischer Dill
  • 1 TL feines Salz und
  • 1 Msp. feiner, schwarzer Pfef­fer

Für die Garnitur:

  • 100 g Forellenkavi­ar
  • 8 EL leicht gesalze­ne Schlag­sah­ne

Das benötigt man zusätzlich:

  • 1 Terrinenform mit 1,5 l Fassungsvermögen
  • etwas Butter zum einfetten der Form
  • Klarsichtfolie (Cellophan) zum Auskleiden der Form
  • Eiswürfel zum Kühlen beim Rühren der Farce

Zubereitung:

1) Butter auf mittlerer Hitze in einer Kasserolle auf­schäumen las­sen. Kleingehackte Zwiebelwürfel da­zu­ge­ben und glasig düns­ten.

2.1) Lachfilet falls nötig enthäuten und entgräten. Je nach Größe zwei bis drei der schönsten Stücke passend für die Form beiseite legen.

2.2) Die restlichen Stücke würfeln …

2.3) … und zusammen mit allen an­de­ren Zu­ta­ten in ei­ne Edel­stahl­schüs­sel ge­ben. Mit Pfef­fer, Salz und ei­­ner Pri­se Mus­kat­nuss­ab­rieb ab­schme­cken.

2.4) Wenn alle Zutaten in der Schüs­sel sind, noch die Sah­ne zu­gie­ßen. Zu­ge­deckt in den Kühl­schrank stel­len und sehr kalt wer­den lassen.

3) Die nun gekühlten Zutaten mit einem Löffel leicht verrühren und mit einem Küchenmixer portionsweise fein pürieren. Dies sollte möglichst zügig geschehen, damit die Farce nicht wieder warm wird.

4) Die feinpürierte Farce in der Edelstahlschüssel nun so lange auf Eiswasser rühren, bis sie einen schönen silbrig-seidigen Glanz bekommt. Wer will, kann zur Probe der Konsistenz ein kleines Klößen garen.

5.1) Terrinen- oder Kastenform mit But­ter aus­fet­ten und mit Klar­sicht­fo­lie aus­schla­gen. [Je nach Ma­te­rial­art der Form (An­ti-Haft-Be­schaf­fen­heit oder Glas), kann man auf die Klar­sicht­fo­lie auch ver­zich­ten.]

5.2) Die Form bis zur Hälfte mit der Far­ce lü­cken­los be­fül­len und die­se da­nach glatt strei­chen. Lachs­filets leicht pfef­fern und sal­zen und durch leich­tes Drü­cken in die Farce ein­bet­ten, dabei et­was Platz an den Sei­ten lassen. Nun mit der rest­li­chen Far­ce die Ter­ri­ne auf­ffül­len und wie­der­rum sorg­fäl­tig glatt­ strei­chen, da­mit hin­ter­her kei­ne Hohl­räu­me ent­ste­hen.

6) Terrine zudecken und in einen großen Brä­ter mit aus­rei­chend ho­hem Rand stel­len. Die­sen zu drei­vier­tel mit Was­ser be­fül­len und auf 80° C er­hit­zen. Lachs­ter­ri­ne im Wasser­bad ca. 45 min. ga­ren.

7) Lachsterrine nach dem Stür­zen von al­len Sei­ten mit frisch ge­hacktem Dill be­streu­en und die­sen mit der Hand an­drü­cken.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Lachs

– edler Fisch mit feinem Schmelz, ge­sun­der Ge­nuss aus dem Meer

Lachs

Lachs kann man sai­son­un­ab­hän­gig das gan­ze Jahr lang frisch kau­fen. Er ge­hört zu den so­ge­nann­ten »Fett­fi­schen« und be­sitzt da­durch ei­nen ho­hen An­teil an mehr­fach un­ge­sät­tig­ten, ge­sund­heits­för­dern­den Omega-3-Fettsäuren. Ein wert­vol­les Plus, was ihn für ge­sund­heits­be­wuss­te Men­schen at­trak­tiv macht.

Zudem enthält er auch noch Vi­ta­min A und Vi­ta­mi­ne der B-Fa­mi­lie so­wie ei­nen nicht un­er­heb­li­chen An­teil an Phos­phor. Mit Ei­sen, Flu­or und Jod kann er au­ßer­dem noch mit ei­nem ho­hen Ge­halt an Spu­ren­ele­men­ten punk­ten.

Zuchtlachs vs. Wild­lachs

Zuchtlachs aus Aqua­kul­tur ist bei der Auf­­zucht ho­hem Stress aus­ge­setzt. Im Ver­gleich zu Wild­lachs be­­wegt er sich zu­dem we­ni­ger. Da er des Wei­te­ren noch durch »fal­sches« Fut­ter un­ter wirt­schaft­li­chen As­pek­ten mög­lichst schnell zur Schlacht­rei­fe kom­men soll, ist Zucht­lachs qua­li­ta­tiv in keins­ter Wei­se mit sei­nen frei le­ben­den Art­ge­nos­sen zu ver­glei­chen.

Unbelasteten Lebens­raum vo­raus­ge­setzt, kann man des­halb lei­der nur Lachs aus Wild­fang zu den ge­sun­den und em­pfeh­lens­wer­ten Spei­se­fi­schen zäh­len.

Kulinarische Verwendung:

Lachs gehört zu den viel­sei­tigs­ten und be­lieb­tes­ten Spei­se­fi­schen über­haupt. Ob sanft ge­düns­tet, kurz in der Pfan­ne an­ge­bra­ten und im Ofen bei nie­dri­ger Tem­pe­ra­tur fer­tig­ge­gart oder auf dem Grill zu­be­rei­tet  – sein fes­tes, aro­ma­ti­sches Fleisch bleibt stets saf­tig und be­hält sei­nen fei­nen, leicht but­ter­ar­ti­gen Ge­schmack. In dün­nen Schei­ben kalt ge­räu­chert ist er ein Klas­si­ker auf Cana­pés, mit fri­schem Dill und Zi­tro­nen­saft ver­fei­nert ein ele­gan­ter Be­glei­ter zu Ei­er­ge­rich­ten oder Sa­la­ten.

Auch in Kom­bi­na­ti­on mit Pas­ta oder Ri­sot­to ent­fal­tet Lachs sei­ne gan­ze Viel­falt: In Stü­cken kurz in Oli­ven­öl an­ge­bra­ten und mit fri­schen Kräu­tern ser­viert, bringt er me­di­ter­ra­ne Fri­sche auf den Tel­ler. Ro­her Lachs – et­wa als Sushi, Sa­shi­mi oder Ta­tar – zeigt sei­ne fei­ne Tex­tur und die rei­ne Qua­li­tät sei­nes Flei­sches in be­son­ders purer Form.

Ein Sprit­zer Zi­tro­nen­saft, et­was Meer­salz und fri­scher Pfef­fer rei­chen oft be­reits aus, um den na­tür­li­chen Ge­schmack die­ses edlen Fisches voll zur Gel­tung zu brin­gen – ein wah­res Bei­spiel für ge­sun­den Ge­nuss in sei­ner ein­fachs­ten Form.

Mehl bzw. Getrei­de

– Energielieferant mit Köp­fchen

Entgegen häufiger Aus­sa­gen be­sitzt Ge­trei­de kei­ne gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für punk­tet es mit ei­nem ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten und deckt – be­zo­gen auf 100 g – fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­be­darfs bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt.

Dar­über hin­aus lie­fert Ge­trei­de wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe wie Mag­ne­si­um, Ei­sen und Zink – wich­ti­ge Kom­po­nen­ten für Mus­kel- und Ner­ven­funk­tio­nen – und be­inhal­tet Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, die un­se­ren Stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen.

Für Menschen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (bei ve­ga­ner Er­näh­rung: Pas­ta sec­ca oh­ne Ei!), liegt Ge­trei­de da­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des mo­der­nen Spei­se­plans ge­wor­den.

Für Personen mit Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit ist Ge­trei­de je­doch un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder Low-Carb-Anhänger hal­ten sich we­gen des ho­hen Koh­len­hy­drat­an­teils bes­ser zu­rück.

Kulinarische Verwendung:

Getreide bil­det die Ba­sis un­zäh­li­ger Spei­sen und ist ei­ner der wich­tigs­ten Grund­bau­stei­ne un­se­rer Er­näh­rung. In Form von Mehl dient es als Haupt­zu­tat für Brot, Bröt­chen, Ku­chen, Pas­ta, Piz­za­teig und Back­wa­ren al­ler Art.

Als ganzes Korn, gequollen oder ge­kocht, wird es in Sa­la­ten, Auf­läu­fen, Sup­pen oder vegetarischen Brat­lin­gen ver­wen­det. Gemahlen, ge­rös­tet oder als Flocken und Brei (z. B. Ha­fer, Dink­el, Hirse oder Bul­gur) eig­net es sich für ei­ne voll­wer­ti­ge Früh­stücks- oder Bei­la­gen­kü­che.

In der modernen Ernäh­rung ge­win­nen al­ter­na­ti­ve Mehl­sor­ten – et­wa aus Hafer, Hirse, Reis, Buch­wei­zen oder Man­deln – zu­neh­mend an Be­deu­tung, da sie glu­ten­frei und oft mi­ne­ral­stoff­rei­cher sind. Da­durch lässt sich klas­si­sche Back­kunst mit in­di­vi­du­el­len Er­näh­rungs­for­men ver­bin­den.

Hühnerei

– das unterschätzte Kraftpa­ket im Klein­for­mat

Hühnereier be­sit­zen durch­schnitt­lich 7 g Pro­te­ine und da­mit ei­nen ho­hen Ge­halt an bio­lo­gisch wert­vol­len Subs­tan­zen. Bio­lo­gisch wert­voll des­halb, da die im Ei ent­hal­te­nen Pro­te­ine ei­nen ho­hen A­nteil an es­sen­ti­ell­en Ami­no­säuren mit ei­nem sehr gu­ten Gleich­ge­wicht auf­weis­en. Der Pro­te­in­ge­halt ei­nes Hüh­ner­eis wird des­halb als Re­fe­renz­wert an­ge­se­hen. Ein Ver­gleich mit an­de­ren Le­bens­mit­teln macht dies deut­lich: Zwei Hüh­ner­ei­er ent­hal­ten die­sel­be Men­ge an Pro­te­in­en wie bspw. 100 g Fisch oder 100 g Fleisch.

Der durchschnittliche Fettgehalt ist mit 7 g ge­nau so hoch wie der Pro­te­in­ge­halt. Es ist vor all­em im Ei­gelb und we­niger im Ei­weiß ent­halten. Bei den Fett­säu­ren im Ei handelt es sich zu zwei Dritteln um un­ge­sät­tig­te Fet­tsäuren.

Etwas in Verruf kam eine Zeit lang der Ver­zehr von Ei auf­grund sei­nes – mit ca. 180 mg – recht ho­hen Cho­les­te­rin­ge­halts, was man je­doch auf keinen Fall über­be­wer­ten soll­te, da solc­he Warnungen und Ein­stu­fun­gen meist ge­wissen Trends un­ter­lie­gen und sich so­mit auch wie­der än­dern kön­nen. Zu­dem be­sit­zen Hüh­ner­ei­er einen ho­hen Vitamin-A-, D- und E-An­teil und ent­hal­ten die Spu­ren­ele­men­te Ei­sen und Zink.

Zwiebeln und Knoblauch

– natürliches Powerduo für Gesund­heit und Ge­schmack

Beide sind ein na­tür­li­ches Anti­bio­ti­kum und be­kämp­fen wirk­sam schäd­li­che Pil­ze und krank­heits­er­re­gen­de Mi­kro­or­ga­nis­men. Die Zwie­bel ist eng mit dem Kno­blauch ver­wandt und be­sitzt ge­gen­über die­sem ei­ne mil­de­re Wir­kung. Die Kom­bi­na­tion der bei­den bringt ein star­kes Duo her­vor.

Bei­de ent­hal­ten wert­vol­le An­ti­oxi­dan­tien, die als Fän­ger »freier Ra­di­ka­ler« un­se­ren Or­ga­nis­mus da­bei hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

Die zur Gat­tung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen ver­fü­gen zu­dem über ei­nen ho­hen Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt, von dem wir eben­falls ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Ent­hal­ten sind die Vi­ta­mi­ne B1, B2 und B6 so­wie die Vi­ta­mi­ne C und E. Au­ßer den Mi­ne­ral­stof­fen Salz, Ei­sen, Zink und Mag­ne­si­um sind noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwie­beln und Kno­blauch ent­hal­ten, so­dass man bei­de Pflan­zen durch­aus als hoch­wer­ti­ge Mi­ne­ral­stoff-Lie­fe­ran­ten be­zeich­nen kann.

Kulinarische Verwendung:

Zwie­beln und Kno­blauch bil­den das aromatische Grund­ge­rüst un­zäh­li­ger Ge­rich­te – von der hei­mi­schen bis zur in­ter­na­tio­na­len Kü­che. Ob an­ge­schwitzt, ge­bra­ten, kon­fi­tiert oder roh – ihr Ge­schmack reicht von süß­lich-mild bis kräf­tig-wür­zig und sorgt stets für Tie­fe und Cha­rak­ter.

In der me­di­ter­ra­nen Kü­che sind sie un­ver­zicht­bar: in Pas­ta­saucen, Ri­sot­tos, Ge­mü­se­ra­gouts, Schmor­ge­rich­ten oder Fisch­zu­be­rei­tun­gen mit Oli­ven­öl und Kräu­tern. Auch in der asi­a­ti­schen, ori­en­ta­li­schen und kre­o­li­schen Kü­che sind sie fes­ter Be­stand­teil von Cur­rys, Dips, Würz­pas­ten und Su­ben.

Kno­blauch­öl oder Zwie­bel­con­fit ver­lei­hen ve­ge­ta­ri­schen wie auch Fleisch­ge­rich­ten ei­nen fei­nen, tief­wür­zi­gen Ak­zent, wäh­rend ge­rös­te­ter oder ge­schmor­ter Kno­blauch ei­ne but­ter­wei­che Süße ent­fal­tet, die be­son­ders zu Lamm, Kalb, Pil­zen oder ge­rös­te­tem Ge­mü­se passt.

So wer­den Zwie­beln und Kno­blauch nicht nur zu Ge­schmacks­trä­gern ers­ter Gü­te, son­dern auch zu Sym­bo­len für Ge­nuss und Ge­sund­heit – ein Duo, das kei­ner Kü­che feh­len soll­te.

Butter und Butterschmalz ali­as »Ghee«

– cremiger Genuss voller wert­voller Ome­ga-3-Fett­säu­ren

Nachdem But­ter üb­er Jahr­zehn­te hin­weg sys­te­ma­tisch schlecht­ge­re­det wur­de, oh­ne dies auf wis­sen­schaft­li­che Stu­dien zu stützen, ist sie zwi­schen­zeit­lich von ih­rem schlech­ten Ruf »frei­ge­spro­chen« wor­den – und das völ­lig zu Recht.

Butter besitzt ei­nen ho­hen An­teil an ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren, die eb­en NICHT – wie lan­ge Zeit be­haup­tet – schlecht für un­se­ren Or­ga­nis­mus sind. Aber auch ein­fach und mehr­fach un­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren sind in But­ter ent­hal­ten.

Ge­gen­über Oli­ven­öl kann sie zu­dem noch mit ei­nem ech­ten Plus­ punk­ten: Ab­hän­gig von der Nah­rung, die Kü­he zu sich neh­men, be­sitzt But­ter die für den Men­schen zwin­gend er­for­der­li­chen Ome­ga-3-Fett­säu­ren EPA und DHA. Je mehr fri­sches Gras (Stich­wort: Frei­land­hal­tung!) ei­ne Kuh zu sich nimmt, des­to hö­her der Ome­ga-3-Anteil in der Milch und de­ren Pro­duk­ten.

Hier können sich z. B. der deut­sche Markt­führer Ker­ry­gold so­wie ei­ne Hand­voll wei­te­rer Her­stel­ler mit der Qua­lität ihrer But­ter und den da­rin ent­hal­te­nen ge­sun­den Fett­säu­ren ganz klar aus der Men­ge der But­ter­pro­du­zen­ten her­vor­he­ben.

Freilandhaltung vo­raus­ge­setzt, ver­dient But­ter ih­ren Na­men »Gu­te But­ter«, den ihr be­reits un­se­re Groß­el­tern ge­ge­ben ha­ben, al­so völ­lig zu Recht.

Butterschmalz

Wie auch Claudia und Jürgen in ih­ren Re­zep­ten mit But­ter­schmalz schrei­ben, gibt es vie­le Na­men für »Braune Butter«, die vom Milcheiweiß befreite (geläuterte) Variante der Ba­sis­but­ter. Um den Be­griff »Ghee« wird seit ge­rau­mer Zeit ein Hy­pe ge­macht, da­bei han­delt es sich dabei um nichts an­de­res als eben brau­ne Butter.

Mit dem Begriff »Ghee« ist aller­dings auch eine Le­bens­phi­lo­so­phie ver­bun­den. Das hat auch die In­dus­trie er­kannt und so kommt es, dass man Ghee im Ver­kaufs­re­gal meist hö­her­prei­sig vor­fin­det als eben »ordinäres« But­ter­schmalz, das ja be­reits mehr als teu­er ge­nug ist.

Greifen Sie in diesem Fall al­so ru­hig zum But­ter­schmalz. Art­ge­rech­te Frei­land­hal­tung zur Er­zeu­gung des Roh­stoffs Butter vo­raus­ge­setzt, ist die­ser ei­ne eben­so gu­te und zu­dem preis­wer­tere Wahl.

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen und Slow Cooking

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