Du bist, was Du isst!

– Gesundheit und Ernährung ste­hen im di­rek­ten Zu­sam­men­hang zu­ein­an­der

Gegrillte Tintenfischarme auf tos­ka­ni­schem Ge­mü­se-Sa­lat

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Du bist, was du isst!

Gesundheit ist der Punkt, der meist als Ers­tes ge­nannt wird, wenn Men­schen nach ih­ren Wün­schen ge­fragt wer­den. Es scheint al­so, dass ih­nen ihr ei­ge­ner Kör­per und ihr Wohl­be­fin­den wich­tig sind und es eine Prio­ri­tät hat, auf bei­des zu ach­ten.

Gesundheit und Ernährung ste­hen im di­rek­ten Zu­sam­men­hang zu­ein­an­der

Doch die Realität sieht lei­der oft ganz an­ders aus. Denn Krank­heiten auf­grund ei­nes un­ge­sun­den Le­bens­wan­dels sind mas­siv auf dem Vor­marsch und die jähr­li­chen To­des­fäl­le auf­grund von fal­scher Er­näh­rung lie­gen im un­te­ren zwei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich. Dies soll­te klar­ma­chen, dass hier Hand­lungs­bedarf be­steht, denn vie­len Men­schen scheint der Zu­sam­men­hang zwischen ihrer ei­ge­nen Ge­sund­heit und dem, was sie zu sich neh­men, nicht be­wusst zu sein.

Du bist, was Du isst! – viel Wahrheit in einem kleinen Satz

Dieser Spruch ist vielen ein Begriff und doch scheinen sich die meisten nicht sehr darum zu scheren. Fakt ist, dass die Nahrung, die ein Mensch zu sich nimmt, unmittelbaren Einfluss auf sein Wohlbefinden und die Gesundheit hat. Umso verwunderlicher ist es, wie viele Menschen regelmäßig zu Fast Food, Alkohol und anderen, nachweislich gesundheitsschädigenden Stoffen, greifen. Es ist alarmierend, was diese Produkte im Körper anrichten » und wie stark sie die Menschen beeinflussen. Denn jedes Gramm überflüssiges Fett, Zucker und Stärke gehen nicht nur direkt auf die Hüften, sondern beeinflussen auch die inneren Organe auf negative Weise. Nicht umsonst nehmen Herz-Kreislauf-Erkrankungen enorm zu und ist Übergewicht in vielen Ländern zu einem riesengroßen Problem geworden.

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Abhilfe aus diesem Teufelskreis

Gesundheit ist das höchste Gut, dass ein Mensch sein Eigen nennen kann. Denn ohne einen gesunden Körper leidet die Lebensfreude massiv und viele Dinge sind nicht mehr möglich. Ist es denn wirklich so schwer, seinen Körper fit und gesund zu halten?

Nein, dafür benötigt es jedoch Wissen und den Willen, sich wirklich Gutes zu tun. Denn wenn die Richtung stimmt, ist auch das ein oder andere Fast Food absolut in Ordnung. Gute Nahrungsergänzungsmittel können helfen », den Körper mit notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Speziell mit denen, die als essenziell gelten. Denn dies bedeutet, dass sie unbedingt benötigt werden, um den Körper am Leben halten zu können.

Zusätzlich ist eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Lebensmitteln wichtig, um dem System all das zu geben, was er braucht, um gesättigt und gesund zu sein. Dies sollte natürlich schon in der Kindheit beginnen », denn dort werden die Weichen gestellt und eine Basis gelegt. Je besser ein Kind ernährt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich auch in späteren Jahren gut versorgt. Menschen bilden im Laufe ihres Lebens Gewohnheiten und diese beginnen schon in den so prägenden Jahren, in denen die Eltern über die Versorgung entscheiden.

Selbst Kochen ist immer die bessere Wahl

Sich selbst an den Herd zu stellen kann nicht nur Spaß machen, sondern bietet auch eine Menge weitere Vorteile ». Zu wissen, was in der eigenen Mahlzeit enthalten ist, zeigt sich dabei als einer der größten Pluspunkte, denn so kann direkt bei der Zubereitung der Mahlzeit darauf geachtet werden, dass diese dem Körper nicht unnötig schadet.

Wer dabei auf das Budget achten möchte, sollte saisonal kochen », denn dann sind auch gesunde und oft teure Lebensmittel zu besseren Preisen zu bekommen und sie haben zusätzlich mehr Nährstoffe, als wenn sie außerhalb ihrer Zeit geerntet werden.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sa­gen, dass al­ko­hol­freie Ge­trän­ke eine in­te­res­san­te und durch­aus überlegens­wer­te Al­ter­na­tive sind, die Abs­ti­nenz­ler und Ge­nie­ßer glei­cher­ma­ßen an­spre­chen kann.

Sie sind zwar ei­ne si­che­rere Al­ter­na­tive zu alkoho­li­schen Ge­trän­ken, da sie die mit über­mä­ßi­gem Al­ko­hol­kon­sum ver­bun­de­nen Ge­sund­heits­ri­siken aus­schlie­ßen, aber es ist wich­tig, den Zu­cker- und Ka­lo­rien­ge­halt so­wie die ent­hal­tenen Zu­satz­stof­fe zu be­rück­sich­ti­gen. Die Her­stel­lungs­ver­fah­ren für al­ko­hol­frei­es Bier, Wein und Sekt sind kom­plex und be­ein­flus­sen so­wohl den Ge­schmack als auch die Qua­li­tät des End­pro­dukts.

Softdrinks bieten eine in­te­res­san­te Ge­schmacks­viel­falt und kön­nen – lässt man den Ge­nuss­fak­tor ein­mal au­ßer Be­tracht – als Er­satz für al­koholische Ge­tränke die­nen. Sie ste­hen für ei­nen be­wusst­en Lebens­stil und ei­ne Ent­scheidung zugunsten von Ge­sundheit und Wohl­be­finden.

Es ist je­doch wich­tig, sie in Ma­ßen zu ge­nie­ßen und da­bei auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Da­her kön­nen al­ko­hol­freie Ge­tränke ei­ne Be­rei­cherung für die Palette der Ih­nen be­reits be­kann­ten Le­bens­mit­tel sein, da sie so­wohl Ge­schmack als auch Ab­wechs­lung bie­ten, oh­ne das Ri­si­ko, wel­ches mit über­mä­ßgem Al­ko­hol­kon­sum ein­her­geht.

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