Frittierte Schwarz­wur­zeln mit Pas­ta und Pesto

Frittierte Schwarzwurzeln mit Pasta und Pesto

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Frit­tierte Schwarz­wur­zeln mit Pas­ta und Pes­to

Nein, wir sind nicht zu Ve­ga­nern ge­worden, was nicht aus­schließt, dass es auch bei uns mal ein ve­ge­ta­ri­sches Ge­richt – oder ver­zich­tet man auf's Ei bei Pa­nie­rung und Pas­ta­wahl – ve­ga­nes Ge­richt auf dem Spei­se­plan gibt. Die­ses Re­zept aus hoch­aro­ma­ti­schen Zu­ta­ten ist ein­fach un­glaub­lich le­cker, egal, ob nun ve­ge­ta­risch, ve­gan oder nicht ve­gan. 😀

Für un­ser Ba­si­li­kum-Pes­to bzw. »Pes­to al­la ge­no­ve­se« ha­ben wir ne­ben Ba­si­li­kum auch »Mo­rin­ga olei­fe­ra« als Zu­tat ver­wen­det. Der »Baum des Le­bens« oder »Meer­ret­tich­baum«, ist die vi­tal­stoff­reichs­te Pflan­ze die es gibt. Da­bei weist die Pflan­ze kei­ner­lei al­ler­ge­nen Ei­gen­schaf­ten auf. Ein gu­ter Grund, auf un­se­rem Foodblog Re­zept­ideen zu prä­sen­tie­ren, bei de­nen Mo­rin­ga olei­fe­ra das The­ma oder zu­min­dest ein Be­stand­teil des Re­zep­tes ist. Das heißt, das es in Zu­kunft le­cke­re und äu­ßerst ge­sun­de »Mo­rin­ga-Re­zep­te« un­ter un­se­ren »Ger­ne­kochen - Mit Wein ge­nie­ßen«-Neu­vor­stel­lun­gen ge­ben wird.

Un­se­re Schwarz­wur­zeln ha­ben wir zu­erst blan­chiert und da­nach in Oli­ven­öl und But­ter­schmalz knus­prig ge­bra­ten und mit Cher­ry­to­ma­ten, fri­schem Ba­si­li­kum und ge­bra­te­nen Knob­lauch kom­bi­niert. Noch et­was Ba­si­li­kum-Pes­to – na­tür­lich eben­falls frisch zu­be­rei­tet – oben­auf und der Tel­ler wird blitz­blank leer ge­putzt. Ver­spro­chen!

Gernekochen-Weintipp

Zu »Frittierte Schwarzwur­zeln mit Pas­ta und Pes­to« em­pfeh­len wir ei­nen »Ar­neis« aus Ita­lien. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Basilikum-Pesto-Rezept: Frittierte Schwarzwurzeln mit Pasta und 'Pesto alla genovese'

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 300 g frische Schwarzwurzeln
  • 300 g Cherry- oder Strauchtomaten
  • 1 Packung Linguini
  • 2 Eier
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Qualität!)
  • 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
  • 1 EL Schlagsahne
  • 80 g doppelgriffiges Mehl
  • 200 g Weißbrotbrösel
  • 150 ml Öl (am besten *Olivenöl)
  • 50 g braune Butter
  • 4–6 Knoblauchzehen, je nach Vorliebe
  • 1 Msp. Salz
  • Pfeffer aus der Mühle

Für das Basilikum-Pesto bzw. »Pesto alla genovese«

  • 125 g frischer Basilikum
  • 50–70 g geröstete Pinienkerne, je nach Vorliebe
  • 4 Knoblauchzehen
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 125 ml Bio-Organic-Premium-Olivenöl »
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Zitrone)
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung Pesto alla Genovese:

1) Für das Basilikum-Pesto die Pinienkerne bei kleiner bis mittlerer Hitze in einer Bratpfanne ohne Fett goldbraun rösten. Nach dem Rösten die Pinienkerne sofort aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

2) Währenddessen Basilikum waschen, trocknen, grob hacken und dann in einen hohen Mixbecher geben.

3) Parmesan mit einer *feinen Küchenreibe » klein reiben.

4) Geröstete Pinienkerne mit dem Zauberstab, bzw. Stabmixer oder in einem Blender bzw. Standmixer klein häckseln.

5) Knoblauchzehen schälen und grobe Stücke schneiden. Mit einer *feinen Küchenreibe eine Msp. Bio-Zitronenschale abreiben und zusammen mit Knoblauch und gerösteten Pinienkerne zum gehackten Basilikum in den Mixbecher geben. Olivenöl langsam, in einem dünnen Strahl zugießen und das Pesto mit dem *Zauberstab, bzw. Stabmixer pürieren, bis das Pesto eine schöne, sämige Konsistenz bekommt. Dann noch den fein geriebenen Parmesan unterrühren. Mit Pfeffer, Zitronenschalenabrieb und falls nötig (je nach Salzgehalt des verwendeten Parmesans) noch einmal mit etwas feinem Meersalz abschmecken. Das Pesto alla genovese am Besten in ein oder zwei Weckgläser umfüllen.

Pesto selber machen - warum es sich lohnt!

Die im Handel erhältlichen "Industrie-Pestos", werden fast ausschließlich mit minderwertigen Pflanzenölen, oder bestenfalls mit billigen und ebenfalls minderwertigen Olivenölen produziert.

Die Qualität des Öls bestimmt die Qualität des Pestos

Gerade für ein Pesto, sollte man auf Discounter-Qualität verzichten und ein hochwertiges Olivenöl verwenden. Die Qualität des Öls, bestimmt die Qualität des Pestos, und somit das Geschmacks- und Genusserlebnis!

Außerdem verfügt hochwertiges Olivenöl über einen hohen Anteil einfach ungesättigter Fettsäuren, die sich günstig auf den Fettstoffwechsel auswirken. Mehr Informationen dazu, finden Sie in der zu diesem Rezept gehörenden Nährwert- und Gesundheitsanalyse von

Dipl. Ernährungswissenschaftler Michael Pagelsdorf.

Pesto-Haltbarkeit

Pesto-Haltbarkeit: Nach dem Abkühlen, das Pesto am Besten in ein Weckglas füllen und in den Kühlschrank stellen. So hält es sich eine ganze Woche und länger und eignet sich auch prima zum Verschenken. Wer Pesto auf Vorrat zubereiten möchte, kann die Weckgläser prima im Wasserbad luftdicht verschließen.

Zubereitung Schwarzwurzeln und restliche Zutaten

1) Schwarzwurzeln bürsten, putzen und mit ei­nem Kar­tof­fel- bzw. Spar­mes­ser schä­len (da­bei am bes­ten Kü­chen­hand­schu­he tra­gen, da die Wur­zeln stark fär­ben). Die Stan­gen in ca. 10 cm lan­ge Stü­cke schnei­den und längs hal­bie­ren. Da­nach bis zur wei­te­ren Ver­ar­bei­tung in Zi­tro­nen­was­ser le­gen, da­mit sie ihre wei­ße Farbe be­hal­ten und nicht dun­kel wer­den. An­schlie­ßend die Schwarz­wur­zeln – je nach Di­cke – 10–15 min. in Salz­was­ser blan­chie­ren (Gar­grad am bes­ten mit ei­nem Stahl­pi­cker über­prü­fen).

2.1) Eier in einem tiefen Teller auf­schla­gen und ver­quir­len. Mit einer *feinen Küchenreibe et­was Bio-Zi­tro­nen­scha­le, et­was Mus­kat­nuss und Schlag­sah­ne da­zu­ge­ben und gut ver­rüh­ren. Je ei­nen Tel­ler mit

  1. Mehl
  2. auf­ge­schla­ge­nem Ei
  3. Sem­mel­brö­sel her­rich­ten.

2.2) Schwarz­wur­zeln aus dem Zi­tro­nen­was­ser neh­men und ab­trop­fen las­sen, mit Pfef­fer und Salz wür­zen und dann der Rei­he nach zu­erst gut meh­lie­ren und da­nach durch den Tel­ler mit der Ei­er-Sah­ne­mi­schung zie­hen. Ab­schlie­ßend noch in den Sem­mel­brö­seln wen­den. Da­mit die Pa­nie­rung "fluf­fig" bleibt da­rauf ach­ten, dass die Brö­sel nicht zu fest an­ge­drückt wer­den.

3) Olivenöl und braune But­ter in einer tie­fen, be­schich­te­ten *Schmorp­fan­ne mit­tel­stark er­hit­zen und die Schwarz­wur­zeln auf ei­ner Seite so lange bra­ten, bis sie gold­braun wer­den. Dies ge­lingt am bes­ten, wenn man durch eine leich­te Pfan­nen-Vor- und Rück­be­we­gung et­was vom Brat­fett über die Stan­gen schwap­pen lässt. Wer da­zu kein Ge­schick hat, nimmt ei­nen Ess­löf­fel und schöpft da­mit aus der schräg ge­hal­te­nen Pfan­ne das Brat­fett über die Schwarz­wur­zeln. Diese da­nach wen­den und das Gan­ze wie­der­ho­len, evtl. nach dem Wen­den noch et­was Öl und But­ter hin­zu­fü­gen. Nach dem Bra­ten Pfan­ne mit ei­nem De­ckel ver­schlie­ßen und Schwarz­wur­zeln warm hal­ten.

4) Tomaten waschen und halbieren, Kno­blauch pel­len und vier­teln. Bei­de Zu­ta­ten in ei­ner be­schich­te­ten Pfan­ne auf mitt­le­rer Hit­ze kurz in Oli­ven­öl bra­ten.

Gesundheitlicher Neben­ef­fekt: Durch die Er­hit­zung wer­den die in den To­ma­ten ent­hal­te­nen, ge­sund­heits­för­dern­den Po­ly­phe­no­le ak­ti­viert.

5) Linguini (ersatzweise Ta­glia­tel­le) ge­mäß Pa­ckungs­an­lei­tung in Salz­was­ser 'al den­te' ko­chen. Mit To­ma­ten, Kno­blauch und Oli­ven­öl ver­men­gen und auf den Tel­lern por­tions­wei­se ver­tei­len. Schwarz­­wur­­­zeln stern­för­mig auf die Ge­rich­te ge­ben und ab­schlie­ßend noch mit dem Pes­to und ein paar frisch ge­zupf­ten Ba­si­li­kum­blät­tern gar­nie­ren.

Schwarzwurzel, das verbor­ge­ne Win­ter­gold

Schwarzwurzel

Die Schwarz­wur­zel (Scor­zo­ne­ra his­pa­ni­ca) ist ein lei­der zu Un­recht eher un­be­lieb­tes Win­ter­ge­mü­se. Ihr schlech­ter Ruf liegt meist am et­was auf­wen­di­gen Schä­len, da die Milch­saf­te kleb­rig sind und die Hän­de ver­fär­ben kön­nen. Doch wer die Mü­he nicht scheut, wird mit ei­nem aro­ma­ti­schen Ge­mü­se be­lohnt, das zu Recht als »Spar­gel des Win­ters« be­zeich­net wird.

Schwarz­wur­zeln sind reich an Bal­last­stof­fen und ent­hal­ten wert­vol­le Spu­ren­ele­men­te. Da­zu kom­men wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­li­um und Ei­sen, die gut für Ner­ven und Blut sind, Mag­ne­si­um zur Un­ter­stüt­zung von Herz und Kreis­lauf, Kup­fer für die ge­sun­de Ge­hirn­funk­tion und Man­gan, das ei­ne wich­ti­ge Rol­le für die Le­ber spielt.

Ihr Vi­ta­min­ge­halt ist zwar eher ge­ring, doch ent­hal­ten Schwarz­wur­zeln nur sehr we­ni­ge Ka­lo­ri­en. Da­mit sind sie ein leich­tes und ge­sun­des Win­ter­ge­mü­se, das uns da­bei hilft, schlank und vi­tal zu blei­ben.

Moringa oleifera

Die in Bezug auf Nährwert und ge­sun­de Er­näh­rung po­si­tiv ein­zu­stu­fen­den In­halts­stof­fe, die in Mo­ringa ent­hal­ten sind, sind so zahl­reich und be­sit­zen so viele, zu be­trach­ten­de As­pekte, dass ei­ne Ana­lyse mei­ner­seits hier den Rah­men spren­gen wür­de.

Es sei nur so viel gesagt, dass Mo­rin­ga in di­rek­tem Ver­gleich mit an­de­ren, hoch­wer­tig ein­zu­stu­fen­den Le­bens­mit­teln in qua­si nicht ver­gleich­ba­rem Aus­maß ein Top-Lie­fe­rant von für den mensch­li­chen Or­ga­nis­mus äu­ßerst wert­vol­len Nähr­stof­fen ist.

Egal ob Prote­ine, Vitami­ne, Mi­ne­ra­lien oder auch An­ti­oxi­dan­tien. Mo­rin­ga bie­tet al­les im Über­fluss und be­sitzt so­mit in der Pflan­zen­welt qua­si ein A­llein­stel­lungs­merk­mal. Je­der, der sich nä­her für die po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten von Mo­rin­ga in­te­res­siert, wird bei ei­ner ent­spre­chen­den In­ter­net­re­cher­che fün­dig wer­den.

Tomaten

Außer ei­nem ho­hen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Olivenöl in Pre­mi­um-Qua­li­tät

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wun­der­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­tone aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter, da­rü­ber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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