Nizza-Salat mit Thunfisch, Sardellen und Grünen Bohnen
Um es direkt vorweg zu nehmen:
Eine unumstößlich festgelegte Zutatenliste gibt es für einen « Salade Niçoise » nicht. So haben wir für den Rezeptklassiker zwar auf das Basisrezept der provenzalischen Küche zurückgegriffen, durch die Zugabe von etwas Blattsalat, Croûtons und Artischocken aber eine eigene Variante kreiert. Letztere werden auch in einer Rezeptvariante aus dem Jahr 1900 des « Almanach Hachette » als Zutat aufgeführt.
Thunfisch und hartgekochtes Ei machen den Salat sättigend, sodass man ihn gut und gern als Hauptspeise genießen kann. Auf Kartoffeln, gemäß einer aus dem Jahr 1903 stammenden Rezeptvariante von Auguste Escoffier », dem französischen Starkoch des 19. und 20. Jahrhunderts, haben wir bewusst verzichtet, um den Salat nicht zu schwer zu machen.
Unser Lieblingszitat:
« La bonne cuisine est la base du véritable bonheur »
August Escoffier, frz. Meisterkoch, (1846–1935)
... insbesondere die Grundlage unserer Gesundheit; möchten wir dem noch hinzufügen.
Escoffier, bekanntgeworden mit seinen Kreationen »Pfirsich Melba« und »Birne Helene«, wurde übrigens ganz in der Nähe von Nizza geboren. So verwundert es nicht, das auch er eine eigene Variante des Klassikers kreierte und den Salat mit seinem Rezept quasi einen Standard gab.
Für unser Nizza-Salat-Rezept, haben wir ein hochwertiges und gesundes Bio-Orangen-Olivenöl » verwendet, welches wunderbar mit den beiden Fischen und den Fruchtaromen der Orangenfilets harmonierte.
Zu »Nizza-Salat mit Thunfisch, Sardellen und Grünen Bohnen« servieren wir einen frisch-fruchtigen provenzalischen Roséwein. Gekeltert aus den Rebsorten »Cinsault«, »Grenache Noir« und »Syrah«, präsentierte sich der leicht bis mittelkräftige, trockene Roséwein als wunderbarer Begleiter unseres Salates. Einfach mal auf unser »Weintipp-Icon« tippen und mehr erfahren. Bon appetit ! – wir wünschen wie stets einen guten Appetit und: Wohl bekomm's!
Für den Einkaufszettel:
1) Grüne Bohnen waschen, putzen und danach – je nach Dicke – ca. 5–7 Min. dampfgaren (alternativ 3 Min. in Salzwasser blanchieren. Anschließend in Eiswasser abschrecken). Eier 10 Min. hart kochen.
2.1) Gemüse und Salatherzen waschen und trockentupfen. Thunfisch und Artischocken aus dem Glas nehmen und in einem Küchensieb gut abtropfen lassen. Artischocken danach mit Zitronensaft beträufeln.
2.3) Hartgekochte Eier vierteln. Ein großes Stück vom Stangenbrot grob würfeln. Paprika entkernen und in grobe Spalten schneiden.
3) Croûtons auf mittlerer Temperatur in Olivenöl goldbraun rösten. Mit etwas Salz, Oregano und Moringa oleifera würzen.
4) Alle Zutaten auf Tellern arrangieren. Dabei zuerst mit den Salatblättern anfangen. Danach Tomaten, Paprika, Artischockenherzen und Ei garnieren. Final noch Grüne Bohnen, Thunfisch, Kapern, Sardellen, Oliven und Croûtons obenauf garnieren. Nizzasalat alias Salade Niçoise mit ordentlich viel Olivenöl übergießen, etwas getrocknetem Oregano bestreuen und einem Oreganozweig garnieren.
Unsere Sardellen haben wir mit Olivenöl, Zitronensaft und Petersilie über Nacht marinieren lassen. Einfach herrlich! Für das Salatdressing unbedingt ein hochwertiges Olivenöl, wie das von uns empfohlene verwenden.
Olivenöl besitzt einen ganz besonderen Geschmack, den wir sehr mögen. Außerdem verfügt Olivenöl über einen hohen Anteil einfach ungesättigter Fettsäuren, die sich günstig auf den Fettstoffwechsel auswirken.
Mehr Informationen dazu, findest Du in der zu diesem Rezept gehörenden Nährwert- und Gesundheitsanalyse von
Dipl. Ernährungswissenschaftler Michael Pagelsdorf ».
von Dipl. Ernährungswissenschaftler Michael Pagelsdorf
– Eiweißpower aus dem Meer
Mit rund 25 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm zählt Thunfisch (altgriechisch: »thýnnos«, ich eile, ich rase) zu den großen Eiweißlieferanten. Er enthält sogar mehr Eiweiß als Rind- oder Schweinefleisch.
Durch die hohe biologische Wertigkeit kann unser Organismus die im Eiweiß enthaltenen Aminosäuren, essentiell für den Aufbau und Erhalt von Muskeln, Gewebe und Zellen, fast vollständig aufnehmen. Kombiniert mit ebenfalls eiweißreichen, roten oder schwarzen Linsen oder Kidneybohnen erhöht sich die biologische Wertigkeit und somit der positive gesundheitliche Aspekt um ein Weiteres. Das liegt daran, dass durch diese Kombination die verschiedenen Aminosäuren noch besser vom menschlichen Körper verwertet werden können.
Thunfisch ist in Bezug auf seine Teilstücke im Schnitt relativ fettarm. Aus einem niedrigen Fettgehalt resultiert aber leider auch ein geringer Gehalt an wertvollen »einfach und mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren«. Hier können fettreiche Fischarten wie z. B. Hering, Makrele, Sardinen und Sardellen mit ihrem hohen Gehalt einen Thunfisch locker übertreffen.
Lediglich das Bauchfleisch des beliebten Speisefisches ist fettreich und belegt in der Fischarten-Rangfolge der Omega-3-Fettsäuren-Lieferanten sogar Platz 1.
Besser aus dem Glas als aus der Dose
Vorsicht sollte man allerdings unter gesundheitlichen Aspekten beim Griff zum »Thunfisch aus der Dose« walten lassen und stattdessen lieber zum Glas greifen. In der Dose ist der Fisch meist mit Schadstoffen (wie z. B. Weichmachern aus der inneren Dosenbeschichtung) belastet. Zudem steht Thunfisch in der Nahrungskette weit oben. Im Laufe seines oft langen Lebens kann er deshalb relevante Mengen an Schwermetallen in seinem Organismus ansammeln.
Von einem übertriebenen Thunfischverzehr ist also abzuraten. Soll es trotzdem mal Thunfisch (aus der Konserve) sein, achtet man beim Kauf am besten darauf, dass dieser im »eigenen Saft« eingelegt wurde. Bei Thunfisch, der in Sonnenblumenöl konserviert wurde, steigt der Fettgehalt um ein Vielfaches. Für Diäten ist er somit nicht mehr geeignet.
– klein, würzig und voller Nährstoffe
Die sich von Plankton ernährende Sardelle ist zwar klein, aber oho. Sie ist einer der mineralstoffreichsten Fische überhaupt, verfügt über große Mengen an Omega-3-Fettsäuren und besitzt einen ausgesprochen hohen Eiweißanteil, einen wichtigen Bestandteil einer ausgewogenen, gesunden Ernährung. Proteine reparieren und erneuern Gewebe, produzieren wichtige Enzyme und Hormone in unserem Körper und sind damit ein essentieller Bestandteil zum Erhalt von Knochen, Muskeln, Knorpel und Gewebe.
Gerade Sportlern hilft Eiweiß dabei, Muskeln aufzubauen, altersbedingtem Muskelabbau entgegenzuwirken und die Gewichtsabnahme zu unterstützen.
In Bezug auf Mineralstoffe verfügen Sardellen über reichlich Calcium. Calcium wird von unserem Körper essentiell für den Erhalt unserer Skelettstruktur, einschließlich der Zähne, benötigt.
Zudem verfügen Sardellen über Vitamin K, ebenfalls wichtig für den Erhalt unserer Gesundheit.
Mit ihrem intensiv-würzigen Aroma sind Sardellen besonders in der mediterranen Küche beliebt – ob eingelegt, fein gehackt in Saucen oder als salziges Filet auf Pizza und Pasta.
Abgesehen von ihrer Größe ähneln sich Sardellen und Sardinen optisch sehr und werden auch kulinarisch oft miteinander in Verbindung gebracht, obwohl sie zoologisch nicht zur gleichen Familie gehören. Beide Fischarten zeichnen sich jedoch durch ihren hohen Gehalt an wertvollen Omega-3-Fettsäuren und eiweißreichen Nährstoffen aus, die einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten.
– gesunde Vitaminpower für Genießer
Paprika gehören zur Familie der Nachtschattengewächse und tauchen je nach Geschmack und Schärfegrad unter verschiedenen Bezeichnungen wie Chilischoten, Pfefferonen, Peperoni, Peperoncini usw. auf. Im Vergleich zu Zitronen besitzen sie einen zwei- bis dreimal so hohen Vitamin C-Gehalt, ein Vitamin, das ja bekannterweise wichtig für unsere Abwehrkräfte ist.
Die Vitamine A und E, sind ebenfalls in Paprika enthalten. Vitamin A unterstützt die Sehkraft unserer Augen und ist – ähnlich wie das Vitamin B 12, welches in tierischem Eiweiß enthalten ist – mitverantwortlich für die Blutbildung unseres Körpers. Vitamin E wird als das Fruchtbarkeits-Vitamin bezeichnet.
Auch wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und Tocopherol sind in den verschiedenen Paprikasorten enthalten. Somit ist Paprika als »gesunde« Gemüsesorte einzustufen.
Außerdem enthalten gelbe wie auch rote Paprika Betakarotin. Den höchsten Nährwert besitzt rote Paprika, darauf folgen die orangefarbenen und gelben Paprika. Grüne Gemüsepaprika, ist die nährstoffärmste aller Sorten. Genau wie Meerrettich und auch Ingwer, stimulieren Chilischoten mit ihren antibiotischen Eigenschaften unseren Blutkreislauf und verbessern so unsere Durchblutung.
– zart im Biss und voll gesunder Pflanzenkraft
Grüne Bohnen oder auch Busch- oder Gartenbohnen – ebenso bekannt als Schnittbohnen oder österreichisch »Fisole« – sind eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Sie enthalten neben einem hohen Vitamin-C-Anteil – der beim Kochen leider zu einem großen Teil verlorengeht – wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium, Kalium sowie das Spurenelement Mangan. Kalium wirkt entwässernd und damit harntreibend. Zudem liefern grüne Bohnen reichlich Vitamin K, das für die Blutgerinnung und starke Knochen von großer Bedeutung ist.
Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe – insbesondere Flavonoide und Phenolsäuren – unterstützen zudem unseren Organismus bei der Bekämpfung von Entzündungen und Bakterien.
Bohnen müssen unbedingt gekocht werden, sie dürfen auf keinen Fall roh verzehrt werden, da sie das giftige Glykoprotein Phasin enthalten. Dieses lässt das Blut verklumpen; schon kleine Mengen roher Bohnensamen können Symptome wie Übelkeit, Fieber und Durchfall bis hin zu Krampfanfällen hervorrufen. Sogar ein Kreislaufschock ist möglich. In der Kochpraxis ist dies allerdings unbedenklich, da das giftige Phasin beim Erhitzen vollständig zerstört wird.
Bohnen enthalten zudem viel Eiweiß sowie eine Reihe wertvoller Aminosäuren. Zwar ist das pflanzliche Eiweiß nicht ganz so hochwertig wie das aus Fleisch oder Milchprodukten, es leistet dennoch einen wichtigen Beitrag zur Eiweißversorgung – besonders in einer pflanzenbasierten Ernährung.
Nicht zu vergessen: Der hohe Ballaststoffanteil der grünen Bohnen fördert eine regelmäßige Verdauung, wirkt möglichen Blähungen entgegen und hilft dabei, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ein Tipp: Schonendes Dünsten statt langem Kochen erhält möglichst viele wertvolle Vitamine.
– sonnengereift, gesund und voller Geschmack
Außer einem hohen Wasseranteil enthalten Tomaten viele sekundäre Pflanzenstoffe wie auch verschiedene Mineralstoffe. Besonders Kalium stellt für den Menschen einen wichtigen gesundheitlichen Faktor für eine ausgewogene Ernährung dar, da Kalium für die Regulation des Blutdrucks, aber auch für Muskeln und Nerven ein wertvoller Initiator ist.
Erhitzt gesünder als roh
Zudem sind Tomaten einige der wenigen Gemüsesorten, deren gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe sich durch Erhitzen verbessern, statt sich zu verschlechtern. Gemeint sind die in Tomaten enthaltenen Polyphenole, sogenannte Antioxidantien, wirksame Fänger der zellschädigenden »freien Radikalen«, die – sobald aktiv – ihrem Namen alle Ehre machen.
Hervorzuheben ist in diesem Bezug der in Tomaten reichlich enthaltene, zur Familie der Carotinoide gehörende Farbstoff Lycopin. Dieser Farb- bzw. Wirkstoff allein ist bereits ein guter Grund, regelmäßig Tomaten auf den Speisezettel zu stellen. Natürlichen Nährboden bei der Aufzucht der Tomaten voraussetzend!
– das unterschätzte Kraftpaket im Kleinformat
Hühnereier besitzen durchschnittlich 7 g Proteine und damit einen hohen Gehalt an biologisch wertvollen Substanzen. Biologisch wertvoll deshalb, da die im Ei enthaltenen Proteine einen hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren mit einem sehr guten Gleichgewicht aufweisen. Der Proteingehalt eines Hühnereis wird deshalb als Referenzwert angesehen. Ein Vergleich mit anderen Lebensmitteln macht dies deutlich: Zwei Hühnereier enthalten dieselbe Menge an Proteinen wie bspw. 100 g Fisch oder 100 g Fleisch.
Der durchschnittliche Fettgehalt ist mit 7 g genau so hoch wie der Proteingehalt. Es ist vor allem im Eigelb und weniger im Eiweiß enthalten. Bei den Fettsäuren im Ei handelt es sich zu zwei Dritteln um ungesättigte Fettsäuren.
Etwas in Verruf kam eine Zeit lang der Verzehr von Ei aufgrund seines – mit ca. 180 mg – recht hohen Cholesteringehalts, was man jedoch auf keinen Fall überbewerten sollte, da solche Warnungen und Einstufungen meist gewissen Trends unterliegen und sich somit auch wieder ändern können. Zudem besitzen Hühnereier einen hohen Vitamin-A-, D- und E-Anteil und enthalten die Spurenelemente Eisen und Zink.
– geballte Pflanzenkraft im Überfluss
Die in Bezug auf Nährwert und gesunde Ernährung positiv einzustufenden Inhaltsstoffe, die in Moringa enthalten sind, sind so zahlreich und besitzen so viele zu betrachtende Aspekte, dass eine Analyse meinerseits hier den Rahmen sprengen würde.
Es sei nur so viel gesagt, dass Moringa in direktem Vergleich mit anderen, hochwertig einzustufenden Lebensmitteln in quasi nicht vergleichbarem Ausmaß ein Top-Lieferant von für den menschlichen Organismus äußerst wertvollen Nährstoffen ist.
Egal ob Proteine, Vitamine, Mineralien und auch Antioxidantien. Moringa bietet alles im Überfluss und besitzt somit in der Pflanzenwelt quasi ein Alleinstellungsmerkmal. Jeder, der sich näher für die positiven Eigenschaften von Moringa interessiert, wird bei einer entsprechenden Internetrecherche fündig werden.
– das Herz der Mittelmeerküche
Geschwärzte Oliven solltest Du vermeiden!
Diese enthalten Eisengluconat (Eisen(II)-gluconat, E-579). Fügt man diesen sogenannten »Lebensmittelzusatzstoff« den Oliven hinzu, kommt es zu einem Oxidationsvorgang, der die einheitlich schwarze Färbung der Oliven bewirkt. Interessant und sehr bemerkenswert:
Als Grundlage von geschwärzten Oliven dienen nicht schwarze, sondern grüne Oliven.
Ob nicht allein schon diese Tatsache eine Täuschung der Verbraucher darstellt, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Nur die halbe Wahrheit …
Zwar gilt E-579 offiziell als gesundheitlich unbedenklich, die entstehenden Wechselwirkungen beim Oxidationsprozess werden bei dieser Einstufung jedoch nicht berücksichtigt. Das durch den vorgenannten Oxidationsprozess entstehende
»Acrylamid« besitzt eine merkliche akute orale Toxizität,
ist also alles andere als gesundheitlich unbedenklich. Ganz im Gegenteil: Wer Acrylamid regelmäßig verzehrt (Tiefkühl-Pommes lassen grüßen), setzt sich dadurch einem erhöhten Risiko aus, an Krebs zu erkranken.
Ungefärbte schwarze Oliven erkennt man daran, dass ihre Farbgebung zwischen hellen und dunklen Schwarz- und Brauntönen variiert.
Geschwärzte Oliven erkennt man an ihrer einheitlichen, tiefschwarzen Färbung, wie sie in der Natur so nicht vorkommt.
Natürliche, also ungefärbte schwarze Oliven sind voll ausgereifte grüne Oliven. Noch grüne Oliven enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe, aber eben auch mehr Wasser als die schwarzen. Zudem besitzen sie gegenüber den Schwarzen einen wesentlich höheren Anteil wertvoller, einfach ungesättigter Fettsäuren.
Und ebenso wichtig, da es hier ja nicht allein um Gesundheit, sondern auch um Genuss geht: Geschwärzte Oliven schmecken anders und bei weitem nicht so gut wie naturbelassene Oliven!
Olivenöl in Premium-Qualität
Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team », begeistert sich für gutes, also hochwertig erzeugtes Olivenöl. Ja, mehr noch, man kann uns als echte »Olivenöl-Fans« bezeichnen.
Das liegt in erster Linie am hervorragenden Geschmack von gutem Olivenöl, aber auch an einem zweiten, ebenso wichtigen Aspekt, denn bei näherer Betrachtung besitzt Olivenöl ein geballtes Bündel an positiven Eigenschaften, die unserem Körper helfen, gesund zu bleiben.
So verfügt Olivenöl neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen über zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe. Die positiven Wirkungen dieser Stoffe auf unseren Organismus beginnt die Wissenschaft erst langsam zu verstehen.
Einige von Ihnen werden erst durch die Verstoffwechselung im Darm durch unsere Darmbakterien richtig aktiv und begünstigen so zahlreiche positive biologische Wirkungen. Z. B. sind sie antibakteriell, antioxidativ (ähnlich den Vitaminen) und dabei in einem so hohen Maß entzündungshemmend, dass sie dabei teilweise sogar den Vitaminen weit überlegen sind.
Ist das nicht wunderbar? Gesundes kann so lecker sein. Aber ich betone ausdrücklich: Alle positiven Wirkungen bekommt man nur bei Olivenöl bester Qualität. Und die bekommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Discounter. Darüber sollte man sich im Klaren sein.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)
– durch ein Braten-Kernthermometer Fleisch und Fisch optimal garen
Die wichtigsten Gargrade und deren empfohlene Kerntemperaturen. So garen Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Geflügel perfekt auf den Punkt. Wissenswertes über: »Slow Cooking – der neue (alte) Trend« und wertvolle Hintergrundinfos zum Thema Langzeitgaren ergänzen unseren Beitrag.
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