Birnen-Fenchel-Salat mit Chi­li-Hähn­chen­brust

Birnen-Fenchel-Salat mit Chili-Hähnchenbrust

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Birnen-Fenchel-Salat mit Chi­li-Hähn­chen­brust

Der Sommer, die für uns schöns­te Jah­res­zeit. Viel zu schnell geht sie vor­bei. Ein gu­ter Grund al­so, die Zeit zu nut­zen und et­was Som­mer­li­ches auf den Tel­ler zu zau­bern.

Statt mit Crè­me fraî­che ha­ben wir un­se­ren Bir­nen-Fen­chel-Sa­lat mit cre­mi­gem »Grie­chi­schen Jo­ghurt« zu­be­rei­tet und spa­ren uns so die er­heb­li­che Men­ge an Zu­cker, die sich nicht sel­ten in Crè­me fraî­che be­fin­det. Ein prü­fen­der Blick auf die Rück­sei­te des Be­chers sei hier em­pfoh­len. Es gibt auch Pro­duk­te mit mo­de­ra­tem Zu­cker­ge­halt.

Herrliches Sommerge­richt

Mit fruch­ti­gen Oran­gen­zes­ten und fri­schen Kräu­tern er­gänzt, ent­stand so ein ech­ter Som­mer­hit auf dem Tel­ler.

Den Salat kann man – je nach Men­ge – so­lo oder als Bei­la­ge ge­nie­ßen. Wir ha­ben ihn mit knus­prig ge­bra­te­ner Hähn­chen­brust kom­bi­niert. Mit ei­nem Chi­li-Fen­chel-Öl als Top­ping ver­se­hen, har­mo­nier­te un­ser Hähn­chen per­fekt mit un­se­rem som­mer­li­chen Sa­lat.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Birnen-Fenchel-Salat mit Chi­li-Hähn­chen­brust« ser­vie­ren wir ei­nen knack­fri­schen, fruch­ti­gen Char­don­nay – gut ge­kühlt, ver­steht sich – und der Som­mer­abend lässt sich ge­nie­ßen. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept Birnen-Fenchel-Salat

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1 Birne
  • 1 mittelgroße Fenchelknolle
  • 2 gehäufte EL »Original Griechischer Joghurt«
  • 4 EL Premium-Olivenöl, leicht-fruchtig »
  • 1 kleiner Bund Schnittlauch
  • 1 kleiner Bund Petersilie
  • 1 unbehandelte Orange (Bio-Orange)
  • 1 unbehandelte Zitrone (Bio-Zitrone
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Für das Chili-Fenchel-Öl:

  • 60 ml mittel- bis intensiv­fruch­ti­ges Oli­ven­öl
  • 2 TL Fenchelsamen
  • 2 rote Chilischoten
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Für eine schöne Garnitur und geschmackliche Vollendung:

 

v4VITA – BIO-Bal­sam­essig (Gla­sur)

Die BIO-Cre­me-Gla­sur mit Thy­mian­ho­nig von »v4vi­ta« ist der Schlüs­sel zum Er­folg: sie ver­wirk­licht Dei­ne Träu­me von an­spruchs­volls­ten und köst­li­chs­ten Ge­rich­ten. Der kre­ti­sche Thy­mi­an­ho­nig, der kon­zen­trier­te Rot­trau­ben­most und das Es­sig, das in Ei­chen­fäs­sern zu­sam­men mit kre­tischen Kräu­ter ge­al­tert ist, ma­chen dieses 100 % na­tür­li­che Pro­dukt nö­tig für je­den Pro­fi.

Auf­grund ih­rer rei­chen Tex­tur, ih­res Aro­mas und ih­res ein­zig­ar­ti­gen Ge­schmacks eig­net sich die­se Cre­me als Gar­ni­tur und Bei­la­ge für ro­hes und ge­grill­tes Ge­müse, ge­grill­tes Fleisch, grü­nen Sa­lat, ver­schie­de­ne Des­serts und Scha­len­obst! 

V4Vita – Bio Balsami­co Cre­me Gla­zur mit Thy­mi­an-Ho­nig, 200 ml
Bezugsquelle: Vin de Sud

Zubereitung:

1) Birne, Fenchel, Zi­trus­früch­te und Chi­li­scho­ten sorg­fäl­tig wa­schen und ab­trock­nen. Bir­ne vom Kern­ge­häu­se be­frei­en, der Län­ge nach vier­teln. Vier­tel in sehr dün­ne Schei­ben schnei­den. Fen­chel put­zen. Die äu­ße­ren har­ten La­gen ent­fer­nen, den zar­ten Mit­tel­teil der Län­ge nach in fei­ne Strei­fen schnei­den. Mit ei­nem schar­fen Mes­ser zwei Strei­fen Oran­gen­scha­le ab­schnei­den, mög­lichst oh­ne das Weiß der Scha­le mit­zu­neh­men. Oran­gen­strei­fen der Län­ge nach in fei­ne Zesten schnei­den. Zi­tro­ne vier­teln. Kräu­ter ab­brau­sen, tro­cken­schüt­teln und klein ha­cken. Chi­li­scho­ten ent­ker­nen, von der in­ne­ren wei­ßen Haut be­frei­en und in fei­ne Wür­fel schnei­den. Rest­li­che Zu­ta­ten be­reit­stel­len.

2.1) Birne, Fen­chel und Oran­gen-Zes­ten in ei­ne Schüs­sel ge­ben. Oran­ge hal­bie­ren. Den Saft ei­ner Hälf­te über den Sa­lat aus­pres­sen. Bir­nen-Fen­chel-Sa­lat pfef­fern und sal­zen.

2.2) Griechischen Joghurt, ge­hack­ten Schnitt­lauch und 4 EL Oli­ven­öl zu­fü­gen. Al­le Zu­ta­ten gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

3) Fen­chel­sa­men oh­ne Fett auf mitt­le­rer bis ho­her Tem­pe­ra­tur un­ter Auf­sicht rös­ten. Nach dem Rös­ten so­fort aus der Pfan­ne neh­men.

4) Für das Chili-Fenchel-Öl, Chi­li­scho­te und Fen­chel­sa­men mit Oli­ven­öl ver­men­gen. Mit Pfef­fer, Salz und ei­nem Sprit­zer Zi­tro­nen­saft ab­schme­cken.

5) Hähnchenbrust in 3 EL Olivenöl in einer Brat­pfan­ne auf drei­vier­tel Hit­ze von beiden Seiten goldbraun bra­ten und da­nach in Strei­fen schnei­den. Zu­sam­men mit dem Fenchel-Bir­nen-Salat auf Tel­lern oder in ei­ner Scha­le ar­ran­gie­ren. Hähn­chen mit Chi­li-Fen­chel-Öl be­träu­feln. Sa­lat mit der ge­hack­ten Pe­ter­si­lie und Bal­sa­mi­co Cre­me-Gla­sur gar­­nie­­ren.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Birnen

– sanft, süß und unter­schätzt

Birnen zeich­nen sich durch ei­nen ho­hen Was­ser­an­teil und ei­nen ver­gleichs­wei­se nied­ri­gen Ka­lo­ri­en­ge­halt aus. Sie lie­fern wich­ti­ge Bal­last­stof­fe – al­len vo­ran Pek­tin – so­wie ei­ne mo­de­ra­te Men­ge an Vi­ta­mi­nen (v. a. Vi­ta­min C und K) und Mi­ne­ral­stof­fen. Be­son­ders her­vor­zu­he­ben ist der Ge­halt an Ka­li­um, das ei­ne zen­tra­le Rol­le für die Herz­ge­sund­heit, den Blut­druck so­wie die Reiz­wei­ter­lei­tung in Ner­ven- und Mus­kel­zel­len spielt.

Die gut verträgliche Frucht wirkt ver­dau­ungs­för­dernd und sanft ent­wäs­sernd. Die lös­li­chen Bal­last­stof­fe tra­gen zur Sen­kung des Cho­les­te­rin­spie­gels bei, wäh­rend se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie Fla­vo­no­ide an­ti­oxi­da­tiv wir­ken und die Zel­len vor oxi­da­ti­vem Stress schüt­zen kön­nen.

Mit zunehmender Reife steigt nicht nur der Zu­cker-, son­dern auch der Aro­ma­ge­halt. Gleich­zei­tig wird die Bir­ne leich­ter ver­dau­lich – ide­al für em­pfind­li­che Mä­gen, äl­te­re Men­schen und Kin­der. Die Scha­le ist be­son­ders nähr­stoff­reich und soll­te, so­fern un­be­han­delt, mit­ver­zehrt wer­den.

Fenchel

– frische Aromatik, wohltuend für Kör­per und Geist

Nicht nur in der deut­schen, son­dern auch in der asi­a­ti­schen und me­di­ter­ra­nen Kü­che ist Fen­chel sehr be­liebt. Er ge­hört zur Fa­mi­lie der Dol­den­blüt­ler und wird nicht nur als Ge­mü­se oder Ge­würz (Fen­chel­sa­men), son­dern auch als Heil­pflan­ze ver­wen­det. Fen­chel ist reich an Vi­ta­min C und in Deutsch­land un­ter an­de­rem durch sei­nen „Fen­chel­tee“ sehr po­pu­lär.

In der Kü­che ver­wen­det man über­wie­gend die Knol­le – seltener das Fen­chel­grün – meist als Bei­la­ge zu Fisch, in Sup­pen oder ve­ge­ta­ri­schen Ge­rich­ten. Ne­ben sei­nem ho­hen Vi­ta­min-C-Ge­halt ent­hält Fen­chel Koh­len­hy­dra­te, Ei­weiß, Bal­last­stof­fe und wert­vol­le äthe­ri­sche Öle. Die­se be­inhal­ten die Wirk­stof­fe Fen­chon, Ane­thol und Men­thol, wel­che die Ver­dau­ung un­ter­stüt­zen und po­si­tiv auf den Ma­gen-Darm-Trakt wir­ken.
Ane­thol sorgt für das cha­rak­te­ris­ti­sche, anis­ähn­li­che Aro­ma, wäh­rend Fen­chon der Knol­le ei­ne leicht bit­te­re No­te ver­leiht.

Zu den wich­ti­gen Mi­ne­ral­stof­fen zäh­len Eisen (für die Blut­bil­dung), Ka­li­um und Pro­vi­ta­min A, die Fen­chel zu ei­nem rund­um wert­vol­len Ge­mü­se ma­chen – mit Frische, Aro­ma­tik und be­lebender Wir­kung.

Hähnchenfleisch

– leicht, ei­weiß­reich und vol­ler Ener­gie für den All­tag

Hähnchen­fleisch ist reich an hoch­wer­ti­gem Ei­weiß, das den Auf­bau und Er­halt von Mus­keln un­ter­stützt und für zahl­rei­che Stoff­wech­sel­pro­zes­se un­ver­zicht­bar ist. Zu­sätz­lich lie­fert es wich­ti­ge Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­li­um und Ei­sen. Wäh­rend Ka­li­um vor al­lem für die Re­gu­la­tion des Was­ser­haus­halts und die Funk­tion von Ner­ven und Mus­keln ei­ne Rol­le spielt, trägt Ei­sen zur Blut­bil­dung bei. Al­ler­dings ist Ge­flü­gel im Ver­gleich zu ro­tem Fleisch (z. B. Rind oder Lamm) nur ein mä­ßi­ger Ei­sen­lie­fe­rant.

Dafür überzeugt Häh­nchen­fleisch mit ei­nem wert­vol­len Ge­halt an B-Vi­ta­mi­nen, ins­be­son­de­re Nia­cin (Vi­ta­min B3), Vi­ta­min B1 und Vi­ta­min B2. Die­se Vi­ta­mi­ne sind zen­tral für die Ener­gie­ge­win­nung und tra­gen da­zu bei, dass Koh­len­hy­dra­te, Fet­te und Ei­wei­ße op­ti­mal vom Or­ga­nis­mus ver­wer­tet wer­den kön­nen.

Zitrusfrüchte

– der frische geschmackliche Akzent der Mit­tel­meerkü­che

Zitronen, Mandarinen, Limet­ten und Oran­gen zäh­len zu den am häu­figs­ten an­ge­bau­ten Zit­rus­früch­ten der Welt. Bei der Oran­ge – oder um­gangs­sprach­lich Ap­fel­si­ne – han­delt es sich üb­ri­gens um ei­ne Kreu­zung aus Man­da­ri­ne und Pam­pel­mu­se.

Reich an Vi­ta­mi­nen und An­ti­oxi­dan­ti­en

Zit­rus­früch­te ent­hal­ten gro­ße Men­gen an Vi­ta­min C, das un­ser Im­mun­sys­tem stärkt und die Ab­wehr­kräf­te mo­bi­li­siert. Da­rü­ber hin­aus lie­fern sie Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe, Fol­säu­re so­wie die Mi­ne­ral­stof­fe Ka­li­um, Phos­phor und Ei­sen. Letz­te­res spielt ei­ne wich­ti­ge Rol­le bei der Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen.

Ne­ben Vi­ta­mi­nen punk­ten Zit­rus­früch­te mit se­kun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen wie Fla­vo­noi­den – sie wir­ken an­ti­oxi­da­tiv und schüt­zen un­se­re Zel­len vor frei­en Ra­di­ka­len.

Wer auf sei­ne Ka­lo­ri­en­bi­lanz ach­tet, darf bei Oran­gen, Zi­tro­nen & Co. ger­ne zu­grei­fen: Zit­rus­früch­te ge­hö­ren zu den ka­lo­ri­en­ar­men Le­bens­mit­teln und er­fri­schen durch ih­ren na­tür­li­chen Säu­re­ge­halt auf ge­sun­de Wei­se.

In der me­di­ter­ra­nen Kü­che ver­lei­hen Zi­trus­früch­te mit ih­rem fei­nen Säu­re­a­ro­ma vie­len Ge­rich­ten – von Sa­la­ten bis Fisch – Fri­sche und ge­schmack­li­che Ba­lan­ce.

Paprika und Peperoni

– gesunde Vitaminpower für Genie­ßer

Paprika gehören zur Fami­lie der Nacht­schat­ten­ge­wäch­se und tau­chen je nach Ge­schmack und Schär­fe­grad un­ter ver­schie­de­nen Be­zeich­nung­en wie Chi­li­scho­ten, Pfef­fe­ro­nen, Pe­pe­ro­ni, Pe­pe­ron­ci­ni usw. auf. Im Ver­gleich zu Zi­tro­nen be­sit­zen sie ein­en zwei- bis drei­mal so ho­hen Vi­ta­min C-Gehalt, ein Vitamin, das ja be­kann­ter­wei­se wich­tig für un­se­re Ab­wehr­kräf­te ist.

Die Vitamine A und E, sind eben­falls in Pap­ri­ka ent­hal­ten. Vit­a­min A un­ter­stützt die Seh­kraft un­se­rer Au­gen und ist – ähn­lich wie das Vi­ta­min B 12, wel­ches in tie­ri­schem Ei­weiß ent­halten ist – mit­ver­ant­wort­lich für die Blut­bil­dung un­se­res Kör­pers. Vi­ta­min E wird als das Frucht­bar­keits-Vi­ta­min be­zeich­net.

Auch wichtige Mi­ne­ral­stof­fe wie Ka­lium, Mag­ne­si­um, Cal­ci­um und To­co­phe­rol sind in den ver­schie­de­nen Pa­pri­ka­sor­ten ent­hal­ten. So­mit ist Paprika als »ge­sun­de« Ge­mü­se­so­rte ein­zu­stu­fen.

Außerdem enthalten gel­be wie auch ro­te Pap­ri­ka Be­ta­ka­ro­tin. Den höchs­ten Nähr­wert be­sitzt ro­te Pa­pri­ka, da­rauf folgen die oran­ge­far­be­nen und gel­­ben Pa­pri­ka. Grüne Gemüsepaprika, ist die nähr­stoff­ärms­te aller Sor­ten. Ge­nau wie Meer­ret­tich und auch Ing­wer, sti­mu­lie­ren Chi­li­scho­ten mit ih­ren an­ti­bio­ti­schen Ei­gen­schaf­ten unseren Blut­kreis­lauf und ver­bes­sern so un­se­re Durch­blu­tung.

Olivenöl in Premi­um-Qua­li­tät

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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