Thunfisch-Ra­gout me­di­um ra­re mit Bau­ern­salat

Thunfisch-Ragout medium rare mit Bauernsalat

Das Rezept vereint die moderne mit der tra­di­tio­nel­len grie­chi­schen Kü­che. Für un­ser »Thun­fisch-Ra­gout me­dium ra­re mit Bau­ern­sa­lat« ha­ben wir beim Ein­kau­fen auf bes­te Qua­li­tät ge­ach­tet. So kam der Thun­fisch in »Su­shi-Qua­li­tät« in den Ein­kaufs­korb, ide­al, um ihn me­di­um ra­re zu­zu­be­rei­ten. Auch bei al­len an­de­ren Zu­ta­ten, ha­ben wir auf Fri­sche und Qua­li­tät ge­ach­tet. Die Grund­vo­raus­set­zung für ei­ne le­ckere und ge­sun­de Kü­che.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Thunfisch-Ragout medium rare mit Bau­ern­sa­lat« ser­vie­ren wir ei­nen frisch-fruch­ti­gen Ro­sé aus Eu­böa, Grie­chen­land. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Ka­lí óre­xi – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept Thunfisch-Ragout medium rare mit Bauernsalat

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:
  • 800 g Thunfischfilet, grob gewürfelt
  • 600 g original griechischer Schafskäse (Feta) », (mind. 40 % Fett i.Tr.)
  • 150 g schwarze Kalamata-Oliven (ungefärbt)
  • 3 kleine Knoblauchzehen in Scheiben
  • 2 Rosmarinzweige
  • 1 kleiner Bund Thymian (6–8 Zweige)
  • 8 EL Premium-Olivenöl, leicht-fruchtig »
  • 400 g Strauchtomaten
  • 2 rote Paprika
  • 2 kleine, türkische Schlangengurken
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Zitrone)
  • Saft einer halben Zitrone
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 gestoßene Nelken
  • 1 Bund gehackte Petersilie
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Feta PDO von ARVANITI

Produzent: Arvaniti A.E., Thessaloniki, Griechenland
Typus: weißer, halbfester Käse
Milchsorte: Mischkäse aus Schafs- und Ziegenmilch

Hier Feta Arvanití bestellen

Feta PDO von ARVANITI

Geschmack: Authentischer Feta-Käse aus fri­scher, pasteurisierter Schafs- und Ziegenmilch geschützter Ur­sprungs­bezeichnung (PDO). Der Arvaniti Feta ist von exzellenter Qua­li­tät mit einer leichten Säure und vollem Aroma. Der weiche, weiße Käse hat eine so­li­de Struktur und ist einfach zu schneiden. Er kann auf vielseitige Art genossen werden: zu griechischem Sa­lat, in Spinattaschen und Omelett oder als Vor­spei­se mit Oli­venöl und Majoran.

Reportage: Was ist Feta PDO?

Zubereitung:

1) Fisch waschen und in grobe Würfel schneiden. Aus Olivenöl, Zitronenschalenabrieb, Rosmarin und Thymian eine Marinade erstellen und mit Pfeffer aus der Mühle abschmecken und mindestens 2 Std. zu­ge­deckt im Kühlschrank marinieren.

2) Gemüse waschen. Tomaten – je nach Größe – halbieren oder vierteln, Gurke in grobe Stücke schnei­den. Zwiebeln pellen und klein hacken. Aus Zi­tro­nen­saft, Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb und Olivenöl eine Vi­nai­grette erstellen. Dabei das Olivenöl lang­sam, un­ter stän­di­gem Rüh­ren mit dem Zi­tro­nen­saft ver­men­gen. Pe­ter­si­lie waschen, grob hacken, unter den Salat mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schafs­käse grob würfeln und erst zum Schluß vor­sich­tig unter den Salat heben, damit er nicht zerbröselt.

3) Thunfisch aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und von einer Seite auf mittlerer bis hoher Temperatur solange anbraten, bis die Würfel zur Hälfte durchgegart sind. So bleibt der Fisch saftig und präsentiert sich mit kräf­ti­gen Röst­aro­men auf der Zunge.

Kerntemperaturen für Fisch »

4) Bauernsalat auf Teller verteilen, Thunfischwürfel darauf drapieren, mit gehackten Kräutern sowie et­was grobem Pfeffer aus der Mühle bestreuen und mit je einem kleinen Thymian- und Rosmarinzweig garnieren.

Serviertipp:
Wir haben das mediterrane Fischgericht vor dem Servieren noch mit etwas Olivenöl beträufelt.

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Thunfisch

– Eiweißpower aus dem Meer

Mit rund 25 Gramm Ei­weiß pro 100 Gramm zählt Thun­fisch (altgriechisch: »thýn­nos«, ich ei­le, ich ra­se) zu den gro­ßen Ei­weiß­lie­fe­ran­ten. Er ent­hält so­gar mehr Ei­weiß als Rind- oder Schweine­fleisch.

Durch die ho­he bio­lo­gi­sche Wer­tig­keit kann un­ser Or­ga­nis­mus die im Ei­weiß ent­hal­te­nen Ami­no­säu­ren, es­sen­ti­ell für den Auf­bau und Er­halt von Mus­keln, Ge­we­be und Zel­len, fast voll­stän­dig auf­neh­men. Kom­bi­niert mit eben­falls ei­weiß­rei­chen, ro­ten oder schwar­zen Lin­sen oder Kid­ney­boh­nen er­höht sich die bio­lo­gi­sche Wer­tig­keit und so­mit der po­si­ti­ve ge­sund­heit­li­che As­pekt um ein Wei­te­res. Das liegt daran, dass durch diese Kom­bi­na­tion die ver­schie­de­nen Ami­no­säu­ren noch bes­ser vom men­schli­chen Kör­per ver­wer­tet wer­den kön­nen.

Thunfisch ist in Bezug auf seine Teil­stü­cke im Schnitt re­la­tiv fett­arm. Aus einem nie­dri­gen Fett­ge­halt re­sul­tiert aber lei­der auch ein ge­rin­ger Ge­halt an wertvollen »einfach und mehrfach un­ge­sät­tig­ten Ome­ga-3-Fett­säu­ren«. Hier kön­nen fettreiche Fischarten wie z. B. He­ring, Ma­kre­le, Sar­di­nen und Sar­del­len mit ihrem ho­hen Ge­halt ei­nen Thun­fisch lo­cker über­tref­fen.

Lediglich das Bauch­fleisch des be­lieb­ten Spei­se­fi­sches ist fett­reich und be­legt in der Fisch­ar­ten-Rang­fol­ge der Omega-3-Fettsäuren-Lieferanten sogar Platz 1.

Besser aus dem Glas als aus der Dose

Vor­sicht soll­te man al­ler­dings un­ter ge­sund­heit­li­chen As­pek­ten beim Griff zum »Thun­fisch aus der Do­se« wal­ten las­sen und statt­des­sen lie­ber zum Glas grei­fen. In der Do­se ist der Fisch meist mit Schad­stof­fen (wie z. B. Weichmachern aus der in­ne­ren Do­sen­be­schich­tung) be­las­tet. Zu­dem steht Thun­fisch in der Nah­rungs­ket­te weit oben. Im Lau­fe seines oft lan­gen Le­bens kann er des­halb re­le­van­te Men­gen an Schwer­me­tallen in sei­nem Or­ga­nis­mus ansammeln.

Von einem über­trie­be­nen Thunfischverzehr ist al­so ab­zu­ra­ten. Soll es trotz­dem mal Thun­fisch (aus der Kon­ser­ve) sein, ach­tet man beim Kauf am bes­ten da­rauf, dass die­ser im »ei­ge­nen Saft« ein­ge­legt wur­de. Bei Thunfisch, der in Son­nen­blu­men­öl kon­ser­viert wurde, steigt der Fett­ge­halt um ein Viel­fa­ches. Für Diä­ten ist er so­mit nicht mehr ge­eig­net.

Feta bzw. Schaf- oder Schaf-Zie­gen-Misch­kä­se

– frisch-würziger Genuss mit geball­ter Nähr­stoff­po­wer

Feta, der tradi­tio­nel­le grie­chi­sche Salz­la­ken­­se, wird üb­er­wie­gend aus Schaf­milch oder ei­ner Mi­schung aus Schaf- und Zie­gen­milch her­ge­stellt. Wäh­rend im Grie­chischen »Feta« über­setzt ins Deutsche ei­gent­lich nur »Schei­be« be­deu­tet, ist die Na­mens­ge­bung in Grie­chen­land und weit da­­ber hi­naus im­mer schon ein Sy­no­nym für den be­lieb­ten Kä­se ge­we­sen. Doch nicht im­mer war Fe­ta drin, wenn »Fe­ta« drauf­stand.

(Tipp: Unsere 6-tei­li­ge Ar­ti­kel­se­rie Griechische Käsesorten » könn­te Dich auch in­te­res­sie­ren.)

Um den Verbrau­cher zu schüt­zen, ist es aber nun schon seit vie­len Jah­ren ge­setz­lich ge­re­gelt, dass nur au­then­ti­scher Fe­ta aus Grie­chen­land sich Fe­ta nen­nen darf. Zu er­ken­nen ist er an ei­nem oran­ge­gel­ben Sie­gel mit der Be­zeich­nung »PDO« für »Pro­tec­ted De­sig­na­tion Of Ori­gin« bzw. »G. U.« für »Ge­schütz­te Ur­sprungs­be­zeich­nung«

In unserer Griechen­land-Rei­se­re­por­ta­ge kannst Du mehr da­­ber er­fah­ren: Feta PDO – Let's get real! »

Schaf-­ und Ziegen­kä­se, die wohl äl­tes­ten Kä­se der Welt, schme­cken nicht nur aus­ge­spro­chen gut, son­dern sind zu­dem auch noch ge­sund.

Bei­de sind reich an hoch­wer­ti­gem Ei­weiß und ent­hal­ten wich­ti­ge Vi­ta­mi­ne wie B2 (Riboflavin) und B12 so­wie fett­lös­li­che Vi­ta­mi­ne wie A und D. Da­rüber hin­aus lie­fern sie wert­vol­le Mi­ne­ral­stof­fe, ins­be­son­de­re Cal­ci­um, Phos­phor und Zink, die für Kno­chen, Zäh­ne und Stoff­wech­sel­pro­zes­se von zen­tra­ler Be­deu­tung sind.

Be­son­ders der ho­he Cal­ci­um­ge­halt macht sie zu ei­nem wich­ti­gen Be­stand­teil ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Er­näh­rung – be­reits 50 g kön­nen et­wa ein Drit­tel des Ta­ges­be­darfs de­cken.

Zu­dem ist Feta von Natur aus laktose­arm und da­mit für vie­le Men­schen gut ver­träg­lich. Sein ge­rin­ger Lak­to­se­an­teil ent­steht durch die Fer­men­ta­tion in Salz­la­ke.

Ge­schmack­lich über­zeugt Fe­ta durch sein frisch­wür­zi­ges Aro­ma, das durch den ho­hen An­teil an Schaf­milch­fett und die spe­zi­el­le Fer­men­ta­tion ge­prägt wird. Sein Ge­halt an Vi­ta­min B12 und sein hoch­wer­ti­ges Ei­weiß ma­chen ihn – wie an­de­re tie­ri­sche Le­bens­mit­tel – zu ei­nem wich­ti­gen Bau­stein in ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Er­näh­rung.

Bemerkenswert ist zu­dem der ver­gleichs­weise ho­he Na­tri­um­ge­halt, der durch die Rei­fung in Salz­la­ke ent­steht. Ge­schmack­lich über­zeugt Fe­ta durch sein wür­zig-fri­sches Aro­ma, das durch den ho­hen An­teil an Schaf­milch­fett und die spe­zi­el­le Fer­men­ta­tion ge­prägt wird.

Tomaten

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Schlangengurken

– frische Leichtig­keit vol­ler na­tür­li­cher Mi­ne­ra­le

Schlan­gen­gur­ken ge­hö­ren zur Fa­mi­lie der Kür­bis­ge­wäch­se und zeich­nen sich durch ih­ren sehr ho­hen Was­ser­an­teil von rund 95 Pro­zent aus. Sie wir­ken da­mit nicht nur er­fri­schend, son­dern un­ter­stüt­zen auch den Flüs­sig­keits­haus­halt des Kör­pers – be­son­ders an war­men Som­mer­ta­gen.

Ne­ben ih­rem ho­hen Was­ser­ge­halt bie­ten Gur­ken ei­ne Viel­zahl wert­vol­ler Nähr­stof­fe. Sie ent­hal­ten Vi­ta­mi­ne der B-Grup­pe so­wie Vi­ta­min C und E, die als An­ti­oxi­dan­ti­en den Zell­schutz un­ter­stüt­zen. Auch Mi­ne­ral­stof­fe wie Kal­zi­um, Ka­li­um, Ma­gne­si­um, Phos­phor, Ei­sen und Zink sind ent­hal­ten – al­ler­dings über­wie­gend in der Schale.

Um die­se wert­vol­len In­halts­stof­fe voll zu nut­zen, soll­te man Schlan­gen­gur­ken mög­lichst un­ge­schält ver­zeh­ren und da­her auf un­be­han­del­te, un­ge­sprit­zte Ware ach­ten. Durch ih­ren leich­ten, fri­schen Ge­schmack las­sen sie sich viel­sei­tig in der Kü­che ein­set­zen – ob als knackige Bei­la­ge, in Sa­la­ten, Ge­trän­ken oder krea­ti­ven, ve­ge­ta­ri­schen Spei­sen.

Ihr mi­ne­ral­stoff­rei­ches, ka­lo­ri­en­ar­mes Pro­fil macht sie zu ei­nem ide­a­len Be­stand­teil ei­ner leich­ten und ge­sun­den Er­näh­rung.

Butter alias »Gute Butter«

– cremiger Genuss voller wert­voller Ome­ga-3-Fett­säu­ren

Nachdem But­ter üb­er Jahr­zehn­te hin­weg sys­te­ma­tisch schlecht­ge­re­det wur­de, oh­ne dies auf wis­sen­schaft­li­che Stu­dien zu stützen, ist sie zwi­schen­zeit­lich von ih­rem schlech­ten Ruf »frei­ge­spro­chen« wor­den – und das völ­lig zu Recht.

Butter besitzt ei­nen ho­hen An­teil an ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren, die eb­en NICHT – wie lan­ge Zeit be­haup­tet – schlecht für un­se­ren Or­ga­nis­mus sind. Aber auch ein­fach und mehr­fach un­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren sind in But­ter ent­hal­ten.

Ge­gen­über Oli­ven­öl kann sie zu­dem noch mit ei­nem ech­ten Plus­ punk­ten: Ab­hän­gig von der Nah­rung, die Kü­he zu sich neh­men, be­sitzt But­ter die für den Men­schen zwin­gend er­for­der­li­chen Ome­ga-3-Fett­säu­ren EPA und DHA. Je mehr fri­sches Gras (Stich­wort: Frei­land­hal­tung!) ei­ne Kuh zu sich nimmt, des­to hö­her der Ome­ga-3-Anteil in der Milch und de­ren Pro­duk­ten.

Hier können sich z. B. der deut­sche Markt­führer Ker­ry­gold so­wie ei­ne Hand­voll wei­te­rer Her­stel­ler mit der Qua­lität ihrer But­ter und den da­rin ent­hal­te­nen ge­sun­den Fett­säu­ren ganz klar aus der Men­ge der But­ter­pro­du­zen­ten her­vor­he­ben.

Freilandhaltung vo­raus­ge­setzt, ver­dient But­ter ih­ren Na­men »Gu­te But­ter«, den ihr be­reits un­se­re Groß­el­tern ge­ge­ben ha­ben, al­so völ­lig zu Recht.

Olivenöl in Premium-Qua­li­tät

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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