Mini-Brat­ap­fel­stru­del mit wei­ßer Man­del-Sah­ne-Scho­ko­la­de

Mini-Bratapfelstrudel mit weißer Mandel-Sahne-Schokolade

Mini-Bratapfelstrudel mit wei­ßer Man­del-Sah­ne-Scho­ko­la­de

Ein außer­ge­wöhn­li­ches Ge­schmacks­er­leb­nis als weih­nacht­li­ches Des­sert oder für die weih­nacht­li­che Kaf­fee­ta­fel. Ei­ne Aro­men­viel­falt im Knus­per­man­tel. Scha­de, dass Weih­nach­ten so schnell vor­bei geht. Ob­wohl, ... ein Apfel­strudel geht im­mer!

Gernekochen-Weintipp

Zu »Mini-Brat­ap­fel­stru­del mit wei­ßer Man­del-Sah­ne-Scho­ko­la­de« har­mo­niert ein edel­sü­ßer Des­sert­wein mit ka­ra­mel­li­gen No­ten. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets ei­nen Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Rezept:
Mini-Bratapfelstru­del mit wei­ßer Man­del-Sah­ne-Scho­ko­la­de

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 4–5 Lagen einer VPE (470 g) Filoteig
  • 2 Äpfel, süß-sauer
  • 30 g Rosinen oder Korinthen
  • ¼ Tasse Rum
  • 2 EL Bio-Kokosblütenzucker
  • ½ TL Bio-Ceylon-Zimt
  • 1EL Butterschmalz –  Butterschmalz selber machen »
  • 40 g gehackte, geröstete Mandeln

Das benötigt man zusätzlich:

  • 1 angefeuchtetes Geschirrtuch als Unterlage für den Filoteig
  • Backpapier
  • etwas Puderzucker zum Bestreuen der Mini-Bratapfelstrudel

Weiße Mandel-Sahne-Schokolade

Produzent: onemillionfruits, Moers, Deutschland
Farbe/Kategorie: cremiges »Winter-Likörchen« (6,5 % Alkoholgehalt)
Sorte: Weiße Mandel-Sahne-Schokolade

Geschmack: Cremige Komposition auf der Basis von Sahne, weisser Schokolade und Mandel-Likör (Amaretto).

Schmeckt auch toll in warmem Kakao.

Diese leicht alkoholhaltige Sahne-Spezialität fertigt die Pro­du­zen­tin immer nur ganz frisch auf Bestellung an. Bei küh­ler Lagerung hält sich das »Likörchen« ca. 6–8 Wochen.

Bezugsquelle: one million fruits - DaWanda

Zubereitung:

1) Apfel schälen, vierteln, ent­ker­nen und klein wür­feln. Man­deln klein ha­cken. Ro­si­nen oder Ko­rin­then für min­des­tens 2 Std. in Rum ein­le­gen.

2) Butterschmalz in beschich­te­ter Pfan­ne auf mitt­le­rer Tem­pe­ra­tur er­hit­zen. Ap­fel­wür­fel mit Zu­cker und Zimt da­rin an­schwit­zen.

3) Gehackte Mandeln ohne Fett auf mitt­le­rer Tem­pe­ra­tur hell­braun rös­ten.

4.1) Alle Zutaten der Fül­lung in eine Schüs­sel geben und mit­ein­an­der ver­men­gen.

4.2) Vier bis fünf Lagen Filoteig über­­ein­­an­­der­­le­­gen und in ca. 13 cm gro­­ße Qua­d­ra­­te schnei­­den. Fül­­lung por­­tions­­wei­­se da­­rin ein­­rol­­len.

4.3) Teigenden mit zer­las­se­ner But­ter be­pin­seln. Teig­rol­len so mit­ein­an­der ver­kle­ben.

5) Backofen auf 180 Grad Um­luft vor­­hei­­zen. Back­­blech mit Back­­pa­­pier be­­le­­gen. Mi­­ni-Brat­­ap­­fel­­stru­­del da­­rauf ver­­tei­­len und mit zer­­las­­se­­ner But­­ter be­­pin­­seln.

6) Mini-Bratapfelstrudel ca. 20 Min. gold­braun ba­cken.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Äpfel

Äpfel sind reich an Pek­tin, ei­nem Bal­last­stoff, der für un­se­re Darm­ge­sund­heit wich­tig ist. Wie vie­le an­de­re Obst­sor­ten auch, b­esit­zen Äp­fel zu­dem ei­nen ho­hen Vi­ta­min-C-An­teil. Das macht sie zwei­fels­frei zu ei­nem ge­sun­den Le­bens­mit­tel.

"An apple a day keeps the doc­tor away"

Ein Ap­fel al­lein – wie wir es von ei­nem al­ten eng­li­schen Sprich­wort her ken­nen – hält je­doch den Dok­tor nicht fern. Wie im­mer, ist es statt­des­sen das Zu­sam­men­spiel ver­schie­de­ner, sich er­gän­zen­der Nähr­stoff­bau­stei­ne, wel­ches uns bei der Er­hal­tung un­se­rer Ge­sund­heit un­ter­stützt. Oder auf den Punkt ge­bracht: Ei­ne aus­ge­wo­gene, nicht ein­sei­ti­ge und so­mit ge­sun­de Er­näh­rung.

Mehl bzw. Getreide

Entgegen häufiger Aussagen, besitzt Getreide KEINE große Mengen an pflanzlichem Eiweiß. Dafür deckt es durch seinen in Bezug auf 100 g hohen Anteil an Koh­len­hy­dra­ten, fast ein Drittel des täglichen Bal­last­stoff­an­teils, bei gleichzeitig sehr geringem Fett­ge­halt. Für diejenigen, die auf Fleisch verzichten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Veganer (vegan dann: 'Pasta secca' ohne Ei!), liegt Pasta also voll im Trend und ist ein fester Bestandteil des Spei­­se­­pla­­nes ge­wor­den.

Für Menschen, die an einer Glu­ten­­un­ver­träg­lich­keit leiden, ist Ge­trei­de allerdings un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder "Low-Carb-Jünger" halten sich wegen des hohen An­teils an Koh­len­hy­dra­ten bei Ge­trei­de besser zurück.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

Basiswissen: Brattemperaturen für Öle und Fette

Alarmstufe Rot: Rauchtemperatur erreicht!

Wenn es in der Pfan­ne raucht, ist das ein un­trüg­li­cher Hin­weis da­rauf, dass die ma­xi­mal nutz­ba­re Brat­tem­pe­ra­tur des Öls oder Fetts üb­er­schrit­ten wur­de. Die­ser Zu­stand wird als »Rauch­punkt« be­zeich­net, ge­mes­sen wird die kri­ti­sche Tem­pe­ra­tur in Grad Cel­si­us.

Verschiedene Öle und Fet­te im Ver­gleich

Mit viel Recher­che­leis­tung hat das Team von »Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen« ei­ne Ta­bel­le mit den am häu­figs­ten ver­wen­de­ten Brat­fet­ten zu­sam­men­ge­stellt. Was geht und was nicht?

Unsere Tabelle, »Brat­tem­pe­ra­tu­ren für Öle und Fet­te«, lie­fert die Ant­wor­ten und ei­nen auf­schluss­rei­chen Über­blick. [...]

Brattemperaturen für Öle u. Fette

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