Erdbeer-Himbeer-Vanille-Smoothie
Frisch, lecker und gesund, so präsentiert sich unser Früchte-Smoothie im Glas. Mit dem Smoothie-Mixer lässt sich die beliebte Früchtekombination blitzschnell zubereiten. Verfeinert haben wir den Geschmack mit etwas flüssiger Vanille, Minze, Zitrone und griechischem Joghurt. So kommt neben einem gehörigem Frischekick auch noch ein ebensolcher Gesundheitskick ins Glas.
Einzig und allein der in der Vanillepaste enthaltene Zucker in Form von Agavendicksaft ist – übermäßig konsumiert – als ungesund einzustufen, weshalb man bei der Dosierung bescheiden vorgehen sollte. Alternativ zur flüssigen Vanille, kann man natürlich auch etwas Vanillemark auskratzen. Dann wird der Smoothie etwas weniger süß.
Für den Einkaufszettel:
Das benötigt man zusätzlich:
1) Bio-Zitrone waschen und trocknen. Mit der Küchenreibe etwas Zitronenschale abreiben. Zitronensaft auspressen. Beeren abbrausen, trockenschütteln und putzen. Große Beeren evtl. halbieren. Minzblätter vom Zweig abzupfen. Griechischen Joghurt und Vanillepaste bereitstellen.
2) Alle Zutaten mit etwas Crunched Ice in den Mixbecher geben und fein pürieren.
Ein Design, welches nicht nur durch die einfache Handhabung überzeugt, sondern auch für das Auge ein echter Hingucker ist!
So einfach geht's:
FRXSH-Hauptmerkmale:
Erdbeeren
Schon unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, hatten leckere Erdbeeren als Nahrungsmittel für sich entdeckt.
Die Namensgebung "Beere", ist jedoch irreführend, da Erdbeeren botanisch gesehen nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten gehören. Sie besitzen einen mittleren Zuckergehalt, wenig Kalorien, dafür umso mehr Vitamin C, wodurch man sie ohne Bedenken den gesunden Lebensmitteln zuordnen kann.
Will man abnehmen, hilft der hohe Vitamin-C-Gehalt die Fettverbrennung anzukurbeln und unterstützt zudem auch noch das Immunsystem des Körpers dabei, körpereigene Abwehrstoffe aufzubauen.
Zudem besitzen Erdbeeren Eisen und Folsäure, die beide aktiv einer Blutarmut entgegenwirken. Kalium und Magnesium unterstützen das Herz und das Kalzium der Erdbeeren hilft beim Knochenaufbau.
Der in Erdbeeren enthaltene Pflanzenfarbstoff Kaempferol (auch: Kämpferol) hemmt bestimmte Enzyme, die an einer Krebsentstehung beteiligt sein können. Doch damit nicht genug: die roten Früchtchen besitzen außerdem noch einen hohen Gehalt an Ellagsäure. Diese hilft beim Binden krebserregender Umweltstoffe und unterstützt somit den menschlichen Organismus dabei, diese unschädlich zu machen.
Nicht gerade wenig Gründe also dafür, es wie unsere Großeltern zu machen und uns mit den Nahrungsmitteln zu ernähren, die die Natur uns saisonal bereitstellt.
Himbeeren
Die Himbeere gehört zu den ältesten und nach wie vor beliebtesten Kulturpflanzen Deutschlands. Im Gegensatz zur Erdbeere, die der Familie der Sammelnussfrüchte zugeordnet wird, gehört die Himbeere jedoch botanisch zu den Rosengewächsen.
Kultiviert wurde sie bereits im Mittelalter, wo sie in den Klostergärten nicht als süße „Nascherei“, sondern vielmehr als Heilpflanze gezüchtet wurde. Auch heute wird der süß-säuerlichen Beere – basierend auf neueste Erkenntnisse – eine antikarzione, d. h. krebsvorbeugende Wirkung attestiert.
Himbeeren sind reich an gesunden Nährstoffen. Sie besitzen hohe Anteile an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Diese unterstützen wirksam unser Immunsystem und sorgen somit dafür, dass wir gesund bleiben.
Vitamine
Das liegt an der hohen Bandbreite an Nährstoffen, die man in Himbeeren findet. Vor allem Vitamin C (in Verbindung mit Eisen wird daraus ein echt starkes Team) ist in ihnen vorhanden. Hinzu gesellen sich Provitamin A in Form von Beta-Carotin (ein pflanzlicher Farbstoff) sowie eine Reihe von B-Vitaminen, die in hohem Maß zum Erhalt unserer Vitalität und unseres Wohlbefindens beitragen.
Mineralstoffe und Spurenelemente
An Mengenelementen – das sind die Mineralstoffe, von denen unser Organismus täglich teils mehrere Gramm aufnehmen muss – sind Kalium, Phosphor, Kalzium (Calzium) sowie Magnesium in Himbeeren vorhanden.
An Spurenelementen – von denen täglich nur die Aufnahme winziger „Spuren“ erforderlich ist – ist das Element Eisen in der Beere enthalten. Eisen ist unverzichtbar für die Reinigung und Neubildung unseres Blutes.
Zusammenfassend betrachtet, eine bemerkenswerte Ansammlung guter Gründe, Himbeeren immer mal wieder auf unseren Speisezettel zu stellen.
Zitrusfrüchte
Zitronen, Mandarinen, Limetten und Orangen zählen zu den am häufigsten angebauten Zitrusfrüchten der Welt, wobei es sich bei der Orange, oder umgangssprachlich auch Apfelsine, um eine Kreuzung aus Mandarine und Pampelmuse handelt.
Reich an Vitaminen
Zitrusfrüchte sind reich an Vitamin C, ein Vitamin, welches für die Stärkung unserer Abwehrkräfte bekannt ist, und besitzen zusätzlich noch Vitamine der B-Gruppe sowie Folsäure und Phosphor. Auch der Mineralstoff Eisen, der eine blutbildende Wirkung besitzt, ist in ihnen enthalten. Wer auf Kalorien achtet, kann bei den gesunden Früchten zudem bedenkenlos zugreifen, sie zählen zu den kalorienarmen Früchten.
Griechischer Joghurt vs. "Joghurt griechischer Art"
Joghurt – der Eiweißlieferant
"Original griechischer Joghurt" weist gegenüber dem deutschen Molkereierzeugnis mit der Bezeichnung "Joghurt griechischer Art" einen wesentlich höheren Fettgehalt auf. Dieser kann bis zu 10 Prozent betragen. Das macht ihn zwar gehaltvoller, aber auch geschmackvoller und cremiger in seiner Konsistenz. Der Import aus Griechenland macht also Sinn!
Durch ein vom deutschen Joghurt abweichendes Herstellungsverfahren verliert der Joghurt den größten Teil des in ihm enthaltenen Wassers und der Molke. Um die gleiche Menge an Joghurt zu produzieren, muss dementsprechend mit einer erheblich größeren Menge Milch als Rohstoff produziert werden, was griechischen Joghurt verständlicherweise auch teurer als deutschen Joghurt macht. Dafür besitzt er weniger Kohlenhydrate und einen signifikant höheren Eiweißanteil, ideal für eine sportorientierte, muskelaufbau-unterstützende Ernährung.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)
Wenn es in der Pfanne raucht, ist das ein untrüglicher Hinweis darauf, dass die maximal nutzbare Brattemperatur des Öls oder Fetts überschritten wurde. Dieser Zustand wird als »Rauchpunkt« bezeichnet, gemessen wird die kritische Temperatur in Grad Celsius.
Verschiedene Öle und Fette im Vergleich
Mit viel Rechercheleistung hat das Team von »Gernekochen – Mit Wein genießen« eine Tabelle mit den am häufigsten verwendeten Bratfetten zusammengestellt. Was geht und was nicht?
Unsere Tabelle, »Brattemperaturen für Öle und Fette«, liefert die Antworten und einen aufschlussreichen Überblick. [...]
Die wichtigsten Gargrade und deren empfohlene Kerntemperaturen. So garen Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Geflügel perfekt auf den Punkt. Wissenswertes über: "Slow Cooking - der neue Trend" und wertvolle Hintergrund-
infos zum Thema Langzeitgaren ergänzen unseren Beitrag.
Alle Produkte, die wir selbst in unserer "Gerneküche" benutzen und mit deren Qualität wir mehr als zufrieden sind, empfehlen wir guten Gewissens gerne weiter. Die aktiven Produkt-Verlinkungen unserer Kaufempfehlungen, haben wir mit einem *Sternchen gekennzeichnet. Weitere Information dazu finden Sie im Impressum!