Sangiovese – kräftig

auch: Brunello, Brunello di Montalcino, Calabrese, Chiantino, Cordisio, Cuocignola, Gabba Cani, Cardisco, Guarnacciola, Lacrima, Lambrusco u.v.a.m.

Weinkompass – Rebsorten-Glossar: S

Die wichtigsten Rebsorten von A–Z und ihre Zuordnung

»Sangiovese« ist eine bekannte, italienische rote Rebe und noch vor dem »Trebbiano« die meist angebaute Rebsorte Italiens. Die Rebsorte ist sehr alt und wird im Chianti-Gebiet auch als das "Blut Jupiters" bezeichnet und ist dort die Basis vieler berühmter Weine und Regionen wie bspw. Chianti, Chianti Classico, Vino Mobile di Montepuliano, Brunello di Montalcino u.v.a.m..

Fachkundig angebaut, lassen sich aus dieser Rebsorte hochwertige, feinnuancierte Weine mit vielschichtigen Aromen hervorbringen, wobei das fruchtige Kirscharoma, das dominante Aroma der Rebe darstellt.

Ohne Probleme können sie auf einen Alkoholgehalt von bis zu 14 % Alkohol kommen. Sehr gerne wird Sangiovese aber auch mit anderen Rebsorten wie »Syrah«, »Cabernet Sauvignon«, »Cabernet Franc«, »Merlot« oder auch autochthonen Rebsorten wie »Canaiolo« und »Mammolo« kombiniert. So lassen sich Weine mit noch größerem Aromaspektrum erzeugen. 

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Weinempfehlung Sangiovese:





Umbria Indicazione Geografica Protetta




Erzeuger: Weingut La Rasina, Fam. Manten-goli in Montalcino, Italien
Farbe/Typus:
kräftiger Rotwein
Rebsorte:
Sangiovese
Alkoholgehalt: 14 % Vol.

Geschmack: In der Nase frische Fruchtaromen nach Sauerkirsche und schwarze Johannisbeere, mit Nuancen von würzigen Kräutern, die den Wein frisch und komplex erscheinen lassen.

Am Gaumen präsentiert sich der Wein cremig, Spuren von reifen Tanninen machen sich zudem bemerkbar. Im Abgang zeigt sich sein frischer Charakter.

Bezugsquelle: *Weinhandel Heidelberg




 

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