Marinierte Zucchi­ni mit fri­schen Kräu­tern

– Antipasti-Rezept

Zucchini mit frischen Kräutern

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Marinierte Zucchini mit fri­schen Kräu­tern

Zucchini zählen in Deutschland und nicht nur dort zu den be­lieb­tes­ten Ge­mü­se­sor­ten. Auch und ins­be­son­de­re in den süd­lichen Län­dern wie Ita­li­en, Spa­ni­en od­er Grie­chen­land, sind sie fes­ter Be­stand­teil der dort prak­ti­zier­ten me­di­ter­ra­nen Küche.

Und das aus gutem Grund. Zuc­chi­ni las­sen sich ein­fach, schnell und viel­seitig zu­be­rei­ten und sind zu­dem noch rich­tig le­cker.

Unsere Antipasti-Re­zept­idee kommt schnell auf den Tel­ler. Le­dig­lich die Ma­ri­nie­rungs­zeit, gilt es bei der Zu­be­rei­tung ein­zu­pla­nen. Mit den von uns ver­wen­de­ten fri­schen Kräu­tern, passt das An­ti­pas­ti-Re­zept auch wun­der­bar in die Früh­lings­kü­che und macht da­bei ganz ne­ben­bei rich­tig gu­te Lau­ne.

Erhältlich sind Zucchi­ni bei uns üb­er das gan­ze Jahr, so­dass sie auch in je­der an­de­ren Jah­res­zeit ein will­kom­mener Gast auf dem Spei­se­plan sein dür­fen.

In Kombination mit ge­bratenem oder ge­grill­tem Fleisch oder ei­nem kräf­ti­gen See­fisch vom Grill wird aus den An­ti­pas­ti der »Primo Piatto«. Zudem ist das Ge­richt auch ein em­pfeh­lens­wer­tes Trenn­kost-Re­zept ».

Gernekochen-Weintipp

Zu »Marinierte Zucchini mit frischen Kräu­tern« ser­vie­ren wir ei­nen fruch­ti­gen Lu­ga­na mit schö­nem Schmelz aus Ve­ne­tien oder al­ter­na­tiv ei­nen Bi­an­co di Cus­to­za DOC »Terre Fiore«, ei­ne son­nen­ver­wöhn­te, säu­re­ar­me Weiß­wein-Cu­vée vom Gar­da­see. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Buon ap­pe­ti­to – Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Rezept:
Marinierte Zucchini mit fri­schen Kräu­tern

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

  • 600 g kleine Zucchini (je klei­ner, des­to ge­schmacks­in­ten­si­ver)
  • etwas Meersalz
  • 2–3 EL Olivenöl
  • 4 Zweige Minze
  • 4 Zweige Basilikum
  • 1 kleiner Bund Petersilie, glatt­blätt­rig
  • 2–4 Knoblauchzehen, je nach Größe
  • 6 EL Weißweinessig oder Zitro­nen­saft oder gemischt
  • 2 TL Ahornsirup
  • etwas Zitronenschalenab­rieb (Bio-Zi­tro­ne)

Spyridoula's 100% ZUCCHINISSIMO!

Komponiert aus erlesenen Ge­würzen, nur einem Ziel ge­wid­met: Der Zuc­chi­ni­schwemme in Eu­ren Gär­ten die Kro­ne des Ge­nus­ses auf­zu­set­zen: Spyridoula's »ZUCCHINIGEWÜRZ«.

Verwende Spy­ri­dou­la's 100% ZUC­CHI­NIS­SI­MO! zum Bei­spiel für:

  • Gegrillte, längs in Strei­fen ge­schnit­te­ne Zuc­chi­ni, ma­ri­niert mit Oli­ven­öl, Zi­tro­nen­saft und Spy­ri­dou­la's I00% ZUC­CHI­NIS­SI­MO!
  • Zuc­chi­ni, ge­braten in Schei­ben in der Pfan­ne, mit ei­nem EL Weiß­wein und Spy­ri­dou­la's I00% ZUCCHINISSIMO!
  • Mit Spyridoula's 100% GREEK EX­TRA VIR­GIN OLI­VE OIL (mit oder oh­ne ei­nem Schuss Zi­tro­nen­saft) als lau­war­me oder kal­te Ma­ri­na­de bzw. Sauce zur im Wasserdampf ge­gar­ten, im Gan­zen be­las­se­nen Zuc­chi­ni (je klei­ner die Früch­te, des­to bes­ser schme­cken sie, wenn man sie dampf­gart!)
  • im Dres­sing für ei­nen Roh­kost-Zuc­chi­ni­sa­lat
  • zum Ver­fei­nern ei­ner Zucchi­ni­cre­me­sup­pe
  • für Zucchini­ome­lett für Zucchini­gra­tin und, und, und – dei­ner Krea­ti­vi­tät setzt nie­mand Gren­zen, nur du selbst!


Zubereitung:

1) Zucchini waschen, putzen und da­nach in et­was di­cke­re Schei­ben schnei­den. Mit Salz be­streu­en und ca. 10 Min. zie­hen las­sen.

2) Kräuter abbrausen, tro­cken­schüt­teln und klein ha­cken. Knob­lauch pel­len und klein ha­cken. An­schließend mit Salz be­streu­en und mit einer brei­ten Mes­ser­klin­ge un­ter druck­vol­len strei­chen­den Be­we­gun­gen zu ei­ner Pas­te ver­ar­bei­ten. Für die Ma­ri­na­de Weiß­wein­es­sig oder Zi­tro­nen­saft, Ahorn­si­rup, Knob­lauch­pas­te und Kräu­ter in ei­ne Schüs­sel ge­ben und gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

3) Pfanne mit Olivenöl auspin­seln, auf drei­vier­tel Flam­me er­hit­zen. Zuc­chi­ni sorg­fäl­tig mit Kü­chen­krepp ab­tup­fen und an­schlie­ßend von bei­den Sei­te bra­ten, bis sie gold­brau­ne Fle­cken be­kom­men ha­ben.

4) Zucchinischeiben vorsichtig un­ter der Hälf­te der Ma­ri­na­de he­ben und 2 Std. ma­ri­nie­ren las­sen. Rest­li­che Ma­ri­na­de vor dem Ser­vie­ren über die Zuc­chi­ni träu­feln.

Unser Tipp: 1 oder 2 Pri­sen von Spy­ri­dou­la's ge­nia­lem »ZUCCHINISIMO« ver­lei­hen den Zuc­chi­ni noch ei­nen Wow-Ge­schmacks­tur­bo­ef­fekt, der Dich und Dei­ne Lie­ben be­geis­tern wird.



*Was ist Trennkost

Unter Trennkost ver­steht man die Un­ter­teilung von Le­bens­mit­teln in 3 Grup­pen:

  • Eiweißgruppe (u. a. Fleisch, Ge­flü­gel und Wurst)
  • Kohlenhydratgrup­pe (u. a. Ge­trei­de, Reis u. Kar­tof­feln)
  • Neutrale Grup­pe (u. a. Obst u. Ge­mü­se)

Bei dem Trennkost-Prinzip wird auf den gleich­zei­ti­gen Ver­zehr von Ei­wei­ßen und Koh­len­hy­dra­ten be­wusst ver­zichtet. Ge­trennt da­gegen sind bei­de – auch in Kom­bi­na­tion mit Le­bens­mit­teln der »Neu­tra­len Gru­ppe« – er­laubt. Auch Fleisch­es­ser müs­sen al­so auf nichts ver­zich­ten. Hin­ter­grund: Die Tren­nung bei der Nah­rungs­auf­nah­me führt zu einer sig­ni­fi­kan­ten Ent­las­tung un­se­res Ver­dau­ungs­sys­tems, ba­sie­rend auf ei­nem aus­ge­wo­ge­nen Säu­re-Ba­sen-Gleich­ge­wicht. Dadurch le­ben wir nicht nur ge­sün­der, son­dern füh­len uns da­bei auch so.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Zucchini

zählen zu den vitamin- und mineralstoffreichen Ge­mü­se­sor­ten, mit einer Menge gesunder Inhaltsstoffe.

Außer Pro­vi­ta­min-A, sind noch verschiedene B-Vitamine, aber auch Ei­weiß, Calcium, Eisen, Jod, Kalium, Kupfer, Mag­ne­si­um, Phos­phor und Se­len in Zuc­chi­ni ent­hal­ten.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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