PINARD de PICARD –
Wein­em­pfeh­lun­gen, Re­zep­te & Ak­tu­el­les / Seite 1

PINARD de PICARD – Aktuelles

PINARD de PICARD – Aktuelles. Mit einem Klick auf das Bild ge­lan­gen Sie zu un­se­rer ak­tu­el­len PINwand »

 

Liebe Freunde von Pinard de Picard,

mit der April-Ausgabe, der Pinwand No 351, geht’s nun so richtig los: Der Jahrgang 2022 unserer deutschen Winzerinnen und Winzer steht ins Haus. Wir haben bereits umfassend Eindrücke gesammelt, Nahe, Pfalz, Mosel und Rheinhessen besucht. Auch wenn unsere Betriebe des vor allem trockenen Sommers wegen mit ihren Reben litten, konnten doch viele ebenso aufatmen, da der Jahrgang kaum Anlass zu intensivem Pflanzenschutz gab, dafür gesundes Traubenmaterial
in petto hatte. Was wir bisher verkostet konnten, lässt auf einen äußerst ausbalancierten und hedonistischen Jahrgang schließen, der großen Anklang finden dürfte, zumal sich vor allem die Gutsweine in ihrer Jugend viel expressiver zeigen als beim introvertierten Langstreckenläufer 2021. Mit Julian Haart präsentieren wir Ihnen eine Erfolgsgeschichte, die wir vom ersten Jahrgang an mitbegleiten durften, mit Stefan Müller ein weiteres Kapitel unserer jüngeren (und ziemlich sensationellen) Trouvaillen. Seine Rieslinge zeigen Kante und ein rar gewordenes Preis-Genuss-Verhältnis. Noch immer im Banne unserer Spanienreise von 2022, versammeln wir einige der schönsten Projekte des rastlosen Maestros Telmo Rodríguez, der ein Auge für verloren geglaubte Landschaften und ihre Schätze besitzt, wie wenig andere Winzer unserer Zeit. Giulia Negris makellose Barolo-Kostbarkeiten aus dem raren 2019er-Jahrgangs haben den Weg aus dem Piemont zu uns gefunden, und bei den Languedoc-Lieblingen Pierre Clavel und Domaine des Deux Clès waren wir Ort, um Sie (und uns) auf dem Laufenden zu halten. Außerdem bekennen wir mit „Muri Drinks“ Farbe für alkoholfreie Erzeugnisse, die eine echte Bereicherung für unser Portfolio sind – ganz anders als die zahllosen Pseudo-Alternativen und zeitgeistige Schnellschüsse, über deren Kunst- und Emotionslosigkeit wir diskret
den Mantel des Schweigens decken.

 

Wir wünschen Ihnen frohe Ostern und viel Spaß bei der Lektüre
unserer PINwand!

Euer Team von Pinard de Picard

 

 

Weißburgunder – mittelkräftig

Winzer: Weingut Seehof in Westhofen, Rheinhessen
Farbe/Typus: fruchtbetonter Weißwein
Rebsorte: Weißburgunder
Alkoholgehalt: 13 % Vol.
Geschmack: Fruchtige Aromen, geprägt von feinen Birnen- und Pfirsichnoten, Honigmelone und frischer Ananas, unterlegt mit würzigen Anklängen nach Muskat und weißem Pfeffer.

Am Gaumen fruchtig-frisch, cremig und trocken. Dichter, rauchiger Körper mit salziger Mineralität.

Bezugsquelle: *PINARD de PICASRD »

Chardonnay – kräftig

Winzer: Weingut von Win­ning, Dei­des­heim – Pfalz, Deutsch­land
Farbe/Typus: frucht­be­ton­ter Weiß­wein
Rebsorte: Char­don­nay
Alkoholgehalt: 13,5 % Vol.
Geschmack: In der Na­se fei­ne, rau­chi­ge Holz­no­ten, kom­bi­niert mit An­klän­gen nach Va­nil­le und But­ter so­wie Mi­ra­bel­len­frucht.

Am Gau­men tro­cken, mit wei­te­ren exo­ti­schen Frucht­aro­men nach Man­go und Ma­ra­cu­ja, de­nen sich zar­te Aro­men nach Ka­ra­mell und wei­ßer Scho­ko­la­de hin­zu­ge­sel­len. Kon­zen­trier­te Frucht­säu­re, kom­bi­niert mit de­zen­ter Mi­ne­ra­li­tät und wei­te­ren An­klän­gen nach exo­ti­schen Früch­ten.

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Pinot Noir – mittelkräftig

Winzer: Weingut Jülg - Schweigen, Rheinl.-Pfalz
Farbe/Typus: fruchtiger Rotwein
Rebsorte: Pinot Noir - mittelkräftig
Alkoholgehalt: 13 % Vol.

Geschmack: In der Nase rote Beeren-aromen, Rosenblätter, Veilchen und eine feine, attraktive Kirschfruchtigkeit, die eine klare, unverfälschte Burgundertypizität erkennen lässt.

Am Gaumen saftig, geschmeidig und mit einer inneren Dichte versehen, die man in Deutschland in dieser Preisklasse wohl kein zweites Mal mehr findet. Ein toller Einstiegswein, der die klare Handschrift des Meisters zeigt und der so lecker und beschwingt schmeckt, wie kleine Burgunder sein sollten, aber nur ganz selten sind!

Bezugsquelle: *PINARD de PICARD »

Vorspeisen, Suppen & Salate

Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Leckerer Auftakt: Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Intensiv-fruchtig und dabei unglaublich leicht, präsentiert sich unsere festliche Vorspeise auf dem Teller. Dill und Meerrettich verleihen Ihr eine raffinierte und frisch-würzige Note. Bei solch einem raffinierten und trotzdem einfach zu bereitetem Gaumenschmaus, ist Ihnen das Lob Ihrer Gäste sicher. Versprochen! [...]

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Avocado-Bärlauch-Suppe mit Gnocchi

Frische Frühlingsküche - der pure Genuss: Avocado-Bärlauch-Suppe mit Gnocchi

Diese außergewöhnliche Zutatenkombination aus der Frühjahrsküche ist einfach unwiderstehlich lecker. Die Acocado verleiht der Suppe eine schöne, cremige Konsistenz, sodass auf Kartoffeln zur Andickung der Suppe verzichtet werden kann. Spinat-Ricotta-Gnocchi als Suppeneinlage bilden das kulinarische i-Tüpfelchen und runden unsere Frühlingssuppe geschmacklich perfekt ab. Unserer Meinung nach die "weltbeste Bärlauchsuppe!" ;-) [...]

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Kürbissuppe mit gebratenen Jakobsmuscheln

Kürbissuppe mit gebratenen Jakobsmuscheln

Mit Hokkaido-Kürbis als sai­so­na­le Ba­sis­zu­tat ent­steht ei­ne hoch­aro­ma­ti­sche Sup­pe, die wir mit ed­len Mee­res­früch­ten kom­bi­niert ha­ben.

 

Eine Prise Cayennpfeffer, fri­scher Ing­wer und et­was Mus­kat­nuss-Ab­rieb ha­ben un­se­rem herbst­li­chen See­len­wär­mer noch ei­ne raf­fi­nier­te No­te ver­lie­hen.

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Schaumige Radieschen-Rote-Beete-Suppe mit Walnuss-Kräuteröl

Rote Beete und Radieschen har­mo­nie­ren per­fekt als Ba­sis­zu­ta­ten un­se­rer Win­ter­sup­pe und er­ge­ben ein ech­tes Traum­paar. So ent­stand aus der klas­si­schen "Ro­te-Bee­te-Sup­pe" un­se­re "Ra­dies­chen-Ro­te-Bee­te-Sup­pe". Mit Wal­nuss-Kräu­ter­öl, *Elixier amelie, Zimt-Croû­tons und ei­nem Klecks cre­mi­ger Schlag­sah­ne er­zeugt un­se­re "Schau­mi­ge Ra­dies­chen-Ro­te-Bee­te-Sup­pe mit Wal­nuss-Kräu­ter­öl" ei­ne Aro­men­ex­plo­sion am Gau­men, die je­dem Ge­nie­ßer ein "Hmmh, le­cker!" ent­lockt.

Hier geht's zum Rezept für die Schaumige Radieschen-Rote-Beete-Suppe »

Zwiebelsuppe nach französischer Art

Zwiebelsuppe nach französischer Art

Unsere herz­haf­te Zwie­bel­sup­pe ist ein Re­zept­klas­si­ker der in­ter­na­tio­na­len Kü­che mit ge­düns­te­ten Zwie­beln als Haupt­zu­tat. Auch wenn sie in vie­len Va­rian­ten in an­de­ren Län­dern zu fin­den ist; die Be­kann­tes­te da­von, ist wohl un­be­strit­ten die fran­zö­si­sche bzw. « Pa­ri­ser Zwie­bel­sup­pe ». Ge­ra­de an kal­ten Herbst- und Win­ter­ta­gen, ist sie ein ech­ter See­len­wär­mer, preis­güns­tig her­zu­stel­len und war wohl auch des­halb lan­ge Zeit ein Es­sen der Ar­men.

Und wie im­mer, gibt es auch bei ei­ner klas­si­schen »Zwie­bel­sup­pe nach fran­zö­si­scher Art« meh­re­re Re­zept­va­rian­ten. So kann man die Sup­pe durch Bei­ga­be an­de­rer Kä­se­sor­ten und/oder durch zu­sätz­li­che Bei­ga­ben wie Weiß­wein oder Cham­pag­ner va­ri­ie­ren.

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Workshop: Zwiebelmarmelade selber machen

Zwiebelmarmelade selber machen

Eine leckere Zwiebel­mar­me­la­de lässt sich ganz ein­fach sel­ber ma­chen und ist viel­sei­tig ver­wend­bar. Kom­bi­niert mit Le­ber­wurst, Gän­se­le­ber­pas­te­te, Wild­pas­te­te so­wie Schwei­ne- oder Gän­se­schmalz, er­ge­ben sich da­mit le­cke­re Brot­auf­stri­che. Ein rus­ti­ka­les Bau­ern- oder Zwie­bel­brot, eig­nen sich ide­al da­für. Aber auch ei­ne def­ti­ge Bra­ten­sau­ce zu Rind, Wild oder einem Gän­se­bra­ten, lässt sich mit ei­ner selbst­ge­mach­ten Zwie­bel­ma­rme­la­de ver­edeln.

In ei­nem ste­ri­li­sier­ten Schraub- oder Weck­glas, hält sich die Mar­me­la­de zu­dem mo­na­te­lang im Kühl­schrank, so­dass man sie bei Be­darf im­mer griff­be­reit hat. Ge­nie­ßen kann man sie zu­dem oh­ne Be­den­ken, denn im Ge­gen­satz zu ei­nem In­dus­trie­pro­dukt, sucht man in un­se­rem Re­zept ver­geb­lich nach zu­sätz­li­chen, nicht sel­ten be­denk­li­chen In­halts­stof­fen.

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Russischer Salat mit Joghurtdressing à la Gernekochen

Russischer Salat ist ein tra­di­tio­nel­les Ge­richt un­se­res öst­li­chen Nach­barn, den es in vie­len Va­ri­an­ten gibt. Wir ha­ben un­se­re ei­gene, spe­zi­el­le "Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen-Va­ri­an­te" mit Blatt­sa­lat, Gur­ken, To­ma­ten, fri­schen Erb­sen, Kar­tof­feln, Ka­pern und hart­ge­koch­tem Ei kre­iert und statt Schmand Jo­ghurt­dres­sing für un­se­re Bei­la­ge ver­wen­det. So zu­be­rei­tet, passt er her­vor­ra­gend zu un­se­rem Haupt­ge­richt aus dem Kau­ka­sus: >Tsche­bu­re­ki – Pas­te­ten mit Hack­fleisch­fül­lung. Ein "Jo­ghurt­dres­sing sel­ber ma­chen", ist ganz ein­fach.

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Cole-Slaw-Salat – amerikanischer Krautsalat

Cole-Slaw-Salat – ameri­ka­ni­scher Kraut­sa­lat

Zitat: "Der Be­griff Cole­slaw wur­de von dem nie­der­län­di­schen Wort Kools­la ab­ge­lei­tet, was über­setzt „Kohl­sa­lat“, bes­­ser „Kraut­sa­lat“ be­deu­tet. Bis zu den 1860er Jah­ren war Cole­slaw in Eng­land als Cold­slaw be­kannt. Cole ist eine Kurz­­form für Cab­ba­ge („Kraut“). Quelle: Wikipedia

Cole-Slow-Sa­lat bzw. "Cole­slaw-Sa­lat" ist übri­gens nicht nur in den USA eine be­liebte Bei­la­ge zum Bar­be­cue, Fish und Chips und an­de­ren frit­tier­ten Spei­sen. Auch in Ir­land, Neu­see­land, Eng­land und Aus­tra­lien ist der Kraut­sa­lat den man in Deutsch­land meist unter den Namen "Far­mer­sa­lat" im Kühl­re­gal fin­det, be­kannt und be­liebt.

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Fleischgerichte

Entrecôte mit Paprika-Tomaten-Salsa

Entrecôte mit Paprika-Tomaten-Salsa

Edle Steakgerichte: Bei der Wahl un­­se­­rer Steaks ha­­ben wir auf Top-Qua­­li­­tät ge­ach­tet und uns für »En­­tre­­côte« bzw. »Dry-aged Rib­­eye-Steaks« vom Here­­ford-Rind ent­­schie­­den. Statt im Stall, ver­­brin­­gen die­­se die meis­­te Zeit des Jah­­res drau­­ßen auf der Wei­­de – und das schmeckt man!

Be­­kom­­men kann man sie in Top-Qua­­li­­tät aus art­­ge­­rech­­ter Hal­­tung bei *Otto-Gour­met. Durch die "tro­cke­ne Al­te­rung" des Flei­­sches, er­­hält die­­ses ei­ne zar­­te Mar­­mo­­rie­­rung und da­­zu noch ei­­ne ganz spe­­zi­­el­­le, su­­per­­le­­cke­­re Ge­­schmacks­­no­­te.

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Lammhüfte à la Titanic

Am 14. April 1912 rammte das be­rühm­tes­te Schiff der Film­ge­schich­te auf sei­ner Jung­fern­fahrt ei­nen Eis­berg und nur ein paar Stun­den spä­ter, ver­sank es in den Tie­fen des Nord­at­lan­tiks. Das Schiffs­or­ches­ter soll ge­mäß Über­lie­fe­rung bis zum letz­ten Mo­ment wei­ter ge­spielt ha­ben. Ein Un­ter­gang mit "Pau­ken und Trom­pe­ten" könn­te man fast sa­gen. Der Le­gende nach, ist un­ser The­men­ge­richt eine "Créa­tion" vom fran­­zö­­si­­schen Meis­­ter­­koch Au­­gus­­te Es­­cof­­fier.

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Kalbsröllchen gefüllt mit Pil­zen und Back­pflau­men

Kalbsröllchen gefüllt mit Pil­zen und Back­pflau­men. Die­ses le­cke­re Ge­richt ist im Lau­fe ei­nes Sams­tag­vor­mit­tags zu­nächst ein­mal ima­gi­när in un­se­ren Köp­fen ent­stan­den und ma­ni­fes­tier­te sich dann im Lau­fe des Ta­ges im­mer mehr, bis wir uns si­cher wa­ren, dass wir es ge­nau so ma­chen wol­len. Die Ba­sis soll­te auf je­den Fall Kalb sein, wo­zu uns spon­tan "Kalbs­röll­chen in Ma­dei­ra-Sauce" ein­fie­len. Aber wir woll­ten et­was Neu­es kre­ie­ren und zer­bra­chen uns erst ein­mal un­se­re Köp­fe. Zu­erst ka­men Back­pflau­men ins Spiel, die wir als Be­stand­teil der Fül­lung ver­wen­den woll­ten, dann Möh­ren­stif­te, auf je­den Fall noch ein paar le­cke­re Ka­pern, da wir bei­de Ka­pern lie­ben und die­se hervvor­ra­gend mit Kalb har­mo­nie­ren.

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Filetspitzen vom Rind auf Babyspinat-Salat

Edles vom Rind: Bei der Auswahl unserer Filetspitzen vom Rind haben wir auf Top-Qualität Wert gelegt und uns für »Filet Mignon« (das vordere, schmale Ende als Teilstück eines Rinderfilets) von der australischen Premiumlinie von “1788” entschieden. Ganzjährige Weidehaltung und ein spezielles Getreidefutter über 200 Tage, geben dem 1788 Australian Premium-Rindfleischfilet eine feine Marmorierung und einen vollen Fleischgeschmack. Dazu passt ein kräftiger >Cabernet Sauvignon oder ein alternativer, körperreicher Rotwein (siehe Weintipp rechts!) Guten Appetit und wohl bekomm's!

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Fischgerichte

Mariniertes Adlerfisch-Steak mit Zitrusfrüchten

Mariniertes Adlerfisch-Steak mit Zi­trus­früch­ten. Der aus dem Mit­tel­meer und Ost­at­lan­tik stam­men­de See­fisch ist äu­ßerst schmack­haft und be­sitzt ein sehr zar­tes und doch fes­tes Fleisch. Wir ha­ben Ihn vor dem Ver­zehr noch ein­ein­halb Stun­den in ei­ner Zi­trus­frucht-Ma­rina­de ma­ri­nie­ren las­sen, was ihn be­son­ders zart und aro­ma­tisch ge­macht hat.

Ge­schmack­lich ver­edelt ha­ben wir ihn noch mit fri­schen Kräut­ern, Kno­blauch und Chi­li. Sooo le­cker!

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Gebratener Kabeljau auf Orangen-Sellerie-Kartoffelpüree

Gebratener Kabeljau auf Orangen-Sellerie-Pürree – Rezeptidee aus der deutschen »Kreativküche«

Kabeljau ver­fügt über ei­nen äu­ßerst fei­nen Ge­schmack. Op­tisch hin­zu, kommt sein schnee­wei­ßes, zartes und saf­ti­ges Fleisch, was ihn in Sum­me zu ei­­nem per­­fek­­ten Kan­­di­­da­­ten für krea­­ti­­ve Re­­zept­­ideen macht. Nicht nur in Res­tau­rants, auch in »Gerne­kü­chen« so wie un­se­rer, ist er des­halb ein gern ge­se­he­ner Gast auf dem Spei­se­plan.

Sensorisch, wie auch op­tisch, ge­lingt die Zu­be­rei­tung von Kabel­jau be­son­ders gut, wenn man ihn mit Haut zu­be­rei­tet. […]

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