Erdbeer-Him­beer-Va­nil­le-Smoo­thie mit grie­chi­schem Jo­ghurt

Erdbeer-Himbeer-Vanille-Smoothie

Frisch, le­cker und ge­sund, so prä­sen­tiert sich un­ser Früch­te-Smoo­thie im Glas. Mit dem Smoo­thie-Mi­xer lässt sich die be­lieb­te Früch­te­kom­bi­na­tion blitz­schnell zu­be­rei­ten. Ver­fei­nert ha­ben wir den Ge­schmack mit et­was flüs­si­ger Va­nil­le, Min­­ze, Zi­tro­ne und grie­chi­schem Jo­ghurt. So kommt ne­ben ei­nem ge­hö­ri­gem Fri­sche­kick auch noch ein eb­en­sol­cher Ge­sund­heits­kick ins Glas.

Ein­zig und al­lein der in der Va­nil­le­pas­te ent­hal­te­ne Zu­cker in Form von Aga­ven­dick­saft ist – über­mä­ßig kon­su­miert – als un­ge­sund ein­zu­stu­fen, wes­halb man bei der Do­sie­rung be­schei­den vor­ge­hen soll­te. Al­ter­na­tiv zur flüs­si­gen Va­nil­le, kann man na­tür­lich auch et­was Va­nil­le­mark aus­krat­zen. Dann wird der Smoo­thie et­was we­ni­ger süß.

Erdbeer-Himbeer-Vanille-Smoothie – Zubereitung

Zutaten für 2–3 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1 handvoll frische Erdbeeren
  • 1 handvoll frische Himbeeren
  • 1 unbehandelte Zitrone (Bio-Zitrone)
  • 1 kleiner Zweig frische Minze
  • 1–2 TL Gourmet-Vanillepaste, z. B. von »Pickerd«
  • alternativ 1 Msp. Vanillemark
  • 125 g original griechischer Joghurt
  • 400 ml Mineralwasser

Das benötigt man zusätzlich:

  • etwas »Crunched Ice«

Zubereitung:

1) Bio-Zi­tro­ne wa­schen und trock­nen. Mit der Kü­chen­­­rei­­be et­was Zi­tro­nen­scha­le ab­rei­ben. Zi­tro­nen­saft aus­­pres­sen. Bee­ren ab­brau­­­sen, tro­cken­schüt­­teln und put­zen. Gro­ße Bee­ren evtl. hal­bie­ren. Minz­blät­ter vom Zweig ab­zup­fen. Grie­­chi­schen Jo­ghurt und Va­nil­le­pas­­te be­reit­stel­len.

2) Alle Zutaten mit etwas Crunched Ice in den Mix­be­cher geben und fein pü­rie­ren.

 

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Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Erdbeeren

Schon unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, hat­ten le­cke­re Erdbeeren als Nah­rungs­mittel für sich entdeckt.

Die Namensgebung "Beere", ist jedoch irreführend, da Erd­bee­ren botanisch gesehen nicht zu den Beeren, sondern zu den Sam­mel­nuss­früch­ten gehören. Sie besitzen ei­nen mitt­le­ren Zuckergehalt, wenig Ka­lo­rien, dafür umso mehr Vitamin C, wo­durch man sie ohne Bedenken den gesunden Le­bens­mit­teln zu­ord­nen kann.

Will man abnehmen, hilft der hohe Vitamin-C-Gehalt die Fett­ver­bren­nung anzukurbeln und unterstützt zu­dem auch noch das Immunsystem des Körpers da­bei, körpereigene Ab­wehr­stof­fe aufzubauen.

Zudem besitzen Erdbeeren Eisen und Folsäure, die beide ak­tiv einer Blutarmut ent­ge­gen­wir­ken. Kalium und Magnesium unterstützen das Herz und das Kal­zi­um der Erd­­bee­ren hilft beim Knochenaufbau.

Der in Erdbeeren enthaltene Pflan­zen­farb­stoff Kaemp­fe­rol (auch: Kämp­fe­rol) hemmt be­stimm­te Enzyme, die an ei­ner Krebsentstehung beteiligt sein können. Doch damit nicht genug: die roten Frücht­chen besitzen außerdem noch einen hohen Ge­halt an Ellagsäure. Diese hilft beim Binden krebs­erre­gen­der Umweltstoffe und un­ter­stützt somit den men­sch­li­chen Organismus da­bei, diese un­schäd­lich zu ma­chen. 

Nicht gerade wenig Gründe also dafür, es wie unsere Großeltern zu machen und uns mit den Nah­rungs­mit­teln zu ernähren, die die Natur uns sai­so­nal be­reit­stellt.

Himbeeren

Die Him­bee­re ge­hört zu den äl­tes­ten und nach wie vor be­lieb­tes­ten Kul­tur­pflan­zen Deutsch­lands. Im Ge­gen­satz zur Erd­bee­re, die der Fa­mi­lie der Sam­mel­nuss­früch­te zu­ge­ord­net wird, ge­hört die Him­bee­re je­doch bo­ta­nisch zu den Ro­sen­ge­wäch­sen.

Kul­ti­viert wur­de sie be­reits im Mit­tel­al­ter, wo sie in den Klos­ter­gär­ten nicht als sü­ße „Na­sche­rei“, son­dern viel­mehr als Heil­pflan­ze ge­züch­tet wur­de. Auch heu­te wird der süß-säu­er­li­chen Bee­re – ba­sie­rend auf neu­este Er­kennt­nis­se – ei­ne anti­kar­zi­one, d. h. krebs­vor­beu­gen­de Wir­kung at­tes­tiert.

Him­bee­ren sind reich an ge­sun­den Nähr­stof­fen. Sie be­sit­zen ho­he An­tei­le an Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Spu­ren­ele­men­ten und se­kun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen. Die­se un­ter­stüt­zen wirk­sam un­ser Im­mun­sys­tem und sor­gen so­mit da­für, dass wir ge­sund blei­ben.

Vitamine

Das liegt an der ho­hen Band­brei­te an Nähr­stof­fen, die man in Him­bee­ren fin­det. Vor al­lem Vi­ta­min C (in Ver­bin­dung mit Ei­sen wird da­raus ein echt star­kes Team) ist in ih­nen vor­han­den. Hin­zu ge­sel­len sich Pro­vi­ta­min A in Form von Be­ta-Ca­ro­tin (ein pflanz­li­cher Farb­stoff) so­wie ei­ne Rei­he von B-Vi­ta­mi­nen, die in ho­hem Maß zum Er­halt un­se­rer Vi­ta­li­tät und un­se­res Wohl­be­fin­dens bei­tra­gen.

Mineralstoffe und Spurenelemente

An Men­gen­ele­men­ten – das sind die Mi­ne­ral­stof­fe, von de­nen un­ser Or­ga­nis­mus täg­lich teils meh­re­re Gramm auf­neh­men muss – sind Ka­li­um, Pho­sphor, Kal­zi­um (Cal­zi­um) so­wie Mag­ne­si­um in Him­bee­ren vor­han­den.

An Spu­ren­ele­men­ten – von de­nen täg­lich nur die Auf­nahme win­zi­ger „Spu­ren“ er­for­der­lich ist  – ist das Ele­ment Ei­sen in der Bee­re ent­hal­ten. Ei­sen ist un­ver­zicht­bar für die Rei­ni­gung und Neu­bil­dung un­se­res Blu­tes.

Zu­sam­men­fas­send be­trach­tet, ei­ne be­mer­kens­wer­te An­samm­lung gu­ter Grün­de, Him­beeren im­mer mal wie­der auf un­se­ren Spei­se­zet­tel zu stel­len.

Zitrusfrüchte

Zitronen, Man­da­ri­nen, Li­met­ten und Oran­gen zäh­len zu den am häu­figs­ten an­ge­bau­ten Zitrusfrüchten der Welt, wo­bei es sich bei der Orange, oder um­gangs­sprach­lich auch Apfelsine, um eine Kreu­zung aus Mandarine und Pam­pel­mu­se han­delt.

Reich an Vitaminen

Zi­trus­früch­te sind reich an Vitamin C, ein Vitamin, welches für die Stär­kung unserer Ab­wehr­kräf­te be­kannt ist, und be­sit­zen zusätzlich noch Vitamine der B-Gruppe so­wie Folsäure und Phos­phor. Auch der Mineralstoff Eisen, der eine blutbildende Wirkung besitzt, ist in ih­nen enthalten. Wer auf Kalorien ach­tet, kann bei den ge­sun­den Früch­­ten zu­dem be­den­ken­los zu­grei­fen, sie zäh­­len zu den ka­lo­ri­en­ar­men Früch­ten.

Griechischer Joghurt vs. "Joghurt griechischer Art"

Joghurt – der Eiweißlieferant

"Original griechischer Joghurt" weist gegenüber dem deutschen Molkereierzeugnis mit der Bezeichnung "Jo­ghurt griechischer Art" einen wesentlich höheren Fettgehalt auf. Dieser kann bis zu 10 Prozent betragen. Das macht ihn zwar gehaltvoller, aber auch geschmackvoller und cremiger in seiner Konsistenz. Der Import aus Grie­chen­land macht also Sinn!

Durch ein vom deutschen Joghurt abweichendes Her­stell­ungs­ver­fahr­en verliert der Joghurt den größten Teil des in ihm enthaltenen Wassers und der Molke. Um die gleiche Menge an Joghurt zu produzieren, muss dem­ent­spre­chend mit einer er­heb­lich größeren Menge Milch als Rohstoff produziert werden, was grie­chi­schen Joghurt ver­ständ­li­cher­wei­se auch teurer als deutschen Joghurt macht. Dafür besitzt er we­ni­ger Kohlenhydrate und einen sig­ni­fi­kant hö­he­ren Ei­weißanteil, ideal für eine sport­ori­en­tier­te, muskelaufbau-unterstützende Er­näh­rung.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Basiswissen: Brattemperaturen für Öle und Fette

Alarmstufe Rot: Rauchtemperatur erreicht!

Wenn es in der Pfan­ne raucht, ist das ein un­trüg­li­cher Hin­weis da­rauf, dass die ma­xi­mal nutz­ba­re Brat­tem­pe­ra­tur des Öls oder Fetts üb­er­schrit­ten wur­de. Die­ser Zu­stand wird als »Rauch­punkt« be­zeich­net, ge­mes­sen wird die kri­ti­sche Tem­pe­ra­tur in Grad Cel­si­us.

Verschiedene Öle und Fet­te im Ver­gleich

Mit viel Recher­che­leis­tung hat das Team von »Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen« ei­ne Ta­bel­le mit den am häu­figs­ten ver­wen­de­ten Brat­fet­ten zu­sam­men­ge­stellt. Was geht und was nicht?

Unsere Tabelle, »Brat­tem­pe­ra­tu­ren für Öle und Fet­te«, lie­fert die Ant­wor­ten und ei­nen auf­schluss­rei­chen Über­blick. [...]

Brattemperaturen für Öle u. Fette

Kerntemperaturen und "Slow Cooking" - der neue (alte) Trend

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